Seit 2019 wirbt die Kampagne „Biotonne für Berlin“ mit verschiedenen Aktionsformaten für die Vermeidung von Lebensmittelabfällen und die Nutzung der Biotonne.
Rückblick vergangener Aktionen zur Biotonne für Ein- und Zweifamilienhäuser
Prämienaktion "Nachbarn werben Nachbarn"
Video zur Prämienaktion "Nachbarn werben Nachbarn"

Formate: video/youtube
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Für das Gespräch mit Ihren Nachbarn:
Gute Argumente für die Biotonne
- Mit der Biotonne betreiben Sie aktives Recycling mit großem Hebel für den Klimaschutz. Die Hälfte unseres Abfalls sind Bioabfälle aus Küchen und Garten – viel zu schade für den Restmüll.
- Aus Ihrem Bioabfall entstehen zwei wertvolle Recyclingprodukte: Biogas als erneuerbare und klimaneutrale Energie und aus den Gärresten dann Kompost für die Landwirtschaft als Torf-Ersatz.
- Umweltgerecht selbst kompostieren ist nur mit einer Biotonne möglich, denn etliche Bioabfälle wie Fleisch-, Fisch-, Käse- oder Wurstreste gehören nicht auf den eigenen Komposthaufen.
Zu viel Kompost führt zudem zu einer Überdüngung der Pflanzenbeete. - Umweltschutz lohnt sich: Mit der Biotonne können Sie Ihre Müllkosten etwas senken, indem Sie Ihre Hausmülltonne entlasten und auf eine vierwöchentliche Leerung der Hausmülltonne umsteigen.
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Wie sammelt Ihr Eure Bioabfälle?
- „Wir sammeln den Biomüll in einer Schüssel, der dann entweder in die Biotonne oder auf unseren Kompost gebracht wird.“
- „Bisher sammle ich den Biomüll in Papiertüten.🌱💚“
- „Ich sammle für den eigenen Kompost und der Rest kommt in die städtische Biotonne.“
- „Ich sammle meinen Biomüll in einer Tupperschale und bringe ihn dann regelmäßig in die Biotonne.“
- „Wir nutzen Bio-Komposttüten für die Küchenabfälle. Die Gartenabfälle (Gras und Blätter) sammle ich in einem Eimer. Entsorgt wird dann alles in der Biotonne.“
Was habt Ihr zuletzt in der Biotonne gesammelt?
- „Alles für eine Gemüsesuppe“
- „Apfelkerngehäuse nach der Kitafrühstückszubereitung“
- „Kaffeesatz“, „Teebeutel“
- „Verblühte Blumensträuße bevor es in den Urlaub ging“
- „Mandarinenschalen“, „Bananenschalen“
- „Reste vom Schnibbeln fürs Abendbrot“
- „Salatreste“
- „Ausgekochte Kohlrabi Schalen“
- „Eine faule Gurke“
Kontakt
Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt
Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung, umweltfreundliche Beschaffung, Stadtsauberkeit
Ina Schulze