Die Seminare werden in Gruppen mit rund 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des jeweiligen Trägers durchgeführt.
Damit soll ihnen ein Forum gegeben werden, in dem sie ihre Gedanken und Erfahrungen austauschen, sowie die in den Einsatzstellen aufgetretenen Probleme gemeinsam erörtern können. Jedes Seminar hat ein Schwerpunktthema, das die jungen Leute gemeinsam mit Fachreferentinnen und -referenten behandeln. Der gesamte Ablauf wird von den Jugendlichen mitbestimmt.
Gemeinsam wird über die detaillierte Aufgabenstellung, über den Weg zum Ergebnis und über die Art der Darstellung entschieden. Die Freiwilligen erlernen hierbei Methoden und Techniken, mit denen sie Problemstellungen bearbeiten und Ergebnisse präsentieren können. Dem erfahrungs- und erlebnisorientierten Lernen wird große Bedeutung beigemessen, daher gehören Gruppenarbeiten, Planspiele und Exkursionen zum festen Bestandteil der Seminarprogramme.