Tiere in der Stadt zu fördern heißt auch, sich um potenzielle Gefahrenquellen zu kümmern. Glasfassaden sind eine bekannte Gefahrenquelle, die Beleuchtung eine andere. Dass es in der Stadt kaum richtig dunkel wird, verwirrt und vertreibt viele Tiere. Etwa 30 Prozent der Wirbeltiere und mehr als 60 Prozent der Wirbellosen sowie fast die Hälfte aller Insekten sind nachtaktiv. Gerade für sie kann Licht den Tod bedeuten.
Tierfreundliche Beleuchtung
Bild: bgmr Landschaftsarchitekten
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Leitfaden für die Berücksichtigung von Fledermäusen bei Beleuchtungsprojekten
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Juliane Bauer
Klemens Steiof