Biotopkartierung

Die urbane Landschaft am Rande Berlins zeigt einen vielgestaltigen Wechsel verschiedener Biotoptypen. Diesen zu erfassen ist Aufgabe der Biotoptypenkartierung.

Die urbane Landschaft am Rande Berlins zeigt einen vielgestaltigen Wechsel verschiedener Biotoptypen. Diesen zu erfassen ist Aufgabe der Biotoptypenkartierung.

Der Schutz und die nachhaltige Nutzung der städtischen Natur und Landschaft können nur gelingen, wenn ausreichendes Wissen über deren Zustand vorhanden ist.

Eine solide und aktuelle Bestandsaufnahme ist daher unverzichtbar, wenn Konzepte zur Entwicklung der Stadt im Sinne des Nachhaltigkeitsprinzips mit dem Schutz von Natur und Landschaft verbunden werden sollen. In diesem Sinne ist das Wissen über die Ausstattung und räumliche Verteilung der naturnahen und kulturbestimmten Biotope Berlins eine essenzielle Grundlage für die Stadt- und Regionalplanung, die Landschaftsplanung und für die naturverträgliche Entwicklung von Flächennutzungen wie der Forstwirtschaft.

Ziel der Biotoptypenkartierung ist es, die Ausstattung der Landschaft an Hand von abgrenzbaren Biotoptypen zu beschreiben.

Die dabei angewandten Methoden lassen sich drei Kategorien zuordnen (SUKOPP & WITTIG 1993, S. 361).

  • Die selektive Kartierung erfasst nur geschützte oder schutzwürdige Biotope. Sie erfordert einen Bewertungsrahmen, der bereits während der Kartierung angewandt wird.
  • Bei der repräsentativen Kartierung werden exemplarisch Flächen von allen flächenrelevanten Biotoptypen bzw. Biotoptypkomplexen untersucht und anschließend die Ergebnisse auf alle Flächen gleicher Biotopstruktur übertragen.
  • Die flächenhafte Kartierung erfasst alle Biotoptypen eines Untersuchungsgebietes und grenzt sie flächenscharf ab.

Die Idee der Stadtbiotopkartierung entstand bereits in den 70er Jahren. Berlin, München und Augsburg gehörten zu den ersten Städten, die sich mit stadtökologischen Untersuchungen befassten. In Berlin wurden von der Arbeitsgruppe Artenschutzprogramm durch Auswertung umfangreicher ökologischer Untersuchungen für das Stadtgebiet Westberlins Biotoptypenkomplexe beschrieben. Diese repräsentative Kartierung war die Grundlage des Landschafts- und Artenschutzprogramms Berlin 1984, des ersten Landschafts- und Artenschutzprogramms für ein Stadtgebiet in der Bundesrepublik.

Eine aktuelle und flächendeckende Kartierung der Biotope wurde im Projekt Flächendeckende Biotoptypenkarte Berlin zwischen 2003 und 2013 erstellt.

Die Biotoptypenkarte ist im Geoportal Berlin als digitale Karte verfügbar.

Grundlagen – Berliner Biotoptypenliste und Kartiermethodik

Die Senatsverwaltung und der Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege haben die Grundlagen zur Biotopkartierung mit einer Gruppe von Fachexperten*innen erarbeitet und dann veröffentlicht. Hiermit wurden einheitliche Standards zur Kartierung und Bewertung der Biotope in Berlin zur Verfügung gestellt.

Zu diesen Grundlagen gehören die einheitliche Liste der Berliner Biotoptypen, eine Kartieranleitung und die Beschreibung der in Berlin gesetzlich geschützten Biotope. Daneben wurden Informationen zur Gefährdung sowie zum Schutz und zur Pflege der verschiedenen Biotope vermittelt. Mit der Biotoptypenliste und der Kartieranleitung wird ein fachlich verbindlicher Standard für das häufig angewandte Instrument der Biotopkartierung formuliert. Die weiterführenden Informationen bieten zugleich einen fachlich gesicherten Zugang zum Erkennen und Bewerten der Biotope.

Die Biotoptypenliste gibt die Gliederung für im Gelände direkt erkennbare Einheiten, enthält aber keinen Bewertungsrahmen. Die Bewertungen von Kartierungen können später entsprechend der jeweiligen Aufgabe (Bewertungsziel) durchgeführt werden.

Die Berliner Biotoptypenliste baut auf der bewährten Brandenburger Biotoptypenliste auf. Sie wurde in einer länderübergreifenden Arbeitsgruppe weiterentwickelt. Sie wurde an die besondere Situation der Großstadt Berlin angepasst, indem die Ansprüche der Berliner Landschaftsplanung und des Naturschutzes berücksichtigt wurden. Die Berliner Biotopkartierungsmethodik gibt Definitionen zur Zuordnung und Abgrenzung der in Berlin vorkommenden Biotoptypen.

Die hierarchisch aufgebaute Biotoptypenliste (Katalog der Biotoptypen) enthält 7.483 unterscheidbare Biotoptypen.

  • Kartieranleitung für Biotopkartierungen in Berlin

    PDF-Dokument (82.0 kB)

  • Gelände­kartierungs­bogen

    PDF-Dokument (66.6 kB)

  • Legende der Biotoptypenkarte

    PDF-Dokument (33.6 kB)

  • Legende der Karte der FFH-Lebensraumtypen

    PDF-Dokument (32.6 kB)

Biotoptypenliste Berlins

Die Berliner Biotoptypenliste basiert auf der Brandenburger Liste. Im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Landesumweltamt Brandenburg wurde die Brandenburger Biotoptypenliste überarbeitet und vor allem um urbane Biotoptypen erweitert. Die Berliner Biotoptypenliste (Köstler et al. 2003) umfasst 7.483 Biotoptypen und wird hier zum Download angeboten. Die Biotoptypenliste ist hierarchisch gegliedert in Biotoptypklasse, Biotoptypengruppe, Biotoptyp und ggf. Untertypen. Die nachfolgende Tabelle bietet als Kurzversion eine Übersicht der 12 Biotoptypenklassen und der wichtigsten Biotoptypengruppen.

Übersicht der Biotoptypen

  • 01 – Fließgewässer
    NATURA 2000-Gebiet Tegeler Fließtal, Luftbild

    01 Fließgewässer

    01100 Quellen und Quellfluren
    01110 Bäche und kleine Flüsse/Fließe
    01120 Flüsse
    01130 Gräben
    01140 Kanäle
    01200 Schwimmblatt- und Unterwasserpflanzengesellschaften in Fließgewässern
    01210 Röhrichtgesellschaften an Fließgewässern
    01230 Kurzlebige Pioniervegetation wechselnasser Standorte an Fließgewässern
    01300 Uferbefestigung von Fließgewässern

  • 02 – Standgewässer
    NSG Karower Teiche

    02 – Standgewässer

    02100 Seen
    02110 Altarme von Fließgewässern
    02120 Perennierende Kleingewässer (Sölle, Kolke, Pfuhle etc., < 1 ha)
    02130 Temporäre Kleingewässer
    02150 Teiche und kleine Staugewässer
    02160 Grubengewässer, Abgrabungsseen
    02200 Schwimmblatt- und Unterwasserpflanzengesellschaften in Standgewässern
    02210 Röhrichtgesellschaften an Standgewässern
    02230 Kurzlebige Pioniervegetation wechselnasser Standorte an Standgewässern
    02240 Strandlingsgesellschaften an Standgewässern
    02250 Zwergbinsengesellschaften an Standgewässern
    02300 Uferbefestigung von Standgewässern

  • 03 – Anthropogene Rohbodenstandorte und Ruderalfluren
    Ruderale Schönheit: Staudenflur im Spektegrünzug

    03 – Anthropogene Rohbodenstandorte und Ruderalfluren

    03100 Vegetationsfreie und -arme Rohbodenstandorte (Deckungsgrad < 10 %)
    03200 Ruderale Pionier-, Gras- und Staudenfluren
    03300 Sonstige Spontanvegetation auf Sekundärstandorten
    03400 Künstlich begründete Gras- und Staudenfluren (Ansaaten) auf Sekundärstandorten ohne wirtschaftliche Nutzung (keine Grünland- und Ackerflächen)

  • 04 – Moore und Sümpfe
    NSG Langes Luch / Dachsheide, Heute funktionsloser Entwässerungsgraben im Langen Luch

    04 – Moore und Sümpfe

    04300 Saure Arm- und Zwischenmoore (Oligo- und mesotrophe Moore)
    04400 Basen- und Kalkzwischenmoore (mesotroph-subneutrale und mesotroph-kalkreiche Moore)
    04500 Nährstoffreiche (eutrophe bis polytrophe) Moore und Sümpfe

  • 05 – Grünland, Staudenfluren und Rasengesellschaften
    NSG Murellenschlucht und Schanzenwald: Südhang mit Sandtrockenrasen und Gebüschen

    05 – Grünland, Staudenfluren und Rasengesellschaften

    05100 Feuchtwiesen und Feuchtweiden
    05110 Frischwiesen und Frischweiden
    05120 Trocken- und Magerrasen
    05130 Grünlandbrachen
    05140 Staudenfluren und -säume
    05150 Intensivgrünland
    05160 Zierrasen/Scherrasen
    05170 Trittrasen

  • 06 – Zwergstrauchheiden
    Rentierflechten (Cladonia spec.) auf einer Heidefläche im Grunewald

    06 – Zwergstrauchheiden

  • 07 – Gebüsche, Baumreihen und Baumgruppen
    Verkehrswege, Wohn- und Gewerbeflächen: Überall in der Stadt prägt eine ansprechende Gestaltung und Begrünung das Erscheinungsbild der Stadt oder kann es verbessern.

    07 – Gebüsche, Baumreihen und Baumgruppen

    07100 Flächige Laubgebüsche
    07110 Feldgehölze
    07130 Hecken
    07140 Alleen und Baumreihen
    07150 Solitärbäume
    07160 Kopfbäume und Kopfbaumreihen / -alleen
    07170 Obstbaumbestände
    07180 Streifenförmige Obstbaumbestände (Alleen oder Reihen)
    07190 Standorttypischer Gehölzsaum an Gewässern
    07300 Mehrschichtige Gehölzbestände

  • 08 – Wälder und Forsten
    NSG Bogenseekette und Lietzengrabenniederung, Wanderweg

    08 – Wälder und Forsten

    08100 Moor- und Bruchwälder
    08110 Erlen-Eschen-Wälder
    08120 Weiden-Weichholzauenwälder
    08130 Stieleichen-Ulmen-Auenwald
    08170 Rotbuchenwälder
    08180 Eichen-Hainbuchenwälder
    08190 Eichenmischwälder bodensaurer Standorte
    08200 Eichenmischwälder trockenwarmer Standorte
    08210 Kiefernwälder trockenwarmer Standorte
    08220 Zwergstrauch-Kiefernwälder
    08260 Rodungen und junge Aufforstungen
    08280 Vorwälder (Standort nicht differenziert)
    08300 Laubholzforsten (weitgehend naturferne Forsten)
    08400 Nadelholzforsten (weitgehend naturferne Forsten)
    08500 Laubholzforsten mit Nadelholzarten (naturferne Forsten)
    08600 Nadelholzforsten mit Laubholzarten (naturferne Forsten)
    08700 Waldmäntel
    08800 Waldlichtung
    08900 Pionierwälder

  • 09 – Äcker
    Kartoffelacker

    09 – Äcker

  • 10 – Grün- und Freiflächen
    Viktoriapark

    10 – Grün- und Freiflächen

    10100 Parkanlagen und Friedhöfe (inkl. Friedhofsbrachen)
    10110 Gärten und Gartenbrachen, Grabeland
    10150 Kleingärten
    10160 vegetationsfreie, unversiegelte Fläche
    10170 Offene Sport- und Erholungsanlagen
    10180 Campingplätze
    10200 Spielplätze
    10210 Badeplätze
    10220 Golfplätze (nur Spielflächen)
    10240 Dorfanger
    10250 Wochenend- und Ferienhausbebauung, Ferienlager (bis 30 % Flächenversiegelung, > 30 %: Kleinsiedlung)
    10260 Überwiegend unversiegelte Flächen mit Freizeit- u. Vergnügungsnutzung, Festplatz
    10270 Gärtnerisch gestaltete Freiflächen (außer Rasen- und Baumbestandsflächen)

  • 11 – Sonderbiotope
    Findling aus Granit in Charlottenburg-Wilmersdorf

    11 – Sonderbiotope

    11120 Binnendünen
    11130 Erosionstäler, Trockentäler und Hohlwege
    11150 Oser und anthropogene Sonderbildungen
    11160 Steinhaufen, Steinwälle, Steinriegel
    11170 Findlinge
    11200 Trockene Gruben
    11220 Spülflächen (Baggergut-Deponieflächen)
    11250 Baumschulen, Gartenbau
    11290 Dämme mit Wegen
    11300 Sand-, Mergel- oder Lehmwand

  • 12 – Bebaute Gebiete, Verkehrsanlagen und Sonderflächen
    Leipziger Platz

    12 – Bebaute Gebiete, Verkehrsanlagen und Sonderflächen

    12200 Kerngebiet, Wohngebiete, Mischgebiete
    12300 Industrie-, Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungsflächen, Gemeinbedarfsflächen
    12400 Landwirtschaft und Tierhaltung
    12500 Ver- und Entsorgungsanlagen
    12600 Verkehrsflächen
    12700 Anthropogene Sonderflächen
    12800 Besondere Bauwerke
    12900 Gebäudehabitate

  • Beschreibung der Biotoptypen Berlins

    PDF-Dokument (2.7 MB)

  • Liste der Biotoptypen Berlins

    PDF-Dokument (714.5 kB)

Projekt Biotoptypenkarte Berlin

Um eine aktuelle und flächendeckende Datenbasis im Land Berlin für Naturschutz, Stadt- und Landschaftsplanung sowie für Fachplanungen zu schaffen, wurde im Jahr 2003 das Projekt Flächendeckende Biotoptypenkarte Berlin begonnen. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung beauftragte in Zusammenarbeit mit den Berliner Forsten und dem Büro des Landesbeauftragten für Naturschutz und Landschaftspflege eine Vielzahl von Kartierungen der Landschaft.

Alle Wald-, Forstflächen, Natura 2000-Gebiete, Naturschutzgebiete sowie andere naturschutzfachlich besonders wertvolle Gebiete Berlins wurden durch terrestrische Biotopkartierungen (Begehung der Flächen) erfasst. Die unbewaldeten Landschaften wurden durch Luftbild-Biotoptypenkartierungen abgedeckt; dort liegende besonders geschützte oder wertvolle Biotope wurden durch terrestrische Kartierungen überprüft.

Die Ergebnisse der terrestrischen Biotoptypenkartierung und der Luftbildauswertung werden als sogenannte Primärdaten in die Biotoptypenkarte übernommen. Diese werden durch so genannte Sekundärdaten ergänzt. Als Sekundärdaten wurden hauptsächlich die Biotoptypen der Siedlungsbiotope erstellt. Aus der vorhandenen Datenquelle der Stadtstrukturtypenkarte wurden diese Biotoptypen umgeschlüsselt. In die Sekundärdaten wurden Daten der Grünflächen-, Friedhofs- und Kleingartenkataster mit ihrer Zuordnung der Biotoptypen integriert. In den Sekundärdaten, welche auf der Zusammenfassung überwiegender Nutzungstypen auf Teilblöcke beruhen, konnte daher keine Feststellung von besonders geschützten Biotopen erfolgen. Diese muss bei Bedarf vor Ort nachträglich erfolgen.

Die nun flächendeckend vorliegenden Ergebnisse der Berliner Biotoptypen-Kartierungen werden in Form von digitalen Karten (GIS-Daten; Sachdaten-Datenbank) und Geländekartierbögen (Datenbank) von der Senatsverwaltung gesammelt, geprüft und in der “Karte der Biotoptypen Berlins 1:5.000” zusammengeführt. Sie stehen zur Nutzung als Entscheidungshilfe für Fachleute und Verwaltungen zur Verfügung. Die Daten werden in einem Geografischen Informationssystem (GIS) verwaltet und zu Auswertungen und Bilanzierungen genutzt.

Biotoptypenkarte im Geoportal Berlin

Die Biotoptypenkarte ist im Geoportal Berlin (FIS-Broker) veröffentlicht.

Weitere Informationen zur Methodik der Biotoptypenkartierung Berlin sowie zur veröffentlichten Karte “Umweltatlas Berlin – Biotoptypen” finden Sie im:

Kurzbeschreibung:
Flächendeckende Biotoptypenkarte für Berlin, Gelände- und Luftbild-Kartierung der Biotoptypen auf Grundlage der Berliner Biotoptypenliste

Datengrundlage:
Primärdatenerhebung durch Gelände- und Luftbild-Kartierung der Biotoptypen auf Grundlage der Berliner Biotoptypenliste (abgestimmt mit Brandenburg) für wertvolle oder geschützte Biotope

  • Terrestrische Kartierung wertvoller oder geschützter Biotope durch verschiedene Büros, 2001-2013
  • Analoge CIR-Luftbilddias der Jahrgänge 2000 u. 2005 und Color Luftbilder 2004, 2006, 2007, Digitale Orthophotos 1998-2009, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. III, Luftbildarchiv
  • Umweltatlas Berlin, Karte 06.07 Stadtstruktur, Ausgabe 2011, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. III
  • Grünflächen-, Friedhofs- und Kleingartenkataster, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. I, 2001-2012
  • Karte von Berlin 1:5.000 (K5), Bezirksämter von Berlin, Vermessung und Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. III, GeodatenService
  • ALK Automatisiertes Liegenschaftskataster, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. III
  • Blockkarte 1:5.000 (ISU5 Umweltatlas), Stand 2010, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. III, Informationssystem Stadt und Umwelt
  • Forstliche Fachkarten, Berliner Forsten, Stand 1995-2000

Als Sekundärdaten wurden folgende Datenquellen genutzt:

  • Umweltatlas Berlin, Karte 06.07 Stadtstruktur, Ausgabe 2011, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. III
  • Grünflächen-, Friedhofs- und Kleingartenkataster, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abt. I, 2001-2012
  • Gewässerkarte der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Abt. X; 2000-2007
  • Blockkarte 1:5.000 (ISU5 Umweltatlas), Stand 2010, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Abt. III, Informationssystem Stadt und Umwelt

Beispiel der Biotoptypenkartierung

Luftbild-Biotoptypenkartierung Tegeler Fließtal 2000 (Ausschnitt)

  • CIR-Luftbildausschnitt mit überlagerten Biotoptypen-Flächenbiotopen (Pfeil: Blickrichtung Geländefoto)

    CIR-Luftbildausschnitt mit überlagerten Biotoptypen-Flächenbiotopen (Pfeil: Blickrichtung Geländefoto)

  • Biotoptypenkarte nach Standardlegende

    Biotoptypenkarte nach Standardlegende

  • Geländefoto (Blickrichtung siehe Luftbildausschnitt)

    Geländefoto (Blickrichtung siehe Luftbildausschnitt)