Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, am Kreuzberger Spreeufer einen öffentlich zugänglichen Spreegarten für die Nachbarschaft zu ermöglichen. Dazu unterstützt das Bezirksamt Interessierte und wählt eine geeignete Initiative für den "Spreegarten" aus. Vorbild sind Interkulturelle Nachbarschaftsgärten, in denen aus versiegelten Oberflächen mit Hochbeeten grüne Oasen urbaner Landwirtschaft entstanden sind.
Bei der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr, Klimaschutz und Immobilien auf dem Gelände des Interkulturellen Nachbarschaftsgartens Ton Steine Gärten auf einer Grünfläche am Bethanien wurde deutlich, dass Aufgrund der großen Nachfrage nach zusätzlichen Beeten für Familien und Einzelpersonen weiterer Bedarf an Gartenflächen in Kreuzberg 36 besteht.
Die Brommystraße ist eine kurze Sackgasse und führt von der Köpenicker Straße zum Spreebalkon. Auf der Seite der Heeresbäckerei befindet sich keine Grundstückseinfahrt; auf der Seite der Firma Zapf befinden sich zwei Zufahrten, von denen die vordere als Haupteinfahrt zugänglich bleiben soll. Genutzt wird die Straße sonst kaum, außer als Parkplatz für einige PKW und durch eine Straßenbaufirma, die hier Material und Geräte öffentlich lagert. Der Zugang von der Köpenicker Straße zum Spreebalkon muss gewährleistet bleiben,
Begründung:
Wir sind dafür, dass Anwohner*innen noch mehr Plätze für Nachbarschaftsgärten bekommen. Denn in keinem anderen Bezirk gibt es auf so engem Raum so viele Nachbarschaftgärten oder interkulturelle Gemeinschaftsgärten wie in Friedrichshain und Kreuzberg. Hier treffen sich Menschen aus vielen der 180 Herkunftsländer, die im Bezirk zusammen leben, um gemeinsam mit Nachbar*innen einen für alle offenen Garten zu betreiben. Zu den bestehenden Initiativen wie auf dem Gleisdreieck oder im Bürgerpark Lasker Wiese sind in den vergangenen Jahren weitere auf öffentlichen Flächen des Bezirk hinzugekommen: der interkulturelle Gemeinschaftsgarten am Kinderbauernhof im Görlitzer Park und das Projekt Ton, Steine, Gärten auf dem Gelände des ehemaligen Krankenhauses Bethanien. Entstehende Projekte sind: Wriezener Park, Jessnerstraße/Frankfurter Allee, Frankfurter Allee 14a. Auch zukünftige Initiativen werden wir gern unterstützen, um weitere Räume für urbanes Landwirtschaften und interkulturelle Projekte, für Schulgärten, Kinderbauernhöfe und ähnliches zur Verfügung zu stellen.
BVV 18.09.2013
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Überweisung: Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien, Ausschuss für Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Quartiersmanagement, Mieten (federführend).
UVKI 09.10.2013
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, am Kreuzberger Spreeufer einen öffentlich zugänglichen Spreegarten unter Beteiligung des Ausschusses für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien für die Nachbarschaft zu ermöglichen. Dazu unterstützt das Bezirksamt Interessierte und wählt eine geeignete Initiative für den "Spreegarten" aus. Vorbild sind Interkulturelle Nachbarschaftsgärten, in denen aus versiegelten Oberflächen mit Hochbeeten grüne Oasen urbaner Landwirtschaft entstanden sind.
Bei der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr, Klimaschutz und Immobilien auf dem Gelände des Interkulturellen Nachbarschaftsgartens Ton Steine Gärten auf einer Grünfläche am Bethanien wurde deutlich, dass Aufgrund der großen Nachfrage nach zusätzlichen Beeten für Familien und Einzelpersonen weiterer Bedarf an Gartenflächen in Kreuzberg 36 besteht.
Die Brommystraße ist eine kurze Sackgasse und führt von der Köpenicker Straße zum Spreebalkon. Auf der Seite der Heeresbäckerei befindet sich keine Grundstückseinfahrt; auf der Seite der Firma Zapf befinden sich zwei Zufahrten, von denen die vordere als Haupteinfahrt zugänglich bleiben soll. Genutzt wird die Straße sonst kaum, außer als Parkplatz für einige PKW und durch eine Straßenbaufirma, die hier Material und Geräte öffentlich lagert. Der Zugang von der Köpenicker Straße zum Spreebalkon muss gewährleistet bleiben.
StadtQM 16.10.2013
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, am Kreuzberger Spreeufer einen öffentlich zugänglichen Spreegarten unter Beteiligung des Ausschusses für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien für die Nachbarschaft zu ermöglichen. Dazu unterstützt das Bezirksamt Interessierte und wählt eine geeignete Initiative für den "Spreegarten" aus. Vorbild sind Interkulturelle Nachbarschaftsgärten, in denen aus versiegelten Oberflächen mit Hochbeeten grüne Oasen urbaner Landwirtschaft entstanden sind.
Bei der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr, Klimaschutz und Immobilien auf dem Gelände des Interkulturellen Nachbarschaftsgartens Ton Steine Gärten auf einer Grünfläche am Bethanien wurde deutlich, dass Aufgrund der großen Nachfrage nach zusätzlichen Beeten für Familien und Einzelpersonen weiterer Bedarf an Gartenflächen in Kreuzberg 36 besteht.
Die Brommystraße ist eine kurze Sackgasse und führt von der Köpenicker Straße zum Spreebalkon. Auf der Seite der Heeresbäckerei befindet sich keine Grundstückseinfahrt; auf der Seite der Firma Zapf befinden sich zwei Zufahrten, von denen die vordere als Haupteinfahrt zugänglich bleiben soll. Genutzt wird die Straße sonst kaum, außer als Parkplatz für einige PKW und durch eine Straßenbaufirma, die hier Material und Geräte öffentlich lagert. Der Zugang von der Köpenicker Straße zum Spreebalkon muss gewährleistet bleiben.
Der BVV ist bis Januar 2014 zu berichten.
BVV 23.10.2013
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, am Kreuzberger Spreeufer einen öffentlich zugänglichen Spreegarten unter Beteiligung des Ausschusses für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien für die Nachbarschaft zu ermöglichen. Dazu unterstützt das Bezirksamt Interessierte und wählt eine geeignete Initiative für den "Spreegarten" aus. Vorbild sind Interkulturelle Nachbarschaftsgärten, in denen aus versiegelten Oberflächen mit Hochbeeten grüne Oasen urbaner Landwirtschaft entstanden sind.
Bei der vergangenen Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr, Klimaschutz und Immobilien auf dem Gelände des Interkulturellen Nachbarschaftsgartens Ton Steine Gärten auf einer Grünfläche am Bethanien wurde deutlich, dass Aufgrund der großen Nachfrage nach zusätzlichen Beeten für Familien und Einzelpersonen weiterer Bedarf an Gartenflächen in Kreuzberg 36 besteht.
Die Brommystraße ist eine kurze Sackgasse und führt von der Köpenicker Straße zum Spreebalkon. Auf der Seite der Heeresbäckerei befindet sich keine Grundstückseinfahrt; auf der Seite der Firma Zapf befinden sich zwei Zufahrten, von denen die vordere als Haupteinfahrt zugänglich bleiben soll. Genutzt wird die Straße sonst kaum, außer als Parkplatz für einige PKW und durch eine Straßenbaufirma, die hier Material und Geräte öffentlich lagert. Der Zugang von der Köpenicker Straße zum Spreebalkon muss gewährleistet bleiben.
Der BVV ist bis Januar 2014 zu berichten.
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Vorlage des Bezirksamtes wird zur Kenntnis genommen.
BVV 24.09.2014
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Überweisung: Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien
UVKI 14.01.2015
Das Bezirksamt zieht die Vorlage zurück.
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
BVV 27.04.2016
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Überweisung:
Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien
11.05.2016
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
BVV 25.05.2016
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.