Der
Ausschuss für Haushalt und Verwaltungsreform
empfiehlt
der BVV,
die BVV
möge beschließen:
I. Die
Bezirksverordnetenversammlung berichtet der interessierten Bürgerschaft,
dass
1. die
folgenden Vorschläge der Kiezkonferenz weiterhin aktiv unterstützt werden:
-
Bessere Unterstützung der Blockinitiative 128
e.V. Ziegenhof
-
Blockinitiative 128 fördern für neue Stallungen
der Ziegen auf dem Ziegenhof
-
Erhaltung und Unterstützung der vorhandenen
Großpflegestellen bezüglich Altersmischung und Gruppengröße
-
Ermöglichung eines ständigen Bürgercafés im Kiez
-
Großes Lob an die Initiative Kiezbündnis (Kiezfest,
Müllsammeltag, Sportveranstaltung - super)
-
Häufigere Straßenfeste/Kiezfeste/Kieztreffs
-
Hilfe für den Ziegenhof und Bereitstellung eines
ausreichenden Budgets zur Pflege des Ziegenhofs
-
Kiezcafé "Freiraum" unterstützen
-
Mehr Innenhöfe, die öffentlich sind z.B. 1,2,2,4
Ziegenhöfe
-
Neues Ziegenhaus im Ziegenhof
-
Ziegenhof-Spielplatz mit Bänken und zusätzlichen
Spielgeräten ausstatten u.a. eine Schaukel
2. die
Bezirksverordnetenversammlung das Anliegen nach mehr Schulstationen
unterstützt, die Finanzierung allerdings durch die zuständige Senatsverwaltung
erfolgen muss.
3. in
einen bilateralen Dialog zu den genannten Themen eingetreten wird: - Alte
Bausubstanz erhalten, pflegen und fördern
- Bleiwasserrohre entfernen (ggf. Auflagen)
4. eine
Privatisierung öffentlicher Gebäude im Kiez nicht geplant ist.
5. die
Bezirksverordnetenversammlung die unten aufgelisteten Forderungen begrüßt und
dazu auf ihren eigenen Beschluss und den entsprechenden Bericht des
Bezirksamtes verweist:
- Bessere Pflege der Spielplätze - eventuell Betreuung (sportlich
betreutes Angebot für Jugendliche)
- Erhalt der Gaslaternen im Kiez
6. die
Umsetzung der nachfolgend aufgelisteten Vorschläge zur Zeit auf Grund der
angespannten Haushaltslage nicht möglich ist:
2 Tischtennisplatten am Spielplatz/Sportplatz
"Nasses Dreieck" und Instandsetzung
der Basketballkörbe
Besondere Angebote für junge Familien fördern,
damit wir nicht vergreisen;
Die 2 fehlenden Babyschaukeln am großen
Lietzensee-Spielplatz ersetzen
Einen Fußball- oder Bolzplatz für Jungen,
Klettermöglichkeit auf Spielplätzen
Mehr Plätze für ältere Kinder/Jugendliche z.B.
Skaterpark, Kletterwand, Wand für Sprayer
Spielgeräte auf dem Klausenerplatz reparieren
sowie mehr Pflege und Sicherheit auf allen
Spielplätze für Jugendliche (z.B. Skate,
Wellenbahn)
Spielplätzen; Ersatz kaputter Spielgeräte
7. die
folgenden Vorschläge nicht realisierbar sind:
Bezahlbare Mieten für die Kiezbewohner
Mehr frei zugängliche Sportanlagen,
geschlossenen und unter freiem Himmel
Nutzung der Turnhalle für Familiensport
Öffnungszeiten große Schwimmhalle Krummestr.
täglich 12 bis 23 Uhr
Paragraph 17-Häuser wieder mietspiegelfähig
machen; endlich eine Lösung dafür finden
II. Das
Bezirksamt wird ersucht, die Bürgerinnen und Bürgern im Bereich der am 8.
Juli 2008 durchgeführten Kiezkonferenz
Klausenerplatz über die angespannte
Haushaltslage des Bezirks in
geeigneter Form zu informieren und
1. die
Bürgerinnen und Bürger des Kiezes in angemessener Form darüber in Kenntnis zu
setzen, dass und wie die im Folgenden aufgeführten Vorschläge aus Ihrer Mitte
bereits erledigt worden sind:
1x im Monat Berufsberatung vom AA Nord o.ä.
Alle Schulen mit Ganztagsbetreuung anbieten
Das Krumme Bad endlich sanieren und benutzbar
machen einschl. Angebot für Frauenschwimmen;
Dolmetscher für soziale Beratung
Einrichtung eines Klimaschutzbüros im Kiez;
Klimaschutzbeauftragter für den Kiez
Energetische Modernisierung und Einsparung
Energetische Sanierung aller Gebäude der GEWOBAG
(Förderung ökologischer Kiez)
Energiebüro initiieren (Energie-Beratung)
Energieeinsparung an Gebäuden fördern
fantasie- und sinnvolle Gestaltung des
Schulhofes der Nehringschule
Förderung der Migrantinnen und Migranten
Förderung der multikulturellen Arbeit z.B. des
DIVANs
Interkulturelle Angebote und bessere
Einbeziehung der Bürger mit Migrationshintergrund
kleine Sportanlagenangebote für informellen
Sport aller Altersstufen
Kommunikationsförderung zwischen den
Nationalitäten; Mehrsprachige Infos
Mindestens 10% Ausbildungsplätze vom Bezirksamt
an die Jugendlichen mit ausländischer Herkunft
Nachhilfeunterricht (kostenlos) für 9. und 10.
Klassen für Migrantenkinder z.B. durch DIVAN e.V.
Projekt Kiezmütter ins Leben rufen
Regelförderung eines interkulturellen Projekts
z.B. DIVAN
Sport für Migrantinnen
Umbau der Mensa in der Nehringschule
Umbau Schulhof der Nehringschule
Verbesserung der Intergration
2. eine
personelle Aufstockung in den Bereichen Streetworker und der Kinder- und
Jugendhilfe vorzunehmen, um folgenden Vorschlägen der Kiezkonferenz zu
entsprechen:
Mehr Mitarbeiter für die Kinder- und Jugendhilfe
Mehr Streetworker für den Kiez
3. auf
die Ehrenamtsmittel des Bezirks und auf die Formalitäten zu deren Beantragung
hinzuweisen. Hierin sollen dann die gelisteten Vorschläge aufgehen:
Bürgerfonds für ehrenamtliche Arbeit
(Sachkostenersatz)
Schaffung eines Aktionsfonds für
sozial-kulturelle Zwecke des Kiezbündnisses
Sicherung eines Quartiersverfahrens am
Klausenerplatz
4. folgende
Vorschläge unter Berücksichtigung der Realisierbarkeit, Umsetzbarkeit und
Finanzierbarkeit im Rahmen der Haushaltswirtschaft 2010/2011 zu
berücksichtigen:
Betreuung der Kids in der Bibliothek durch
Sozialpädagogen
der Musikschule / Bessere Infos zu
Veranstaltungen
die Renovierung der Artothek
Einrichtung einer ständigen Ausstellung des
kommunalen Kunstbesitzes in der Villa Oppenheim 1. OG
langfristiger erhalt der Büchereiaußenstelle
Nehringstraße / Mehr Eigenständigkeit beim Einkauf
Mehr finanzielle Mittel für die Ausstattung bzw.
Förderung, Erhalt und Ausbau der Bibliothek / Stadtteilbibliothek /
Bibliotheksangebote / Erhöhung des Medienetat
Musikklassen an Grundschulen / Mehr Lehrer
Villa Oppenheim muss professioneller werden, für
Kiezkünstler öffnen und Café einrichten
5. die
Umsetzung der gelisteten Vorschläge durch ehrenamtliches Engagement und
Sponsoren zu prüfen:
Bäume nachpflanzen (Ersatz der 44 gefällten
Straßenbäume im Kiez und Danckelmannstr. Süd)
Baumpflege in der Schloßstraße intensivieren,
Anpflanzungen nach historischem Vorbild: Flieder
Bei Nachpflanzungen die klassischen
Charlottenburger Bäume nachpflanzen und nicht Platane oder Eberesche
Lesungen in der Stadtbibliothek finanzieren
Mehr Bänke in den Straßen
Mehr Respekt vor den Straßenbäumen
Vergrößerung der Baumscheiben
6. die
Umsetzung der im Folgenden aufgeführten Vorschläge der Kiezkonferenz auf
Umsetzbarkeit in Zusammenarbeit mit freien Trägern zu prüfen:
Eine echte Begegnungsstätte für alle im Kiez
errichten; Mehrgenerationen(Freizeit)haus incl. Jugendangebote z.B. Billard,
Spiele, Computer)
Generationenübergreifendes Wohnprojekt,
3-Generationenhaus; Nachbarschaftshilfe für Senioren
Mehr Angebote, die ältere Nachbarn integrieren
multikulturelle Angebote, Nachbarschaftshilfe
Nachbarschaftstreff neutral und parteifrei
unterstützen z.B. Freiraum (Mieterclub)
Offene Treffpunkte für Familien
Organisation eines Treffens Laufen, Joggen, Rad
usw.
Verständliches Zusammenleben von "Jung und
Alt"
7. bei
den nachstehend aufgeführten Punkten, die Umsetzbarkeit zu prüfen, den
Bürgerinnen und Bürgern vor Ort eine Kurzdarstellung über das Prüfergebnis und
evtl. schon vollzogene oder angedachte Maßnahmen zu geben und ggf. Anliegen an
die zuständigen Stellen des Senats weiterzuleiten:
103% Lehrer an Schulen, bisher noch nicht einmal
100% an manchen Schulen
Auf- bzw. Ausbau einer Gesamtschule von klasse 1
bis 10 im Kiez
Genügend Mittel für Kitaarbeit, Schülerhilfe,
Nachmittagsbetreuung, auch für Lückekinder
Ihr Politiker habt die Verantwortung für eine
gewaltfreie Erziehung von Kitas an bis zum Schulende, also mehr Mittel rein!
insbesondere die Nehringschule attraktiver
gestalten und die Nachmittagsbetreuung verbessern
Mehr Fürsorge (25% der Schulanfänger brauchen
Unterstützung)
Mehr Personal und Sachmittel für die Schulen
Mehr und junge Lehrer und Erzieher, kleinere
Klassen
Mittagessen für alle Kinder an der Grundschule
(nicht nur Hortkinder)
Nachhilfebörse / bessere Betreuung
qualifizierte Erzieher für den Hortbereich der
Ganztagsschulen, damit annähernd das Niveau der Schülerläden erreicht werden
kann
Unterstützung der Nehringschule als Kiezschule
Verbesserte Profilierung der Nehringschule
Wahlfreiheit der Eltern, welche
Nachmittagsbetreuung gewünscht wird
Wiedereinführung der Kiez-Schülerläden
8. die
Forderung "mehr Polizei auf die Straße" im Rat der Bürgermeister zu
thematisieren
9. eine
Veranstaltung vor Ort durchzuführen zu den Themen und Forderungen
"Schlafende Polizisten" in die
Schustehrusstr. gegen die Raser
Ampelphasen für Fußgänger verlängern, z.B.
Kaiserdamm zum Lietzensee, Sophie-Charlotten-Straße und Danckelmannstraße,
Sophie-Charlotte-Platz
Autofreier Bezirk
Autofreier Kiez, Maßnahmen zur Verringerung des
Kfz-Verkehrs, Nehringstraße autofrei
Barrierefreie Kreuzungen auch Lindenallee
besseres Verkehrskonzept z.B. Einbahnstraße
Wulfsheinstr.
Bodenschwellen zur Verkehrsberuhigung
Dauerhafte Schließung der Knobelsdorffstraße und
verstärkte Geschwindigkeitskontrollen
Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen
besser kontrollieren
Fahrradangebotsstreifen auf der
Kaiser-Friedrich-Straße von der Otto-Suhr-Allee bis zum S- Bhf Charlottenbg.
Fahrradtaugliche Verbindung Seeligstraße -
Otto-Grüneberg-Weg - Schloßstraße
Fuß-/Radverbindung S-Bhf Westkreuz Richtung
Lietzensee
Große Tafeln aufstellen: Schrittgeschwindigkeit
im ganzen Kiez 7km/h
Grünphasen für Fußgänger verlängern
In Straßenbereichen, die saniert werden müssen,
Abschaffung des Bordsteins
keine Autos im Kiez außer Anlieger
Kiez zum Modellprojekt verkehrsfreier,
energiesparender Öko-Kiez
Knobelsdorffstraße für den Durchgangsverkehr
sperren
mehr Fahrradstellplätze im Straßenraum, vor
öffentlichen Einrichtungen und Geschäften
mehr Fahrradverkehr und weniger Autos
Mehr Fahrradwege (besonders auf der Kantstraße)
Mehr verkehrsberuhigte Zonen und Barrieren für
Raser; mehr Fahrradständer und Bänke auf öffentlichen Straßen; Rückbau der
Gehwege auf Straßenniveau
mehr Zebrastreifen
Nehringstraße und Seelingstraße zur Spielstraße
umbauen
Querparken verbieten, weil Gehwege nicht gefegt
werden
Schloßstraße zwischen Sophie-Ch.-Platz und
Knobelsdorffstraße neu gestalten (hässlich, ggf. Tempo 30)
Sperrung der Kiezeinfahrt Knobelsdorff- Ecke
Sophie-Charl.-Straße
Stopschild Schloß-/Schustehrusstraße wird von
80% überfahren: Entweder wegnehmen oder durch mehr Kontrollen Geld in die
Kassen!
Straßen und Gehwege barrierefrei gestalten,
ebenso öffentliche Gebäude, Geschäfte und Arztpraxen, Gesundheitsdienste wieder
ortsnah ansiedeln
Straßenrückbau
Tempo 30 auf der gesamten Schlossstraße,
Sophie-Charlotten-Straße und Schustehrusstr.
Verbesserung der Barrierefreiheit im
öffentlichen Raum, insbesondere rollstuhlgerechte Querungsmöglichkeiten an
Kreuzungen
Verbot von parkenden Autos am Fußgängerüberweg
weniger Parkplätze
Zebrastreifen zwischen Seelingstraße und
Otto-Grüneberg-Weg und in der Schloßstraße sowie Spandauer Damm bzw. Ampeln
10. des
Weiteren auf dieser Veranstaltung die folgenden Themen zu behandeln und ggf.
die Anliegen an die Berliner Stadtreinigung (BSR) weiterzuleiten:
Dreck in der Nehringstraße im Bereich
Schule-Kiosk entfernen
Grünanlagen regelmäßig pflegen; Hundeklos
errichten
Hundebesitzer, die den Dreck ihres Hundes nicht
beseitigen, großzügig bestrafen
Hundekot öfter beseitigen bzw. Bußgelder für
Hundebesitzer
Kampagne mehr Hundeklos wird kaum angenommen
Leinen- und Maulkorbzwang für Hunde durchsetzen
Leinenzwang für Hunde und
Kotmitnahmeverpflichtung konsequent durchsetzen
Müll, Hundekot, unsoziales Verhalten - Ausbau
Präsenz des Ordnungsamtes im Sinne eines "Nachbarschafts-Mediators"
Saubere Straßen z.B. Nehringstraße; bessere
Blätterbeseitigung im Herbst (verstopfte Abflüsse)
Sauberkeit der Straßen und Bürgersteige
verbessern
Schaffung hundefreier Zonen im Kiez
11. die
folgenden Themen auf der o.g. Veranstaltung zu behandeln und gleichzeitig
darauf hinzuweisen, dass der Bezirks für die Umsetzung nicht zuständig ist:
Mehr "elektrische" Anzeigen
(Geschwindigkeitsmesser) für verkehrsberuhigte Zonen
mehr Blitzer in verkehrsberuhigten Zonen
mehr Verkehrskontrollen
12. nach
Durchführung der Veranstaltung im Kiez darauf hinzuweisen, dass durch selbige
Veranstaltung die folgenden Forderungen aus der Kiezkonferenz Umsetzung
gefunden haben:
Aufgaben des Bezirks transparent machen und
mögliche Ansprechpartner z.B. Bezirksverordnete benennen
Mehr Bürgerbeteiligung bei politischen
Entscheidungen
Mehr Transparenz bei politischen Entscheidungen
13. ihnen
eine Kurzdarstellung zu den durch das Bezirksamt bereits durchgeführten, bzw.
geplanten Maßnahmen und Vorhaben zu den folgenden Vorschlägen aus der
Bürgerschaft zu geben:
Aktive Bestandspflege vorhandener
Kleinstunternehmen
Aktives Leerstandsmanagement für
Erdgeschossläden in Zusammenarbeit mit der GEWOBAG
Babysitter und Haushaltshilfsdienst für
Alleinerziehende
Der Kiez muss von den Touristen am Schloss
profitieren. "Leitpfad" zu schönen Cafés, Läden usw. im Kiez
Die Großpflegestellen im Kiez nicht wie zur Zeit
zu beobachten kaputtverwalten, sondern politisch deutlicher schützen und sich
freuen, dass sie bürgerfreundlich funktionieren
Förderung der Ansiedlung von kleinen
Unternehmen/Geschäften
Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche
verbessern
Initiative starten, um Kleingewerbe besser zu
vernetzen
Ladensterben verhindern
Leerstehende Ladenräume für Künstlerateliers,
Bandproben u.ä. nutzen bzw. zur Verfügung stellen
Leih-Omis organisieren
Malkurse für Kinder und Jugendliche
Marktanalysen anbieten bei Ladengründungen
Mehr Betreuungsplätze für 0 bis 6-Jährige bei
Tagesmüttern
Mütter- und Familienberatung; Einrichtung einer
Babysitter-Börse
Unterstützung der Kinderläden; Erhalt der
Schülerläden
Unterstützung und Förderung der kleinen Läden
Vereinsunabhängiger bzw./oder subventionierter
Kindersport mit Hallenbenutzung für jedes Kind
Zu viele leerstehende Geschäfte z.B.
Danckelmannstr. 1. Diese besser nutzen z.B. als Galerien
Zur Gesundheitserhaltung regelmäßiges
öffentliches Sportangebot (Lauftreff, ThaiChi im Park)
Zwischennutzung für leerstehende Gewerberäume
14. die
Bürgerinnen und Bürger vor Ort darüber zu informieren, dass die Einrichtungen
der Jugendarbeit im Kiez trotz der schwierigen Haushaltslage möglichst erhalten
bleiben sollen und eine Kurzdarstellung über bereits erfolgtes oder geplantes
Handeln zu den aufgeführten Vorschlägen zu geben:
Das Ordnungsamt besser ausstatten und auch mal
nachts auf Streife gehen ...
Kostenlose Freizeiteinrichtungen für Kinder und
Jugendliche
Mehr alkohol- und drogenfreie Treffs für
Jugendliche
Mehr Angebote für Kinder und Jugendliche,
Begegnungsstätte für Jugendliche mit Angeboten, Mehr Angebote für Kinder und
Jugendliche von 8 bis 18
Mehr familienfreundliche Öffentlichkeitsarbeit
des Jugendamtes (neue Auflagen)
Niederschwelliges Angebot für Kinder,
Jugendliche und Eltern aus Problemfamilien insbesondere Bildung u.
Sozialverhalten
Präventive Arbeit mehr fördern für alle Kinder
und Jugendlichen statt teure Einzelmaßnahmen
Schutz der Jugendlichen vor Dealern und harten
Drogen
Unbedingt Kontrolle vom Ordnungsamt wegen Drogen
und Unruhe z.B. Spandauer Damm 63 im Hof
15. die
Bürgerinnen und Bürger bzgl. der Forderung nach mehr Warmbadetagen darüber zu
informieren, dass in der alten Halle in der Krummestr. durchgehend Warmbaden
möglich ist und an die Berliner Bäder Betriebe die Bitte heranzutragen, zu
prüfen, ob in der neuen Halle auch Warmbadetage eingeführt werden können.
16. sie
darüber zu informieren, dass die Zusammenlegung der Nehring-GS mit der
Peter-Jordan-Schule zur Zeit ausgesetzt ist.
17. darüber
zu informieren, dass eine Schulhoföffnung aufgrund gemachter Erfahrungen mit
Vandalismus und unsachgemäßer Nutzung nur bei entsprechender Betreuung/Beaufsichtigung
vertreten werden kann. Das Bezirksamt soll solche Projekte prüfen.