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des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf und des Landes Berlin

Berlin spart Energie

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Kunst und Kultur im Stadtraum

Ausstellungen, Kooperationen und Projekte des Fachbereichs Kultur
im Stadtraum der City-West.

Eine grünliche Farbläsche mit rostroten Streifen, die ganz entfernt an Bäume erinnern könnten.

Angela Zohlen, o.T., 2018, Mischtechnik auf Leinwand, 50 x 80 cm; Fotograf: Erik-Jan Ouwerkerk

Kirche am Hohenzollernplatz

Angela Zohlen

Chiffren der Natur – Malerei

Ausstellung vom 16. Juni bis 29.10.2023

Eröffnung: Donnerstag,15. Juni 2023, 18 Uhr

“Es geht ihr aber nicht um Landschaftsmalerei als Abbild eines bestimmten, von ihr beobachteten Landschaftsausschnittes. Es geht ihr um die Idee von Landschaft. Sie löst sich von den Traditionen und Schemata der Landschaftsmalerei als Genre…Es geht um Strukturen, Chiffren der Natur, Verwitterungen, Ablagerungen.“ (Eckhart Gillen, 2022)

Angela Zohlen, 1960 in Heidelberg geboren, studierte Kunstgeschichte und Architektur in Heidelberg und Berlin. Bis 2000 war sie als Architektin in Berlin tätig. Es folgten zahlreiche bauhistorische Dokumentationen. Nach und nach konzentrierten sich ihre Projekte zunehmend auf die Garten- und Landschaftsgestaltung.
Seit 2000 entwirft sie Bühnenbilder und Kostüme für Opern und Theaterstücke, wobei das Zeichnen und die Anfertigung von Bühnenmodellen immer mehr in den Mittelpunkt geriet. Der Weg zur Malerei war nicht weit. Ab 2005 wurde die Malerei zum Schwerpunkt ihrer Arbeit.

Angela Zohlen lebt als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Logo evanglelische Kirche und Kirche am Hohenzollernplatz
Link zu Kirche am Hohenzollernplatz

Schlangenbader Straße 16

Eine Skulptur aus zersägten Ikeamöbeln

Matthias Stuchtey
Restbauten zweiter Ordnung

Ausstellung vom 24. August bis 29.Oktober 2023

Eröffnung am Donnerstag, 24.08.2023, 18 Uhr

Künstlergespräch am Samstag, 28.10.2023 18:00 Uhr

Restbauten zweiter Ordnung nennt der Bildhauer Matthias Stuchtey seine Installation in den Vitrinen im Durchgang zur Nummer 16 in der Großraumsiedlung Schlangenbader Straße.

Und in der Tat muten die aus gefundenem Holz und anderen Werkstoffen gebauten Wandobjekte wie Gehäuse an, mit Öffnungen, Vorsprüngen, einsehbaren Räumen und geschlossenen Flächen. Das Vokabular der Architektur aus Gliederung und Rhythmus, Volumen und Raum weist am Ende allerdings über eine rein formalästhetische Bedeutung hinaus. Die modularen Formen erinnern sowohl an moderne Ideen urbanen Lebens, wie auch an notdürftig aus Fundstücken und Abfallhölzern zusammengezimmerte Unterkünfte in den Favelas der Welt. Dadurch entstehen jenseits eindeutiger Lesbarkeit neue gedankliche Räume. Frageräume, die den Blick darauf werfen, wie wir werden leben wollen und können.

www.matthias-stuchtey.de

Schlangenbader Straße 16, 14197 Berlin
Präsentation in den Vitrinen

im Durchgang zur Nummer 16
Eintritt frei

basement - Raum für Kunst

  • Tim Trantenroth, o.T. (Wyschywanka), Acrylfarben auf Glas, 2023

    Tim Trantenroth, o.T. (Wyschywanka), Acrylfarben auf Glas, 2023

  • v.l.n.r: Jens Reinert, Böcklerpark 2, Öl / Baumwolle, 150 x 210 cm, 2017 Hansjörg Schneider, aus der Werkgruppe „Bild & Heimat“, 2005-2020

    v.l.n.r: Jens Reinert, Böcklerpark 2, Öl / Baumwolle, 150 x 210 cm, 2017 // Hansjörg Schneider, aus der Werkgruppe „Bild & Heimat“, 2005-2020

  • v.l.n.r: Hansjörg Schneider, aus der Werkgruppe „Bild & Heimat“, 2005-2020 Hans Martin Sewcz, o.T. (Centrum Warenhaus), Aluminium, 205 x 250 x 46 cm, 2023 Patricia Westerholz, Ano Poli 3, 2022 Cut out aus Hahnemühle Archivkarton, 100 x 140 x 2,5 cm (Papiermaß), 2022

    v.l.n.r: Hansjörg Schneider, aus der Werkgruppe „Bild & Heimat“, 2005-2020 // Hans Martin Sewcz, o.T. (Centrum Warenhaus), Aluminium, 205 x 250 x 46 cm, 2023 // Patricia Westerholz, Ano Poli 3, 2022 Cut out aus Hahnemühle Archivkarton, 100 x 140 x 2,5 cm (Papiermaß), 2022

  • v.l.n.r: Otto Eglau, ICC, Berlin, Farbradierung, 49 x 34,5 cm (Blatt), 1981 Sinta Werner, Die szenische Auflösung IV, analoger Schwarz-Weiss Abzug, 95 x 78 cm, 2013 Filipa César, Allee der Kosmonauten, Filmstills, 16 mm digitalisiert, 8:17 min, 2007

    v.l.n.r: Otto Eglau, ICC, Berlin, Farbradierung, 49 x 34,5 cm (Blatt), 1981 // Sinta Werner, Die szenische Auflösung IV, analoger Schwarz-Weiss Abzug, 95 x 78 cm, 2013 // Filipa César, Allee der Kosmonauten, Filmstills, 16 mm digitalisiert, 8:17 min, 2007

  • v.l.n.r: Frans van Tartwijk, Heilstaat (Utopie), Acryl auf Papier, 140 x 100 cm, 2019 Martin Pfahler, Collapsed Structure (Kottbusser Tor), Sperrholz, Metall, Lack, 350 x 400 x 90 cm, 2006 Tim Trantenroth, o. T., aus edition humboldt forum, Acryl auf Nessel, verschiedene Formate, 2021 Sinta Werner, o.T. aus der Reihe Schattenfassaden, geschnittene und gefaltete Archivpigmentdrucke, 53 x 44 cm, 2012 Hans Martin Sewcz, Selbstportrait Checkpoint Charlie 1988, Gelatine Silver Print, 177 cm x 80 cm, 1992 Aus der Serie ZEITACHSEN / Sequenzen 1987-1992 Tim Trantenroth, o.T. (Wyschywanka), Acrylfarben auf Glas, 2023

    v.l.n.r: Frans van Tartwijk, Heilstaat (Utopie), Acryl auf Papier, 140 x 100 cm, 2019 // Martin Pfahler, Collapsed Structure (Kottbusser Tor), Sperrholz, Metall, Lack, 350 x 400 x 90 cm, 2006 // Tim Trantenroth, o. T., aus edition humboldt forum, Acryl auf Nessel, verschiedene Formate, 2021 // Sinta Werner, o.T. aus der Reihe Schattenfassaden, geschnittene und gefaltete Archivpigmentdrucke, 53 x 44 cm, 2012 // Hans Martin Sewcz, Selbstportrait Checkpoint Charlie 1988, Gelatine Silver Print, 177 cm x 80 cm, 1992; Aus der Serie ZEITACHSEN / Sequenzen 1987-1992 // Tim Trantenroth, o.T. (Wyschywanka), Acrylfarben auf Glas, 2023

Logo vom Basement und ein angedeutetes abstraktes Dach

Haus

Behausung, Heim, Zuflucht und Traumhaus

Eröffnung am Donnerstag, den 19.10.2023, von 18–21 Uhr

mit Arbeiten u.a. von Ina Bierstedt, Roland Boden, Pascal Brateau, Olof Ek, Ute Hoffritz, Rachel Kohn, Dorothea Nold, Andrea Pichl, Alexandra Ranner, Melih Sarigol, Matthias Stuchtey und Gabriele Worgitzki

Ausstellung vom 20. Oktober –16. Dezember 2023

weitere Informationen zu unserem Rahmenprogramm
finden Sie unter: www.basement-berlin.com

Zugang über den Weltkugelbrunnen
Tauentzienstr. 9-12, 10789 Berlin

Öffnungszeiten:
Mittwoch–Samstag von 14–19 Uhr
an Feiertagen geschlossen

Das Basement zwischen Europa Center Berlin und Weltkugelbrunnen gelegen, ist seit Januar 2023 als temporärer Ausstellungsort für Kunst der Gegenwart des Fachbereichs Kultur Charlottenburg-Wilmersdorf geöffnet.

Künstlerische Leitung: Oliver Möst

Logo Kunst findet Stadt

Stadt findet Kunst

Künstlerische Projekte im Stadtraum von Charlottenburg-Wilmersdorf von professionellen Künstlerinnen und Künstler

Informationen zu den aktuellen Projekten finden Sie hier.