Drucksache - 1680/3  

 
 
Betreff: Mündliche Anfragen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Bezirksverordnete 
   
Drucksache-Art:Mündliche AnfragenMündliche Anfragen
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
18.03.2010 
40. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin beantwortet   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Mündliche Anfragen

1

 

1. Mündliche Anfrage                Brigitte Hoffmann

                                                    SPD-Fraktion

                                                    Aktuelle Anmeldezahlen für Gymnasien und Integrierten

                                                    Sekundarschulen (ISS) in Charlottenburg-Wilmersdorf

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wie sehen die aktuellen Anmeldezahlen aus

a)     für die Gymnasien

b)     für die ISS

           im Bezirk?

 

  1. Wie bewertet das Bezirksamt diese Ergebnisse?

 

Zusammenbehandlung mit

 

2. Mündliche Anfrage                Susanne Klose

                                                    CDU-Fraktion

                                                    Hohe Nachfrage nach Gymnasialplätzen

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. An welchen Gymnasien in Charlottenburg-Wilmersdorf  übersteigt die Anmeldezahl für die siebente Klasse die tatsächlich vorhandenen Plätze und wie hoch ist die Differenz in den einzelnen Schulen zu den tatsächlich vorhandenen Plätzen?

 

  1. Wie gedenkt das Bezirksamt das Problem der überzähligen Anmeldungen zu lösen?

 

Die mündliche Beantwortung der 1. und 2. Mündlichen Anfrage erfolgte durch Herrn BzStR Naumann.

 

3. Mündliche Anfrage                Dr. Bert Lehmann

                                                    Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

                                                    Einzeldenkmal Brandenburgische Straße 12-14/

                                                    Sächsische Straße 35-37 größter bezirklicher

                                                    Taubenschlag?

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Welchen baulichen Zustand und Verfahrensstand hat die Sanierung des Einzeldenkmals incl. des Ausbaus des Dachgeschosses gegenwärtig erreicht?

 

  1. Mit welcher Ernsthaftigkeit wird an diesem Gebäude der Status des Einzeldenkmals durch die öffentliche Hand eingefordert oder wann wird das Bezirksamt ordnungsrechtlich gegen den Eigentümer wegen des über 10 Jahre anhaltenden desolaten Erscheinungsbildes und offensichtlich unsachgemäßen Umgangs vorgehen?

 

Die mündliche Beantwortung erfolgte durch Herrn BzStR Gröhler.

 

4. Mündliche Anfrage                Dr. Wilfried Fest

                                                    FDP-Fraktion

                                                    Volkshochschulprogramm

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Ist der Vorwurf von VHS-Dozenten zutreffend, dass im Fachbereich Berufliche Bildung im nächsten Programm kein umfassendes Angebot unterbreitet werden kann?

  2. Welche Maßnahmen hat der zuständige Stadtrat getroffen, um die Leitung dieses Fachbereichs vertreten zu lassen?

 

Die mündliche Beantwortung erfolgte durch Herrn BzStR Schulte.

 

5. Mündliche Anfrage                Norbert Wittke

                                                    SPD-Fraktion

                                                    Treberhilfe

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Welche Auswirkungen auf unseren Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hat der am 11. März 2010 erfolgte sofortige Ausschluss des gemeinnützigen Vereins Treberhilfe e.V. und der Treberhilfe gGmbH aus dem Paritätischen Wohlfahrtsverband?

 

  1. In den Einrichtungen der Treberhilfe wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern qualifizierte Arbeit geleistet; wie ist die dringend notwendige Betreuungsarbeit weiterhin gewährleistet?

 

Die mündliche Beantwortung erfolgte durch Frau BzStR Schmiedhofer.

 

6. Mündliche Anfrage                Albrecht Förschler

                                                    CDU-Fraktion

                                                    Verkehrsentlastung rund um das Olympiastadion

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Welche Besucherzahl ist nach dem Abstieg von Hertha BSC für ein Zweitligaspiel anzunehmen und ist mit einem veränderten Anfahrtverhalten der Zuschauer zu rechnen?

 

  1. Wie viele Großveranstaltungen werden, nach Abzug der Zweitligaspiele, noch pro Jahr im Olympiastadion stattfinden und welche der andiskutierten Verkehrslenkungsmaßnahmen erscheinen angesichts der veränderten Lage noch sinnvoll?

 

Die mündliche Beantwortung erfolgte durch Frau BzStR Schmiedhofer.

 

7. Mündliche Anfrage                Alexander Kaas Elias

                                                    Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

                                                    Treberhilfe

 

  1. In welchem Umfang nimmt das Bezirksamt Angebote der Treberhilfe in Anspruch?

 

  1. Wie wird die Leistungskontrolle durchgeführt?

 

Sehr geehrte Frau Vorsteherin,

 

die Mündliche Anfrage wird wie folgt schriftlich beantwortet:

 

1. In welchem Umfang nimmt das Bezirksamt Angebote der Treberhilfe in Anspruch?

 

Im Bereich der Hilfen nach §§ 67, 68 SGB XII befinden sich zur Zeit 84 Personen in Maßnahmen der Treberhilfe, in der überwiegenden Zahl junge Männer unter 25 Jahren (41) und junge Frauen unter 25 Jahren (26) hauptsächlich im Betreuten Einzelwohnen (34 bzw. 19).

 

 

Leistungstypen:     WuW = Wohnungserlangung und Wohnungserhalt

BEW = Betreutes Einzelwohnen

BGW = Betreutes Gruppenwohnen

Krise = Kriseneinrichtung

                                                                                                                                                            

Etwa ein Viertel aller Maßnahmen nach §§ 67, 68 SGB XII im Sozialamt werden durch die Tre­berhilfe geleistet.

 

Im Bereich Jugend werden aktuell 15 junge Menschen ambulant und im Rahmen von betreutem Wohnen versorgt. (65 Tsd. €)

 

Es handelt sich hierbei um folgende Hilfen:

 

Erziehungsbeistand gemäß § 30 SGB VIII                                    1 Fall

Individualangebot gemäß     § 19 SGB VIII                                    1 Fall

Individualangebot gemäß     § 34 SGB VIII                                    3 Fälle

Gruppenangebote gemäß    § 34 SGB VIII                                    2 Fälle

Ambulante Hilfen gemäß      § 35 SGB VIII                                    6 Fälle

Sonstige Wohnfomen BEW/BW                                         2 Fälle

                                                                                              15 Fälle

 

In der Außenstelle des Zentrums für sexuelle Gesundheit und Familienplanung „Die Hardenberger“ in der Kohlrauschstraße 15 bietet eine Sozialarbeiterin des Gesundheitsamtes zweimal in der Woche eine offene Sprechstunde von je 4 Stunden an. Diese Sprechstunde wird besonders von Woh­nungslosen, Strichern, Prostituierten und Drogenabhängigen besucht, so dass eine Betreuerin al­leine nicht dort arbeiten kann. Auch gibt es viele Schnittstellen in den Problematiken der einzelnen Klientinnen und Klienten, so dass wir diese Sprechstunden gemeinsam mit Sozialarbeitern der Tre­berhilfe gGmbH durchführen und aufrechterhalten. Die Räume sind vom Bezirksamt angemietet worden und das Gesundheitsamt ist Hausherrin, d.h. wir nehmen keine Angebote der Treberhilfe in Anspruch, sondern sind gleichberechtigte Kooperationspartner.

 

2. Wie wird die Leistungskontrolle durchgeführt?

 

Alle Träger, die Maßnahmen nach §§ 67, 68 SGB XII durchführen, haben mit der Senatsverwal­tung einen Vertrag nach § 75 Abs. 3 SGB XII. Die Senatsverwaltung prüft anhand der eingereich­ten Konzepte die Eignung eines Trägers. Bei festgestellter Eignung wird zwischen der Senatsver­waltung für Integration, Arbeit und Soziales bzw. der für Jugend und dem Träger eine Einzelver­einbarung abgeschlossen. Dieser Vertrag beinhaltet die konkrete Leistungsbeschreibung anhand der Leistungstypen und die jeweils entsprechende Vergütung.

 

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Wohnhilfe treffen mit den Klientinnen und Klien­ten in Absprache mit den jeweiligen Betreuerinnen und Betreuern der Träger Zielvereinbarungen. Mit Hilfe eines fortgeschriebenen Gesamtplanes werden die Ziele festgeschrieben und deren Er­reichung in festgelegten Zeitabständen kontrolliert. Die Antragstellerinnen und Antragsteller erhal­ten hierüber einen Leistungsbescheid, aus dem mindestens der Leistungstyp, die Kosten, der Trä­ger und die Dauer der Maßnahme hervorgehen. Dass heißt, die Aushandelung des Preises erfolgt zwi­schen der Fachsenatsverwaltung und den Trägern, die Kosten selbst fallen bei den Bezirken an. Der Bezirk kann die Höhe der Kosten nur über den Umfang der Inanspruchnahme von Leistungen beeinflussen, nicht aber über die eigentliche Preisbildung. Der Sozialdienst kontrolliert anhand der Zielerreichung, ob eine Maßnahme weitergeführt werden soll oder nicht. Auch im Jugendamt findet eine Leistungskontrolle des Trägers in Abgleich der jeweiligen Hilfepläne statt, die die Grundlage der individuellen Erfolgskontrolle sind. Bezogen auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tre­berhilfe gab es bislang keine Beschwerden hinsichtlich ihrer Aufgabenerfüllung. Die Zusammenar­beit verläuft positiv.

                                                                                               

In der Außenstelle „Die Hardenberger“ arbeiten die Treberhilfe gGmbH und das Bezirksamt gleichwertig zusammen. Die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter tauschen sich fachlich aus, verfolgen die gleichen Ziele, haben ähnliche methodische Ansätze und schätzen die Kompetenz der einzelnen Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Treberhilfe.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

M. Schmiedhofer

 

 

8. Mündliche Anfrage                Florian Block

                                                    FDP-Fraktion

                                                    Geschlechterdifferenzierte Datenerhebung bei Erziehe-

                                                    rinnen

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wie stellt sich dem Bezirksamt das Verhältnis von Erzieherinnen in den Kindertagesstätten dar?

a)     Welche Maßnahmen ergreift das Bezirksamt, um den Anteil von Erziehern zu erhöhen?

b)     Wie bewertet das Bezirksamt das Geschlechterverhältnis in Hinblick auf die nachweislich positiven Wirkungen von Bezugspersonen beider Geschlechter in der Erziehung?

 

Das Bezirksamt beantwortet die Mündliche Anfrage schriftlich wie folgt:

 

Zu 1 a) und b).:

Dem Bezirksamt ist nicht bekannt, wie viele Erzieherinnen und wie viele Erzieher in den zur Zeit 198 Kindertagesstätten des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf tätig sind. Die Personalhoheit einschließlich der Personaleinstellungen liegt bei den Trägern der Kindertagesstätten.

 

Für den Bereich des öffentlichen Trägers hat der pädagogische Geschäftsleiter mit Schreiben vom 29.03.2010 Stellung genommen (Anlage), der von hier aus ausdrücklich zugestimmt wird. Das Bezirksamt hat keine unmittelbare Eingriffsmöglichkeit, um den Anteil der Erzieher im Kita-Bereich zu erhöhen. Daher ist es besonders wichtig, mittelbar durch nachhaltige Angebote im Rahmen von Jungenarbeit deren Interesse für Berufsfelder zu wecken, die derzeit (noch) weiblich dominiert sind. Auch deshalb engagiert sich der Bezirk neben einem starken Girls‘ Day für eine breite Akzeptanz zur Durchführung eines Boys‘ Day im Land Berlin.

 

Reinhard Naumann

Bezirksstadtrat

 

Anlage: Verteilung über die Fraktionsfächer

 

 

9. Mündliche Anfrage                Christel Dittner

                                                    SPD-Fraktion

                                                    Stadtteilmütter

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wie viel von den bisher ausgebildeten Stadteilmüttern sind wo und mit welchem Stundenvolumen zum Einsatz gekommen?

 

  1. Ist geplant, für weitere Brennpunkte, ggfs. nach einer ergebnisüberprüften Anlaufzeit, weitere Lehrgänge zu initiieren?

 

 

Sehr geehrte Frau Vorsteherin,

 

die Mündliche Anfrage wird wie folgt schriftlich beantwortet:

 

1.   Wie viel von den bisher ausgebildeten Stadtteilmüttern sind wo und mit welchen Stunden­volumen zum Einsatz gekommen?

 

Von den 15 Stadtteilmüttern, die in der Maßnahme begonnen haben, sind 12 tätig. Da sie im Rah­men einer MAE-Maßnahme arbeiten, dürfen sie 20-30 Stunden pro Woche eingesetzt werden:

 

Von dieser Zeit sind sie ca. 10 Stunden mit Familienbesuchen, deren Vor- und Nachbereitung und der Dokumentation beschäftigt. 5 Stunden nimmt die Supervision in Anspruch und etwa 5 Stunden die Öffentlichkeitsarbeit und die Arbeit in den Elterncafés.

 

Die Familienbesuche werden überwiegend im Bereich Charlottenburg-Nord und um den Mieren­dorffplatz herum durchgeführt. Es besteht eine Kooperation mit der Mierendorff-Grundschule, der Erwin-von-Witzleben-Grundschule und der Helmuth-James-von-Moltke-Grundschule. Dort wurden Elterncafés eingerichtet und die Stadtteilmütter werden zum Teil auch in Elterngespräche einge­bunden.                                                                      

 

2.   Ist geplant, für weitere Brennpunkte, gegebenenfalls nach einer ergebnisüberprüften Anlaufzeit, weitere Lehrgänge zu initiieren?

 

Die derzeitigen Stadtteilmütter sind bis Ende März 2011 im Einsatz. Mit dem JobCenter werden Gespräche geführt, eine weitere Maßnahme im Herbst diesen Jahres beginnen zu lassen. Da die Ausbildung ein halbes Jahr dauert, werden die neuen Stadtteilmütter die Arbeit und die Kontakte mit den Schwerpunktgebieten von ihren Vorgängerinnen übernehmen, zusätzlich aber über den eigenen Bekanntenkreis weitere Kontakte im ganzen Bezirk aufnehmen.

 

Der Einsatz soll weiterhin überwiegend in Charlottenburg-Nord/Mierendorffplatz stattfinden, die sozial problematischsten Gebiete im Bezirk, kann aber auf neue Bezirksteile ausgedehnt werden.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

M. Schmiedhofer

 

 

10. Mündliche Anfrage             Kai Lobo

                                                    SPD-Fraktion

                                                    Riesenplakat am Bahnhof Zoo

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wer hat das Riesenplakat am Bahnhof mit welcher Dauer genehmigt?

 

  1. Welche Bauarbeiten stecken dahinter?

 

Das Bezirksamt beantwortet die o.g. Mündliche Anfrage schriftlich wie folgt:

 

  1. Wer hat das Riesenplakat am Bahnhof mit welcher Dauer genehmigt?

 

Gemäß § 62 Abs. 1 Nr. 11 BauOBln ist die Anbringung von Werbeanlagen an Baugerüsten verfahrensfrei.

 

  1. Welche Bauarbeiten stecken dahinter?

 

Nach schriftlicher Information durch die Deutsche Bahn werden Instandsetzungsarbeiten an der Stahl-Glasfassade durchgeführt.

 

Die vergangenen winterlichen Temperaturen sollen nach Bahnangaben den Bauablauf erheblich beeinträchtigt haben. Es konnten erst am 18.03.2010 die Musterflächen für die Farbbeprobung angelegt werden. Die Bahn hat darauf hingewiesen, dass alle Farbinstandsetzungsarbeiten an Stahlbauteilen und den Sika-Dichtungen der Glasfassade erst ab einer Temperatur von oberhalb +7° C ausgeführt werden können und diese Temperaturen auch in der Nachtzeit erreicht werden müssen.

 

Ein Bauzeitenplan mit realistischem Baufertigstellungstermin und der daraus resultierenden Werbanlagenbeseitigung wurde schriftlich von der Deutschen Bahn abgefordert und liegt voraussichtlich in der 13. KW vor.

 

Klaus-Dieter Gröhler

Bezirksstadtrat

 

 

11. Mündliche Anfrage             Evelyn Andres

                                                    SPD-Fraktion

                                                    Haufenweise Haufen vor dem Rathaus Charlottenburg

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wieso war es nicht möglich, den Winterdreck vor dem Rathaus Charlottenburg bis zum 15.03.2010 zu entfernen?

 

  1. Hält das Bezirksamt die Ansammlung von "Haufen" verschiedenster Art für einen attraktiven Anblick vor einem Rathaus?

 

Sehr geehrte Frau Dr. Suhr,

 

die Mündliche Anfrage beantwortet das Bezirksamt wie folgt schriftlich:

 

Zu 1:

Die BSR teilte auf Nachfrage mit, dass der verharschte Schnee nicht maschinell beseitigt werden konnte und deshalb darauf gewartet werden musste, bis das Eis-Schneegemisch angetaut war. Inzwischen hat sowohl die maschinelle Endreinigung als auch die manuelle Nachreinigung stattgefunden, so dass der Winterdreck nunmehr weg ist.

 

Zu 2:

Nein.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Marc Schulte

 

 

12. Mündliche Anfrage             Heike Schmitt-Schmelz

                                                    SPD-Fraktion

                                                    Bauarbeiten am Kaiserdamm

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

Wann ist mit der Fortsetzung der Bauarbeiten am Mittelstreifen Kaiserdamm zu rechnen?

 

Sehr geehrte Frau Bezirksverordnetenvorsteherin,

 

das Bezirksamt beantwortet die Mündliche Anfrage wie folgt schriftlich:

 

Wann ist mit der Fortsetzung der Bauarbeiten am Mittelstreifen Kaiserdamm zu rechnen?

 

Die Bauarbeiten am Kaiserdamm können erst nach deutlicher Erwärmung des Bodens weitergeführt werden. Eine Probebohrung am 18.03.2010 ergab, dass der Boden momentan noch keine Baufortsetzung zulässt. Die Arbeiten werden anschließend ca. 4 Wochen andauern.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Klaus-Dieter Gröhler

 


 

 
 

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