Drucksache - 1546/3  

 
 
Betreff: Attraktivität der Fahrradnutzung bei Großveranstaltungen verbessern
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Grüne/SPD 
Verfasser:Ludwig/Dr.Lehmann/Hoffmann/Wuttig 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
10.12.2009 
37. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 Beratung
28.01.2010 
36. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 vertagt     
25.02.2010 
37. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
18.03.2010 
40. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag vom 02.12.2009
Beschlussempfehlung
Beschluss vom 22.03.2010
Zwischenbericht
Schlussbericht

Die BVV möge beschließen:

Die BVV hat in ihrer Sitzung am 18. März 2010 beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert zu prüfen, wie bei Großveranstaltungen bewachte

Fahrradabstellmöglichkeiten, insbesondere am Olympiastadion und um die Messe, eingerichtet und von den Veranstaltern betrieben und finanziert werden können, um die Nutzung des Fahrrades als umweltfreundliches und flächensparendes Verkehrs­mittel weiter zu stärken und Anwohner/-innen zu entlasten.

 

Der BVV ist bis zum 31.05.2010 zu berichten.

 

Ergänzend zum Zwischenbericht vom 5. Oktober 2010 teilt das Bezirksamt hierzu Folgendes mit.

 

Nach mehrmaligem Nachfragen hat der Geschäftsführer der Olympiastadion Berlin GmbH mit Schreiben vom 11. Juli 2011 nunmehr mitgeteilt:

 

„Grundsätzlich ist die Idee zur Bereitstellung einer Fahrradabstellanlage im Rahmen von Großveranstaltungen am Olympischen Platz sehr begrüßenswert. Wir werden daher bei Verhandlungen mit Veranstaltern gern die Empfehlung hierzu aussprechen, können aber aus wirtschaflichen und rechtlichen Gründen eine Ausrüstung selbst nicht vornehmen.“

 

Das Bezirksamt hätte sich eine weitergehende Bereitschaft erhofft, bittet aber dennoch, den Beschluss als erledigt zu betrachten.

 

 

 

Klaus-Dieter Gröhler                                                        Marc Schulte

Stellv. Bezirksbürgermeister                                          Bezirksstadtrat

 


 

 
 

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