Drucksache - 1667/3  

 
 
Betreff: Wichtiger Lückenschluss für den Radverkehr in Schmargendorf
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Grüne/CDU/SPD/Linke 
Verfasser:Ludwig/Prejawa/Schmitt/Verrycken/Tillinger 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
18.03.2010 
40. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 Beratung
29.04.2010 
40. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Lokale Agenda 21 mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
20.05.2010 
42. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag vom 09.03.2010
Beschlussempfehlung
Beschluss
Vorlage zur Kenntnisnahme, Zwischenbericht
Vorlage zur Kenntnisnahme, Abschlussbericht

Die BVV möge beschließen:

Die BVV hat in ihrer Sitzung vom 20. Mai 2010 Folgendes beschlossen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, das als Sackgasse abgehängte Teilstück der Friedrichshaller Straße zwischen Berkaer Straße und Kolberger Platz für den Rad­verkehr zu öffnen.

Die Kosten sind vom Radverkehrsinfrastrukturprogramm der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zu übernehmen.

 

Der BVV ist bis zum 30.06.2010 zu berichten.

 

Das Bezirksamt teilt hierzu in Ergänzung zum Zwischenbericht vom 10. November 2010 Folgendes mit:

 

Im Rahmen einer Gesamtplanung zur Verbesserung der Querungssituation für Zufußgehende und Radfahrende an der Kreuzung Breite Straße / Hundekehlestraße / Berkaer Straße / Warnemünder Straße wurde von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und der ihr nachgeordneten Verkehrslenkung Berlin (VLB) in Zusammenarbeit mit einem Planungsbüro die Anpassung der Ampelschaltungen und der Radwegemarkierungen beschlossen. Im Rahmen dieser Planungen ist auch die Führung des Radverkehrs aus der Friedrichshaller Straße hin zur Breite Straße und umgekehrt berücksichtigt, wofür unter anderem bauliche Veränderungen am Straßenprofil vorzunehmen sind. Die notwendigen Mittel für die Gesamtmaßnahme werden von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt bereitgestellt. Mit der Realisierung der Planung ist voraussichtlich ab dem nächsten Jahr zu rechnen, über die Umsetzung wird das Bezirksamt im zuständigen Ausschuss berichten.

 

Das Bezirksamt bittet, den Beschluss damit als erledigt zu betrachten.


 

 
 

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