18.11.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 9.14 - mit Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
Es liegt ein Änderungsantrag der Fraktion der SPD vor, der von der antragstellenden Fraktion B’90/Grüne übernommen wird
Es liegt ein Änderungsantrag der Fraktion der SPD vor, der von der antragstellenden Fraktion B’90/Grüne übernommen wird.
Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:
Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, die Jahresplanung der Seniorenbetreuung umfassend darzustellen. Dies umfasst alle Aktivitäten und die gleichzeitige Prüfung, ob und inwieweit eine vorzugsweise Versorgung von älteren Menschen mit niedrigem Einkommen gesichert ist. Das Bezirksamt ist zudem gebeten, die Wirtschaftlichkeit anhand der Produktkostenentwicklung aufzuzeigen und die Entwicklung der Personal- und Sachkosten in Bezug auf die Zahl der Seniorinnen und Senioren im Bezirk darzustellen.
20.01.2010 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 13.23 - überwiesen
Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur und an den Ausschuss für Soziales und Jobcenter – Konsensliste
Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur und an den Ausschuss für Soziales und Jobcenter – Konsensliste.
04.02.2010 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
Ö 5.2 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
StR Hapel sowie Frau Quintern – Sen
StR Hapel
sowie Frau Quintern – Sen.3 – beantworten ausführlich die
Nachfragen von BV Marx.
Die
Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.
25.02.2010 - Ausschuss für Soziales und Jobcenter
Ö 3.1 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
Als Berichterstatter zu diesem Thema wurde BzStR Hapel eingeladen
Als
Berichterstatter zu diesem Thema wurde BzStR Hapel eingeladen. Herr Hapel kam
in Begleitung der Leiterin der Seniorenbetreuung, Frau Ströhl.
Die
Aufstellung der Veranstaltungen für Senioren aus der Mitteilung zur
Kenntnisnahme wurde auch in den Ratgeber für Senioren eingebracht. Exemplare
hiervon liegen für die Anwesenden aus. Diese Broschüre wurde in einer Auflage
von 30.000 Stück gedruckt und auf der 2. Seniorenmesse vorgestellt. Herr Hapel
berichtet unter anderem, dass der Ratgeber ausschließlich aus Werbeeinnahmen
finanziert wird.
Herr
Hapel gibt einen Überblick der vom Bezirk organisierten Veranstaltungen, Kursen
und Reisen etc.
Auf
Nachfrage von Frau Kühnemann erklärt die Verwaltung den Grund und die
Auswirkung dessen, dass die Produkte in Angebote innerhalb
Seniorenfreizeitstätten und außerhalb von Seniorenfreizeitstätten unterteilt
wurden. Diese Vorgehensweise wurde für die Bezirke beschlossen, da regional
sehr unterschiedliche Produkte angeboten werden.
BV Jäkl
bemängelt, dass zu den Veranstaltungshinweisen keinerlei Hinweise über die
Barrierefreiheit der Senioreneinrichtungen bzw. Veranstaltungsorten gegeben
wird.
Nach
kurzer Diskussion wird diese Mitteilung zur Kenntnis genommen.