Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 05.06.2019 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 23:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolutionen      
Ö 5.1  
Aikido am Ufer vor Verdrängung schützen  
DS/1330/V  
Ö 5.2  
Sportschule Aikido am Ufer e.V. erhalten!  
Enthält Anlagen
DS/1313/V  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1  
EA062 - Entwicklung der sozialen Infrastruktur im Rudolph Kiez/ Osthafen  
DS/1323/V  
    VORLAGE
   

Wir fragen das Bezirksamt:

 

  1. Was plant das Bezirksamt zur Entwicklung der sozialen Infrastruktur in diesem Kiez nach den Neubauten Ehrenbergstraße (rund um den Selfstorage), Corinthstraße (auf dem ehemaligen Netto-Gelände), Rochowstraße (ehemalige Motorradwerkstatt) und den Verdichtungsbauten WBM-Gelände?
     
  2. Wie ist aus Sicht des Bezirksamtes bei dem geplanten Zuwachs an Einwohnern im Kiez die Versorgung mit Schulplätzen, Kitaplätzen, im ärztlichen Bereich, im Einzelhandel sowie im Öffentlichen Nahverkehr gesichert?
     
  3. Wie weit sind gegenwärtig die Planungen für Schallschutzmaßnahmen z.B. eine Schallschutzmauer längs der Q3A-Bauten an der Stralauer Allee stadteinwärts gediehen, um die Lebensqualität in unserem Kiez zu verbessern und die Grünfläche von ca. 10.000m² an der Straße brauchbar zu machen?
     
  4. Was tut das Bezirksamt, um bei den noch ausstehenden Baumaßnahmen eine weitere Reduzierung derume und der Grünflächen im Kiez zu verhindern?
     

 

Beantwortung: BezStR Herr Mildner-Spindler

 

Ich werde Ihre Fragen in meiner Zuständigkeit für die Organisationseinheit bezirkliche Planung und Koordinierung beantworten. Zu der Organisationseinheit gehört die sozialräumliche Planungskoordination, die eine ämterübergreifende Arbeitsgruppe Planung organisiert, in der die Fachplanungsverantwortlichen aller Ämter gemeinsam beraten, ihre Planungen bezogen auf Sozialräume vorstellen und abstimmen.

Diese Arbeitsgruppe bedankt sich ganz ausdrücklich für diese Anfrage, die Sie als Anregung nimmt, die Infrastrukturplanung für den Stralauer Kiez gemeinsam zu erörtern.

Zum heutigen Zeitpunkt war es relativ schwierig, so eine komplexe Anfrage, die die Zuarbeiten von sechs bis sieben Fachämtern erfordert hat und wo einige Fragen durch das Bezirksamt allein nicht zu beantworten sind, zusammenzustellen. Dennoch werde ich versuchen, Ihre Fragen zu beantworten.

Zu Ihrer ersten Frage hat das Jugendamt beigetragen, wo derzeit die Planungen und Vorbereitungen laufen, das ökologische Bildungszentrum in der Laskerstraße 6 - 8 zu sanieren und auf Vordermann zu bringen.

 

zu Frage 1: Dieses Gebäude gehört zum Fachvermögen des Jugendamtes, ist aber konzeptionell auf ein abteilungsübergreifendes Nutzungskonzept ausgerichtet. Aufgrund des erheblichen Sanierungsbedarfs war und ist das Gebäude in seinem Bestand gefährdet und wurde als dringliche Maßnahme in die bezirkliche Investitionsplanung ab 2021 aufgenommen. Damit soll das bereits schon jetzt bestehende integrierte Angebot für den Kiez und darüber hinaus langfristig nachhaltig gesichert sowie weiter qualifiziert werden.

Von den Aufgabenfeldern dort profitieren viele. Es werden Angebote der Kinder- und Jugendarbeit gemacht durch den Jugendclub E-Lok. Die Jugendberufsagentur ist mit Jugendcoaching vor Ort. Es gibt eine Verbundstagespflege, es gibt Angebote zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung, es gibt einen Nachbarschaftstreff und eine geplante Weiterentwicklung zum Familientreffpunkt. Es gibt eine Kooperation mit der bezirklichen Volkhochschule und das in der Doppelnutzung von Räumen.

Aktuell werden in Kooperation zwischen den Fachämtern und unter Federführung des bezirklichen Hochbauservice in einem konstruktiven Prozess die umfangreichen Voruntersuchungen durchgeführt und die erforderlichen Planungsunterlagen erstellt.

Das Amt für Soziales trägt bei, dass perspektivisch mit der Entwicklung und der Zunahme der Bevölkerung der Rudi-Kiezladen als Stadtteilangebot zu erweitern sein wird.

 

zu Frage 2: Zu ärztlicher Versorgung, zu Einzelhandel und zum öffentlichen Nahverkehr, wo wir nicht steuernd und federführend sind, müssen wir Ihnen heute noch eine Antwort schuldig bleiben. Das wird verfolgt werden.

Zu den Fragen Kita-Versorgung, Jugendversorgung hat wiederum das Jugendamt beigetragen, dass durch die nachhaltige Sicherung des Standortes Laskerstraße, ich führte das schon aus, gewährleistet wird, dass wichtige Angebote der Jugendhilfe langfristig vorgehalten werden können. Die Kinderfreizeiteinrichtung Nische wird ebenfalls baulich qualifiziert, so dass Angebote der Kinder- und Jugendarbeit dort verbessert angeboten werden können.

r die Kita-Planung ist der Bezugsraum die Bezirksregion und nicht dieser Planungsraum. Im Rahmen der Kita-Planung bis Juni 2021 sind für die Bezirksregion Frankfurter Allee Süd, wozu der Stralauer Kiez gehört, die Bedarfe mit Maßnahmen unterlegt. Unter anderem ist es mit zwei kleinen Trägern im Stralauer Kiez gelungen, Raumkapazitäten zu akquirieren, sodass insgesamt 30 neue Plätze entstehen können.

Unmittelbar angrenzend an den Stralauer Kiez im Planungsraum Stralauer Halbinsel plant der Träger AWO Spree-Wuhle den Neubau einer Kita mit bis zu 120 Plätzen. Darüber hinaus ist das Jugendamt mit der WBM bezüglich der Schaffung von Kita-Plätzen im Zusammenhang mit der Nachverdichtung im Kontakt. Hier sind in der Modersohnstraße 65 Flächen für eine Kita mit bis zu 25 Plätzen in Planung.

Mit Realisierung dieser Planungen zum Kita-Ausbau ist nach Darstellung des Jugendamtes eine bedarfsgerechte Entwicklung des Angebots bis Juni 2021 gewährleistet. Eine Fortschreibung der Planung erfolgt auf der Grundlage der neuen Bevölkerungsprognose, welche durch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen für Sommer diesen Jahres angekündigt wird.

Der Schulbereich hat zugearbeitet, die geplanten Wohnungsbauvorhaben für die Schulregion, Bezirksregion 8 sind im Monitoring „Abstimmung zwischen Senatsverwaltung Bildung und Bezirk zur Versorgung mit Schulplätzen enthalten und werden bei der Prognose der Schülerzahlenentwicklung berücksichtigt. Das aktuelle Monitoring 2019 befindet sich noch in der Endabstimmung.

Aktuell verfügt die Schulregion 8 über eine Grundschulkapazität von 17 Zügen. Der aktuelle Bedarf beträgt 15 Züge. Damit besteht aktuell ein rechnerischer Kapazitätsüberhang von zwei Zügen, der jedoch nicht an jeder der fünf Grundschulen an sechs Standorten spürbar ist. Mittelfristig im Schuljahr 2024/25 wird die Schulregion über eine geplante Kapazität von 20 Grundschulzügen verfügen. Laut Monitoring wird allerdings ein Bedarf von 26 Zügen prognostiziert. Damit besteht zu diesem Zeitpunkt ein Defizit von sechs Zügen. Es fehlen also zum Schuljahr 2024/25 ca. 860 Grundschulplätze allein in dieser Schulregion. Dies entspricht zwei dreizügigen Grundschulen. Damit ist die Schulplatzversorgung mittelfristig nicht gesichert.

Am Standort Corinthstraße wurde zum Schuljahr 2017/18 ein Schulneubau eröffnet. Dieser Standort ist derzeit eine Filiale der Modersohn-Grundschule. Dieser Standort wird bis 2021 einen Ergänzungsbau erhalten, der den jetzigen Neubau mit dem Hauptgebäude der Emanuel-Lasker-Schule verbinden wird. Bezirksamt und BVV werden zeitnah nach der Sommerpause 2019 entscheiden müssen, ob in der Corinthstraße zum Schuljahr 2021 eine neue eigenständige Grundschule entsteht oder ob die Emanuel-Lasker-Schule sich zu einer Gemeinschaftsschule umwandelt, die den Standort Corinthstraße als Grundstufe integriert.

Das Schul- und Sportamt hat frühzeitig auf wachsende Schülerzahlen reagiert durch folgende Maßnahmen in der Schulregion:

- Reaktivierung einer geschlossenen Grundschule in der Scharnweberstraße.

- Erweiterung der Zille-Grundschule Boxhagener Straße.

- Erweiterung der Modersohn-Grundschule.

- Erweiterung der Thalia-Grundschule und

- Grundschulneubau Corinthstraße.

Folgende Erweiterungsmaßnahmen sind bereits fest geplant:

- Erweiterung Grundschule Am Traveplatz.

- Schulneubau Oderstraße / Gürtelstraße.

Aktuell werden in der Schulregion 8 auch temporäre Lösungsansätze verfolgt, d.h., neben der geplanten Kapazitätserweiterung sollen zusätzliche Kapazitäten durch Schulcontainer, fliegende Klassenzimmer für eine Übergangszeit zur Entlastung der sonst überbelegten Schulgebäude aufgestellt werden. Da aber im Schulbereich bereits ein hohes Flächendefizit hinsichtlich Außenflächen besteht, müssen auch fachämterübergreifende Lösungsansätze geprüft werden. Auf den vorhandenen Flächen im Fachvermögen Schule allein wird es kaum möglich sein, die benötigen Kapazitäten zu schaffen.

 

zu Frage 3: Dem Bereich Umwelt und Natur sind derzeit keine Planungen hinsichtlich einer solchen Schallschutzmauer bekannt. Straßenlärm ist Angelegenheit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr. Das wird sozusagen dann auch noch zu verfolgen sein. Das ist die Antwort heute dazu.

 

zu Frage 4: Das Bezirksamt ist stets bemüht, Baumfällungen immer auf ein absolut notwendiges Minimum zu reduzieren und dort, wo Baumfällungen notwendig sind, Ersatzpflanzungen vorzunehmen. Auch bei den noch ausstehenden Baumaßnahmen soll der vorhandene Baumbestand soweit wie glich erhalten bleiben.

Derzeit gibt es noch keine Anträge auf Baumfällungen.

 

Herr Zoellner: Wir hatten oder wir sind ja im Gespräch mit der WBM in der Planung auch mit den Baumfällungen. Uns wurde gesagt, es ist in der Planung, bis zu 70, 80 Bäume zu llen im Bereich der WBM, also Rochowstraße, Modersohnstraße, Danneckerstraße. Dazu sollen 150 neue gepflanzt werden. Die Frage ist aber: Wo sollen diese gepflanzt werden, wenn alle Flächen zugebaut werden und für Feuerwehrflächen vorgehalten werden müssen, da wir da dann keine Flächen mehr sehen?

 

zu Nachfrage 1: Ich habe jetzt gerade fragend zu den Kollegen hier im Bezirksamt geschaut, ob jemand aussagefähig ist zu Ersatzflächen. Die zuständige Stadträtin wird es versuchen.

 

BezStRin Frau Herrmann: Das Umwelt- und Naturschutzamt ist zuständig für die Bäume auf Privatflächen. Und da Sie jetzt Flächen angesprochen haben, die der Wohnungsbaugesellschaft WBM gehören, kann ich Ihnen diesbezüglich allerdings nur allgemein antworten, weil wir im Umweltamt noch keinerlei Anträge vorliegen haben.

Also ich kann Ihnen weder sagen, um wie viel Bäume es geht, noch kann ich Ihnen sagen, wie viele geschützte Bäume das sind. Also nach der Baumschutzverordnung sind ja bestimmte Bäume geschützt, besonders große Bäume mit entsprechendem Baumstammumfang. Das ist bei uns im Bezirk so, dass wir das sehr gerne sehen, dass natürlich möglichst keine Bäume gefällt werden und unser Umweltamt da auch angehalten ist, möglichst viele Bäume zu erhalten und zu retten.

Das kann im Einzelfall dann so aussehen, dass man beispielsweise darüber redet, wie ein Baukörper angeordnet wird, also dass man den Baukörper noch mal so verschiebt, dass mehr Bäume erhalten bleiben. Es ist allerdings so, wenn Sie auch in die Baumschutzverordnung schauen, dann ist, wenn eine Genehmigung für einen Bau vorliegt, dann geht das vor, dann ist der Baum zu fällen. Und dann ist das leider so, wir können da auch gerne mal detaillierter uns einzelne Bestandteile angucken, das Umweltamt hat da teilweise auch schon Gerichtsverfahren verloren, um Bäume zu erhalten. Dann ist es in der Baumschutzverordnung so geregelt, dass wenn eben geschützte Bäume dann gefällt werden, dass es Ausgleich geben muss. Und dieser Ausgleich, das war früher so, dieser Ausgleich sollte dann vor allen Dingen als Ersatzpflanzung eben auf den Grundstücken erfolgen. Wenn das nicht möglich ist, kann man auch Geld bezahlen.

Jetzt wurde die Baumschutzverordnung, ich berichte hier die Grundlage, und jetzt wurde die Baumschutzverordnung so verändert, dass wir nicht mehr erzwingen können von den Bauherren, wenn Ausgleichspflanzung vor Ort möglich ist, diese auch wirklich zu machen, sondern der Bauherr oder die Bauherrin selber kann entscheiden, ob sie pflanzt oder einen entsprechenden Geldbetrag bezahlt und das kann ich als Umweltstadträtin sagen, dass diese Veränderung wirklich schwierig ist, weil sie dazu führt, dass immer mehr Bauherren Geld bezahlen, anstatt Ersatzpflanzungen vorzunehmen.

Wie das in diesem konkreten Fall ist, kann ich Ihnen nicht sagen, weil uns liegen noch keinerlei Anträge vor. Wir können dazu aber gerne in den Austausch treten und Ersatzmaßnahmen machen wir dann an anderer Stelle für den Naturschutz, beispielsweise grüne Dächer, die wir machen. Wir machen im Volkspark Friedrichshain die Bunkerberge zu einem naturnahen Wald. Also wir machen schon viele Ersatzmaßnahmen dann in unserem Bezirk, aber wir würden das lieber sehen, wenn wir die Bauherren auch wieder, wie das früher mal möglich war, wenn es die Möglichkeit gibt, Ersatzpflanzungen auf dem Grundstück zu machen, dazu zu zwingen, das auch zu machen.

 

   
    05.06.2019 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 6.1 - beantwortet
   
Ö 6.2  
EA063 - Sperrstunde am Spreeufer?  
DS/1326/V  
Ö 6.3     EA064 - Verunsicherung der Anwohner bezüglich der Baumaßnahmen im Mietobjekt Sonntagstr 24/Holteistr 2-5  
DS/1327/V  
Ö 6.4     EA065 - Ausweitung Milieuschutzgebiet Boxhagener Platz  
DS/1324/V  
Ö 6.5     EA066 - RAW  
DS/1329/V  
Ö 6.6     EA067 - verschiedene Fragen  
DS/1325/V  
Ö 6.7     EA068 - Erweiterung und Modernisierung Sporthalle Fraenkelufer 15  
DS/1328/V  
Ö 7     Mündliche Anfragen I      
Ö 7.1  
Stadtteilzentrum Mehringplatz  
DS/1332/V  
Ö 7.2  
Krossener Straße 29  
DS/1338/V  
Ö 7.3  
Vorkaufsrecht für die Krossener Str. 29/Seumestr. 12  
DS/1341/V  
Ö 7.4  
Bezirksstadtrat Florian Schmidt und die gebotene zwischenmenschliche Höflichkeit  
DS/1353/V  
Ö 7.5  
Bürgerbeteiligung in der Bergmannstraße  
DS/1344/V  
Ö 7.6     Leerstand in Riehmers Hofgarten: wie lange noch?  
DS/1333/V  
Ö 7.7     Erhaltungsgebiet „Karl-Marx-Allee / Frankfurter Allee und deren flankierende Bereiche“  
DS/1337/V  
Ö 7.8     Sanierungsbedarf des ehemaligen „Edelweiß“ im Görlitzer Park  
DS/1342/V  
Ö 7.9     Bewegung oder Einsturz? Zum Stand der Dinge in der Landsberger Allee 54  
DS/1334/V  
Ö 7.10     „Berlin braucht Dich!“ – auch in unserem Bezirk?  
DS/1335/V  
Ö 7.11     Dachgenossenschaft „DIESE eG“  
DS/1339/V  
Ö 7.12     Denkmalschutz der ehemaligen Einfassungsmauer und der ungenutzten Güterschuppen im Görlitzer Park  
DS/1343/V  
Ö 7.13     Parkgaragen-Outsourcing: Wann kommt Evaluierung und Rekommunalisierung II?  
DS/1336/V  
Ö 7.14     Lehrmaterialien der Firma „Xpert Business“ an der Volkshochschule  
DS/1340/V  
Ö 7.15     Wie geht es mit dem östlichen Grundstück auf dem RAW-Gelände weiter?  
DS/1345/V  
Ö 7.16     Verkehrsgutachten Boxhagener Kiez  
DS/1347/V  
Ö 7.17     Auerstr. 31  
DS/1350/V  
Ö 7.18     Kosten der Begegnungszone  
DS/1346/V  
Ö 7.19     Sachstand Brommybrücke  
DS/1348/V  
Ö 7.20     Parken in der Körtestraße  
DS/1349/V  
Ö 7.21     Flächenkonkurrenz auf der Oberbaumbrücke  
DS/1351/V  
Ö 8     Mündliche Anfragen II      
Ö 8.1     Mündliche Anfragen II - spontane Fragestunde  
DS/1355/V  
Ö 9     Einwohner*innenanträge (§44 BezVG)      
Ö 9.1  
Erhaltet unsere grünen Friedrichshainer-Innenhöfe!  
Enthält Anlagen
DS/1193/V  
Ö 9.2  
Erhaltet unsere grünen Friedrichshainer-Innenhöfe!  
DS/1193-01/V  
Ö 10  
Anträge      
Ö 10.1     RAW      
Ö 10.1.1     Beitrag Die Mieter*innenvertretung der 3 Häuser Käthe Bauer, Ines Klasen (Haus 2 / BWH) Janine Kusche, Uta Kala (Haus 4 / VWG) Bernhard Schimpf, Chris Brown (Haus 6.1 / SGL)      
Ö 10.1.2  
RAW als städtebauliches Erhaltungsgebiet sichern!  
Enthält Anlagen
DS/1192/V  
Ö 10.1.3  
Bebauungsplan 2-25 für das Gebiet zwischen Revaler Straße, Modersohnstraße, Bahnanlagen und Warschauer Straße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/1320/V  
Ö 10.1.4  
RAW nicht als Abladeplatz für Bruttogeschossfläche missbrauchen!  
Enthält Anlagen
DS/1306/V  
Ö 10.1.5  
Erhaltungsgebiet RAW - Offener Eingangsbereich zwischen Oktagon und Beamtenwohnhaus  
Enthält Anlagen
DS/1307/V  
Ö 10.1.6  
Erhaltungsgebiet RAW - Kein Abriss der Kulturhäuser Urban Spree und Astra!  
Enthält Anlagen
DS/1308/V  
Ö 10.1.7  
Erhaltungsgebiet RAW - Halle 22 (Haubentaucher) nicht vollständig bebauen!  
Enthält Anlagen
DS/1309/V  
Ö 10.1.8  
Erhaltungsgebiet RAW - Kein Abriss der Hallen 23-25  
Enthält Anlagen
DS/1310/V  
Ö 10.1.9  
Erhaltungsgebiet RAW - Kein Abriss der Halle 18 am Biergarten  
Enthält Anlagen
DS/1311/V  
Ö 10.1.10  
Erhaltungsgebiet RAW - Parkplatz (Fläche C1) nicht vollständig überbauen  
Enthält Anlagen
DS/1312/V  
Ö 10.1.11  
Abstimmung gemäß § 21 Abs. 9 GO BVV      
Ö 10.2  
Weihnachten abschaffen  
Enthält Anlagen
DS/1305/V  
Ö 10.3  
Friedrichshain-Kreuzberg soll einen „Safe Place“ schaffen!  
Enthält Anlagen
DS/1352/V  
Ö 10.4  
Keine Sperrstunde am Spreeufer!  
Enthält Anlagen
DS/1354/V  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Altenhilfeplanung erarbeiten - Altenhilfe koordinieren  
Enthält Anlagen
DS/0036/V  
Ö 11.2  
Zukunft des Baerwaldbades
Enthält Anlagen
DS/0434/V  
Ö 11.3  
Begegnungszone Bergmannstraße  
Enthält Anlagen
DS/1105-02/V  
Ö 11.4  
Bürgerbeteiligung in der Bergmannstraße - Anwohnende maßgeblich einbeziehen!  
Enthält Anlagen
DS/1318/V  
Ö 11.5  
CO2-Ausstoß von Dienstreisen kompensieren!
Enthält Anlagen
DS/1159/V  
Ö 11.6  
Baerwaldbad-Moratorium jetzt!  
Enthält Anlagen
DS/1198/V  
Ö 11.7  
Gesperrte Spielgeräte an Schulen ersetzen:
Enthält Anlagen
DS/1258/V  
Ö 11.8  
Inklusion in Xhain – Dokumente und Bescheide barrierefrei verschicken
Enthält Anlagen
DS/1265/V  
Ö 11.9  
Smart Xhain – Open data für unseren Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/1266/V  
Ö 11.10  
Bebauungsplan VI-140a „Park am Gleisdreieck“ für die öffentliche Grünfläche zwischen Schöneberger Ufer, östlicher Grenze der bestehenden Parkanlage, östlicher Grenze der Bahnanlagen, Grenze zum Deutschen echnikmuseum, Tempelhofer Ufer, Möckernstraße, südlicher Grenze der bestehenden Parkanlage, Bezirksgrenze zum Bezirk Tempelhof-Schöneberg, westlicher Grenze der bestehenden Parkanlage und der Bezirksgrenze zum Bezirk Mitte im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1299/V  
Ö 12     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 12.1  
Beteiligung des Bezirks und der Sportvereine an der Kampagne Inklusion durch Sport  
Enthält Anlagen
DS/0831/V  
Ö 12.2  
Projektaufruf Teilhabeprogramm für Vereinsprojekte
Enthält Anlagen
DS/0839/V  
Ö 12.3  
Unterstützung Silberstreif e. V.  
Enthält Anlagen
DS/0990/V  
Ö 12.4  
SCHREIEN SIE MICH NICHT SO AN (fünf Ausrufezeichen)  
Enthält Anlagen
DS/1208/V  
Ö 13     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 13.1     Unterzeichnung der Deklaration „Biologische Vielfalt in Kommunen“  
Enthält Anlagen
DS/0190/V  
Ö 13.2  
Würdiges Gedenken auf dem RAW-Gelände  
Enthält Anlagen
DS/0479/V  
Ö 13.3  
Benennung des Platzes am westlichen Ende der Naunynstraße nach Maria von Maltzan  
Enthält Anlagen
DS/0634/V  
Ö 13.4  
Green Xhain für höhere Lebensqualität und saubere Luft
Enthält Anlagen
DS/0849/V  
Ö 13.5  
Free Spätis! Anpassung der Ladenöffnungszeiten für inhabergeführte Spätkaufgeschäfte
Enthält Anlagen
DS/0850/V  
Ö 13.6  
Trägerwohnungen erhalten, prüfen und beschlagnahmen  
Enthält Anlagen
DS/0986/V  
Ö 13.7  
Personalnotstand in den Bezirken endlich stoppen  
Enthält Anlagen
DS/1029/V  
Ö 13.8     Schließfachschränke für den Metro-Himmel
Enthält Anlagen
DS/1145/V  
Ö 13.9     Zukünftige Informationen über Förderprojekte des Frauen- und Mädchensports der Landessportverbände: Hier des Berliner Fußballverbandes
Enthält Anlagen
DS/1151/V  
Ö 13.10     Mehr Transparenz – Studien an Bezirksverordnete weiterleiten
Enthält Anlagen
DS/1153/V  
Ö 13.11  
"Haus der Hilfe" - Obdach und mehr  
Enthält Anlagen
DS/1155/V  
Ö 13.12  
Verabschiedung des integriertes Verkehrskonzept südliche Luisenstadt im Fördergebiet Städtebaulicher Denkmalschutz Luisenstadt Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1161/V  
Ö 13.13  
Jahreskarte der Bäderbetriebe ohne Schwimmbäder?
Enthält Anlagen
DS/1190/V  
Ö 13.14  
Öffnungszeiten der Schwimmbäder auf wachsende Bevölkerung anpassen  
Enthält Anlagen
DS/1194/V  
Ö 13.15  
Tempo 30 auf Ebertystraße endlich durchsetzen
Enthält Anlagen
DS/1200/V  
Ö 13.16  
Schulwegsicherheit durchsetzen: Liebigstraße endlich als Spielstraße ausweisen
Enthält Anlagen
DS/1201/V  
Ö 13.17  
Schulwegsicherheit: Proskauer Straße endlich mit Tempo 30 ausweisen
Enthält Anlagen
DS/1202/V  
Ö 13.18  
Schulwegsicherheit: Spielstraße am Lausitzer Platz vom Durchgangsverkehr befreien
Enthält Anlagen
DS/1203/V  
Ö 13.19  
Innovatives Projekt sichern – Eckwerk-Grundstück in ‚Urbanes Gebiet‘ umwidmen  
Enthält Anlagen
DS/1204/V  
Ö 13.20  
Spritzenautomaten im Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/1205/V  
Ö 13.21  
Verkehr in der Lilienthal/ Züllichauer Str.  
Enthält Anlagen
DS/1206/V  
Ö 13.22  
Flächensicherung und -entwicklung „Areal am Ostbahnhof (Nord)"  
Enthält Anlagen
DS/1217/V  
Ö 13.23  
Entwicklungskonzept für den Rummelsburger See (Teilbereich Friedrichshain-Kreuzberg)  
Enthält Anlagen
DS/1251/V  
Ö 13.24  
Sichere Überquerung am Carl-Herz Ufer ermöglichen  
Enthält Anlagen
DS/1256/V  
Ö 13.25  
Schulwegsicherheit in der Wilmsstraße verbessern  
Enthält Anlagen
DS/1257/V  
Ö 13.26  
Keine Parklets in der Oranienstraße  
Enthält Anlagen
DS/1259/V  
Ö 13.27     Wiederwahl einer Schiedsperson  
Enthält Anlagen
DS/1300/V  
Ö 13.28  
(Städte)Partnerschaften sichtbarer machen I  
Enthält Anlagen
DS/1301/V  
Ö 13.29  
(Städte)Partnerschaften sichtbarer machen II  
Enthält Anlagen
DS/1302/V  
Ö 13.30  
Bezirkliche Strategie gegen Antisemitismus  
Enthält Anlagen
DS/1303/V  
Ö 13.31  
Ehemalige Heeresbäckerei – mehr Freiraum an der Spree  
Enthält Anlagen
DS/1304/V  
Ö 13.32  
100. Geburtstag von Kurt Mühlenhaupt (19.1.1921 – 16.4.2006)  
Enthält Anlagen
DS/1314/V  
Ö 13.33  
Schulbauoffensive absichern!  
Enthält Anlagen
DS/1315/V  
Ö 13.34  
Die Europäische Union in Friedrichshain-Kreuzberg sichtbarer machen  
Enthält Anlagen
DS/1316/V  
Ö 13.35  
Kinder glücklich machen - Spielplatz Alt-Stralau 51 endlich wieder mit Spielgerät!  
Enthält Anlagen
DS/1317/V  
Ö 13.36     Wahl von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern  
Enthält Anlagen
DS/1321/V  
Ö 13.37  
Feierlichkeiten des Bezirks Xhain – selbstverständlich barrierefrei!  
Enthält Anlagen
DS/1322/V  
Ö 13.38  
Heßmarsch Mitte August: Friedrichshain-Kreuzberg stellt sich gegen jede Form von Rassismus und Antisemitismus  
DS/1331/V  
               
 
 

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