Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 14.06.2017 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 21:41 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2     Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3     Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4     Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolutionen      
Ö 5.1     Wer die Polizei angreift, greift uns alle an!  
Enthält Anlagen
DS/0320/V  
Ö 5.2     Keine Gewalt in der Rigaer Straße  
DS/0338-01/V  
Ö 5.2.1     Keine Gewalt in der Rigaer Straße  
DS/0338/V  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1     EA016 - Einwohnerinnenfragen zu verschiedenen Themen  
DS/0335/V  
Ö 7     Mündliche Anfragen      
Ö 7.1     Proteste gegen die "Diktatur des Ordnungsamts" in der Mainzer Straße  
DS/0342/V  
Ö 7.2     Einstufung der Weltfriedensglocke im Volkspark Friedrichshain als Baudenkmal  
DS/0340/V  
Ö 7.3     Runder Tisch Rigaer Straße  
DS/0344/V  
Ö 7.4     Hepatitis-Fälle im Flüchtlingsheim in der Stresemannstraße  
DS/0339/V  
Ö 7.5     Kein Geld für die behindertengerechte Stadt?  
DS/0360/V  
Ö 7.6     Behindertenparkplätze sind für Menschen mit Behinderung! Die Situation in der Kohlfurther Str. 10 verbessern!  
DS/0347/V  
    VORLAGE
   

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Ist dem Bezirksamt bekannt, dass die beiden Behindertenparkplätze vor der Kohlfurther Straße 10 regelmäßig zwischen 7 Uhr und 10 Uhr sowie 13-15 Uhr unrechtmäßig zugeparkt werden und die damit notwendigen Parkplätze für Mosaik e.V  (Werkstätten und Fördergruppen für Menschen mit Behinderung) nicht nur fehlen, sondern das Ein- und Aussteigen für diese Gruppe dadurch mit einem erhöhten Unfallrisiko verbunden ist?
  2. Welche Schritte wurden seitens des Ordnungsamtes bisher unternommen, um das Risiko zu minimieren und das unrechtmäßige zuparken zu unterbinden?
  3. Welche Schritte werden in Zukunft unternommen, um Mosaik e.V. und anderen Menschen mit Behindertenausweis Zugriff auf die Behindertenparkplätze zu ermöglichen? 

 

Nachfragen:

 

  1. Bis wann ist mit einer Lösung des Problems vor Ort zu rechnen?

 

 

Beantwortung: BezStR Herr Hehmke

 

zu Frage 1: Gleiches Thema, nur etwas anders chronologisch. Letztlich muss ich das sozusagen so beantworten, wie viele andere Fragen zum Thema „Was kann das Ordnungsamt leisten in Bezug auf berechtigte Beschwerdelagen“. Also das betrifft ja sozusagen nicht nur die Nutzung von Behindertenparkplätzen durch nicht Berechtigte. Das betrifft die Kontrolle von Radspuren, das betrifft illegale Müllbeseitigung. Das betrifft das Thema, was wir vorhin hatten, also Sondernutzung, Herausstellen von Tischen und Stühlen und viele andere Fragen mehr.

Wir sind eine wachsende Stadt, wir sind ein wachsender Bezirk. Wir haben ein wachsendes Beschwerdeaufkommen, wir haben eine wachsende Bevölkerung. Wir haben nach wie vor steigende Touristenzahlen und wir haben aber bisher keinen Personalaufwuchs im allgemeinen Ordnungsdienst des Ordnungsamtes. Das heißt, wir haben 27 Beschäftigte, also 27 Stellen muss man sagen, 25 davon sind derzeit besetzt und wir befinden uns derzeit im Einstellungsverfahren, so dass wir in Kürze damit rechnen, dass wir 30 Beschäftige im AOD haben und dann sozusagen etwas mehr an Schwerpunktsetzung leisten können als bisher.

Nur: Diese dann 30 Beschäftigten sind in zwei Schichten unterwegs, in Doppelstreifen, in bestimmten Schwerpunktgebieten und wo Gefahrensituationen auftreten können,  sind sie auch zu dritt unterwegs. Das heißt, sie können nicht flächendeckend und immer an bestimmten Orten regelmäßig sein und solche Feststellungen machen und letztendlich auch zu einem Abstellen der Problematik in jedem Fall beitragen.

Insofern die konkrete Beantwortung, also zu Frage 1, dem Bezirksamt und insbesondere dem Ordnungsamt ist bekannt, dass diese wie auch andere Behindertenparkplätze häufig unrechtmäßig zugeparkt werden. Hier wie auch anderswo im Bezirk existiert ein hoher Parkdruck. Beim unrechtmäßigen Zuparken handelt es sich gerade bei der angesprochenen Einrichtung, um ein absolut rücksichtsloses Verhalten gedankenloser Verkehrsteilnehmer/innen, das in keiner Weise zu rechtfertigen ist.

 

zu Frage 2: Das Ordnungsamt und übrigens auch die bei Verstößen im ruhenden Verkehr parallel zuständige Polizei, das haben wir ja auch immer, dass Polizei gerne sagt, na wieso, ruhender Verkehr ist Ordnungsamt, also es existiert hier in der Tat eine parallele Zuständigkeit. Das heißt, auch die Polizei ist zuständig, solche Verstöße festzustellen und bei Behindertenparkplätzen, wo es ganz offensichtlich ist, ist das auch sozusagen durchaus unser Anliegen, dass sich auch die Polizei dieser Problematik annimmt. Nur die ist personell auch nicht so ausgestattet und immer und überall flächendeckend unterwegs.

Andersherum gilt das nicht. Für den fließenden Verkehr ist das Ordnungsamt, also für den motorisierten fließenden Verkehr ist das Ordnungsamt nicht zuständig. Okay.

Also die parallel zuständige Polizei und Ordnungsamt zeigen regelmäßig entsprechende Verstöße an und ahnden sie auch mit Verwarnungs- oder Bußgeldern. Auch werden Umsetzungen veranlasst, also abschleppen. Der Außendienst des Ordnungsamtes verfügt über 27 Beschäftigte, demnächst 30, das habe ich Ihnen schon gesagt, in zwei Schichten und diese Form von Schwerpunktsetzung ist leider Gottes nicht möglich. Ich glaube, wir könnten es gut begründen in unserem Bezirk, dass wir auch doppelt so viele oder drei Mal so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im AOD hätten, aber ich glaube, selbst dann würden die nicht flächendeckend präsent sein können und sozusagen solche Beschwerdelagen an vielen Stellen gleichzeitig abdecken können.

Im Moment ist es so, dass selbst schwerpunktartig bestreifte Gebiete höchstens an drei Tagen in der Woche bedient werden durch eine Bestreifung. Derzeit konzentriert sich der Außendienst beispielsweise auf die Freihaltung von Radwegen. Diese Woche gibt es da Schwerpunkteinsätze. Gleichwohl wurden und werden auch in der Kohlfurter Straße Maßnahmen im Rahmen der Kapazitäten ergriffen.

 

zu Frage 3:ufigere Kontrollen wären lediglich mit einem ungleich höheren Personalansatz möglich, aber, sozusagen das ist dann der Lichtstreif am Horizont und auch außerhalb des allgemeinen Ordnungsdienstes, wir haben ja vor, die Parkraumüberwachung auszuweiten und das ist ja auch die Haltung und der Beschluss der Koalition, die Parkraumüberwachung eigentlich innerhalb des S-Bahn-Rings flächendeckend zu machen.

Und die Parkraumüberwacherinnen und -überwacher, die können natürlich solche Verstöße gleichermaßen festzustellen und ahnden bzw. …, also ahnden macht das Amt selbst, feststellen. Das heißt, je mehr Gebiete wir ausweisen als bewirtschaftete Gebiete, desto mehr ist es möglich, solche Feststellungen zu machen. Nicht nur das nicht berechtigte Nutzen von Behindertenparkplätzen, sondern auch das Zuparken von Einfahrten, von Fußngerquerungen und, und, und, und insofern wäre das eine Möglichkeit, hier sozusagen verstärkt Abhilfe zu schaffen.

Und wir haben ja die Situation, dass wir bei der Parkraumüberwachung eben nicht den Restriktionen unterliegen. Wir unterliegen bei der Finanzierung von Regelpersonal aus dem Haushalt, sondern dass wir hier einen eigenen Wirtschaftsplan haben und sozusagen mit jeder Ausweitung von Parkraumbewirtschaftung dann auch der entsprechende Personalansatz gleichermaßen im Rahmen des Wirtschaftsplans abgebildet wird. Ich habe es Ihnen, glaube ich, beim letzten Mal gesagt, für das nächste Jahr wird der Bergmann-Kiez der Kiez sein, der dann mit Parkraumbewirtschaftung versehen wird und ich hoffe, in schneller Zeitfolge in den Folgejahren auch weitere Wohngebiete. In welcher Reihenfolge das passiert, stimmt das Ordnungsamt mit dem Straßen- und Grünflächenamt ab, aber sozusagen …, also wir haben den Willen und da sind wir auch gemeinsam der Auffassung im Bezirksamt, dass wir hier eher schneller vorangehen wollen als langsam und das ist auch nicht in allen Bezirken der Fall.

 

Frau Schmidt: Also „schnell“ war das Stichwort. Ich verstehe nicht, warum sich 55 Leute mit dem Falschparken beschäftigen müssen. Da ruft der Behinderte die Polizei und dann gibt es ein Ticket. Beim nächsten Mal wird abgeschleppt und dann war es das. Warum müssen wir uns damit beschäftigen mit so was? Da muss man einfach die Polizei anrufen und dann wird abgeschleppt.

 

zu Nachfrage 1: Ich habe, glaube ich, eben hinreichend ausgeführt, dass beim ruhenden Verkehr eine parallele Zuständigkeit der Polizei existiert. Dass Sie das jetzt noch mal wiederholen, glaube ich, trägt zur allgemeinen Erhellung an dieser Stelle nicht bei.

 

 

Ö 7.7     Was unternimmt das Bezirksamt gegen eine Wuchermiete von 63 Euro pro Quadratmeter? Und: Was macht eigentlich das Wohnungsamt?  
DS/0345/V  
Ö 7.8     Technische Havarie Pumpwerk Kreuzberg Paul-Lincke-Ufer 19?  
DS/0341/V  
Ö 7.9     Chaos beim Anlieferverkehr der Supermärkte in der Bergmannstraße 5-7  
DS/0349/V  
Ö 7.10     Sachstand Otto-Suhr-Siedlung  
DS/0346/V  
Ö 7.11     Fördermittel für außerschulische Lernorte (Jugendverkehrsschulen im Bezirk)  
DS/0343/V  
Ö 7.12     Auslaufen der Sondernutzungsgenehmigungen für Gewerbetreibende in der Mainzer Straße  
DS/0348/V  
Ö 7.13     MyFest  
DS/0351/V  
Ö 7.14     Edelstahl statt Kacheln? Umbau der Schwimmbecken im Prinzenbad  
DS/0353/V  
Ö 7.15     Jugendfreizeitschiff „Freibeuter“ – a never ending story II?  
DS/0350/V  
Ö 7.16     „Kneipenstopp“ nur ein Flop? Möglichkeiten der Anwendung des §15 Baunutzungsverordnung (BauNVO)  
DS/0352/V  
Ö 7.17     Umgehung von Mietpreisbremse und Zweckentfremdung durch Vermietung von Teilflächen als Gewerbe  
DS/0354/V  
Ö 7.18     Wo bleibt das Gesamtkonzept?  
DS/0355/V  
Ö 7.19     DS/0073/V – Erweiterung des Sanierungsgebiets Rathaus - Block  
DS/0356/V  
Ö 7.20     Mietshaus in der Eisenbahnstraße 46/ Muskauerstraße 48  
DS/0357/V  
Ö 7.21     Brunnen im Bezirk  
DS/0358/V  
Ö 7.22     Konzept zur Gehwegnutzung durch Gastronomiebetriebe  
DS/0359/V  
Ö 7.23     Sachstand zur Haushaltssperre  
DS/0361/V  
Ö 7.24     Sondernutzungsrecht Außengastronomie in der Mainzer Straße - Xhainer Lebensgefühl in Gefahr  
DS/0362/V  
Ö 7.25     Wann kommt der Aktivierungsbeauftragte?  
DS/0363/V  
Ö 7.26     Mehr Personal für die Bezirke  
DS/0364/V  
Ö 7.27     Verschönerung von Baumscheiben in Xhain  
DS/0365/V  
Ö 7.28     Kopfsteinpflaster in Xhain – Und zu Hause ist die Sahne Butter  
DS/0366/V  
Ö 8     Anträge      
Ö 8.1     Freiheit für die Mainzer Straße - Sondernutzungsrecht verlängern!  
DS/0336/V  
Ö 8.2     Pestizidfreier Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0313/V  
Ö 9     Beschlussempfehlungen      
Ö 9.1     Benennung des Vorplatzes des Rathauses Kreuzberg nach Anne Klein
Enthält Anlagen
DS/0066/V  
Ö 9.2     Umsetzung des E-Government-Gesetzes: Koordinierungsfunktion einfordern und Digitalisierungsmanager*innen einstellen  
Enthält Anlagen
DS/0188/V  
Ö 9.3     Spenden- und Sponsoringbericht 2016  
Enthält Anlagen
DS/0247/V  
Ö 9.4     Einführung eines Modellprojektes "Veganes Schulessen"  
Enthält Anlagen
DS/0251-01/V  
Ö 9.5     Planungsalternativen für die Blücherstr. 26  
DS/0328/V  
Ö 10     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 10.1     Vorhabenbezogener Bebauungsplan 2-45 VE für eine an der Landsberger Allee gelegene Teilfläche des Friedhofsgrundstücks Landsberger Allee 48 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/0309/V  
Ö 11     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 11.1     Gewerbliche Wohnraum-Zweckentfremdung ahnden, modernes Wohnen und Home-Sharing unterstützen  
Enthält Anlagen
DS/0042/V  
Ö 11.2     Marheinekemarkthallenvorplatz der Demokratie öffnen
Enthält Anlagen
DS/0074/V  
Ö 11.3     Gefährliche Situationen für Fahrgäste und Radfahrende an Bushaltestellen vermeiden!
Enthält Anlagen
DS/0080/V  
Ö 11.4     Grünberger Straße 43-45 – Halteverbot zeitlich einschränken  
Enthält Anlagen
DS/0126/V  
Ö 11.5     Mehr Sicherheit für Fußgänger in der Landsberger Allee  
Enthält Anlagen
DS/0127/V  
Ö 11.6     Faire Fußbälle für Sportvereine, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen und Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0130/V  
Ö 11.7     Sichtbehinderung im Straßenverkehr durch eine Werbetafel an der Warschauer Straße  
Enthält Anlagen
DS/0135/V  
Ö 11.8     Baum- und Grünflächenerhalt in der Schleiermacherstraße/Blücherstraße  
Enthält Anlagen
DS/0177/V  
Ö 11.9     Aufbruch durch Bildungskonferenzen an den Friedrichshain-Kreuzberger Schulen  
DS/0180-01/V  
Ö 11.10     Fördermittel für die energetische Sanierung der kleinen Zille Schule durch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE Umweltprogramm)
Enthält Anlagen
DS/0182/V  
Ö 11.11     Frauenschwimmen im Spreewaldbad  
Enthält Anlagen
DS/0183/V  
Ö 11.12     Mehr interkulturelles Personal für das Standesamt
Enthält Anlagen
DS/0184/V  
Ö 11.13     Bibliotheksgesetz für das Land Berlin  
Enthält Anlagen
DS/0253/V  
Ö 11.14     Fußgängerüberwege und Radstreifen sind keine Parkzonen
Enthält Anlagen
DS/0259/V  
Ö 11.15     Testphase Begegnungszone Bergmannstr. umfassend koordiniert durchführen  
Enthält Anlagen
DS/0260/V  
Ö 11.16     Durchführung einer Testphase mit reversiblen Maßnahmen und Öffentlichkeitsbeteiligung für die Umsetzung einer Begegnungszone in der Bergmannstraße zwischen Am Tempelhofer Berg und Zossener Str.  
Enthält Anlagen
DS/0301/V  
Ö 11.17     Dolmetscher in Willkommensklassen  
Enthält Anlagen
DS/0303/V  
Ö 11.18     Ausbildungsplanung 2017 für das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0304/V  
Ö 11.19     Bebauungsplan 2-32 für die Grundstücke Andreasstr. 76 bis 78 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain hier: Beschluss über die Aufhebung des Verfahrens zur Aufstellung des Bebauungsplans  
Enthält Anlagen
DS/0305/V  
Ö 11.20     Überprüfung der Voraussetzungen für den Fortbestand der Erhaltungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB für das Gebiet "Luisenstadt" im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0306/V  
Ö 11.21     Überprüfung der Voraussetzungen für den Fortbestand der Erhaltungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB für das Gebiet "Graefestraße" im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0307/V  
Ö 11.22     Überprüfung der Voraussetzungen für den Fortbestand der Erhaltungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB für das Gebiet "Bergmannstraße-Nord" im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0308/V  
Ö 11.23     Endlich faire Parkgebühren in Xhain!  
Enthält Anlagen
DS/0310/V  
Ö 11.24     Fußgänger*innenzone in der Zossener Straße  
Enthält Anlagen
DS/0311/V  
Ö 11.25     Entwicklung eines umfassenden Konzepts für die East Side Gallery  
Enthält Anlagen
DS/0312/V  
Ö 11.26     Parkanlagen sind keine öffentlichen Bedürfnisanstalten!  
Enthält Anlagen
DS/0314/V  
Ö 11.27     Schul- und Vereinsschwimmen sichern! Neue Schwimmflächen für den Bezirk.  
Enthält Anlagen
DS/0315/V  
Ö 11.28     Schutz des Rosengartens  
Enthält Anlagen
DS/0316/V  
Ö 11.29     Umgehende Wiedereröffnung des Spiel- und Sportplatzes Oranienstraße 96, 10969 Berlin  
Enthält Anlagen
DS/0317/V  
Ö 11.30     Friedhof macht Schule  
Enthält Anlagen
DS/0318/V  
Ö 11.31     Mehr Platz für Grundschüler – Die Olof-Palme-Schule nutzen  
Enthält Anlagen
DS/0319/V  
Ö 11.32     Jährlicher Wohnungsneubaubericht für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0321/V  
Ö 11.33     Fahrradbügel vor Hausburgschule  
Enthält Anlagen
DS/0322/V  
Ö 11.34     Eylauer Straße: Von unechter zu echter Einbahnstraße und Maßnahmen zur Geschwindigkeitsbegrenzung  
Enthält Anlagen
DS/0323/V  
Ö 11.35     Kinderschutz: Maßnahmen zur Verringerung des Durchgangsverkehrs im Samariterkiez  
Enthält Anlagen
DS/0324/V  
Ö 11.36     Baumscheiben  
Enthält Anlagen
DS/0325/V  
Ö 11.37     Stolpersteinverlegung im Bezirk publik machen  
Enthält Anlagen
DS/0326/V  
Ö 11.38     Nachverdichtung und Freiflächenerhalt auf dem Ohlauer Campus vereinbaren  
Enthält Anlagen
DS/0327/V  
Ö 11.39     Die Benennung, der im Ortsteil Kreuzberg der Möckernkiez eG gehörenden Privatstraße zwischen Möckernstraße und Yorckstraße in „Möckernkiez“ - Lageplan, siehe Anlage -  
Enthält Anlagen
DS/0329/V  
Ö 11.40     Die Benennung, der im Ortsteil Friedrichshain der Bauwert Boxhagener Straße GmbH gehörenden privaten Platzfläche zwischen der Boxhagener Straße 79-82, der Holteistraße 14-18 und der Weserstraße 34, 37-43 A (ehemaliges Freudenbergareal) in „Siegfried-Hirschmann-Park“ - Lageplan, siehe Anlage -  
Enthält Anlagen
DS/0330/V  
Ö 11.41     Fortschreibung der Integrierten Stadtteilentwicklungskonzepte (ISEKs) für die Fördergebiete Städtebaulicher Denkmalschutz Urbanstraße und Luisenstadt  
Enthält Anlagen
DS/0331/V  
Ö 11.42     Bebauungsplanentwurf VI-46-1 für die Grundstücke Hallesches Ufer 60, Hallesche Straße 24 sowie den westlich daran angrenzenden Spiel- und Bolzplatz (Flurstück 3250)im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg hier: Durchführung der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung  
Enthält Anlagen
DS/0332/V  
Ö 11.43     Erlass einer Erhaltungsverordnung nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB für das Gebiet “Südliche Friedrichstadt” im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg sowie „Prüfkriterien für die Umsetzung der sozialen Erhaltungsverordnung im Erhaltungsgebiet Südliche Friedrichstadt nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB im Bezirk Friedrichhain-Kreuzberg“  
Enthält Anlagen
DS/0333/V  
Ö 11.44     Verbesserung der Personalsituation an den Berliner Musikschulen - Umsetzung des 20%-Ziels von festangestellten Musikschullehrer*innen nur mit den Bezirken und nicht gegen sie.  
DS/0334/V  
Ö 11.45     Mietpreisbremse endlich wirksam machen  
DS/0337/V  
Ö 11.46     Memorandum of Understanding  
DS/0369/V  
Ö 11.47     Sicherung der Kreuzung Mehringdamm Ecke Blücherstraße  
DS/0370/V  
Ö 11.48     Ampelschaltung an der Yorckstraße Ecke Katzbachstraße  
DS/0371/V  
               
 
 

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