aktuell – aus und über Berlin

Cover der Ausgabe 111 der Zeitschrift "aktuell"
  • Zeitschrift "aktuell" Nr. 111

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Die technischen Bauten versteckten sich nicht hinter unscheinbaren Fassaden, sondern traten mit ihrer repräsentativen Architektur selbstbewusst im Stadtbild auf, wie hier das Elektrizitätswerk Charlottenburg, ungefähr 1907

Geschichte der Berline Energieversorgung - Wärme und Licht für Berlin

Berlin gilt als Wiege der öffentlichen Energieversorgung in Deutschland. Gas und Elektrizität brachten nicht nur Licht und Wärme in die Häuser. Die neuartigen Energieträger waren im 19. Jahrhundert auch der Motor für den rasanten Aufstieg Berlins zu einer Industrie- und Kulturmetropole. Weitere Informationen

Bis 2024 müssen alle öffentlichen Bauten in Berlin mit Solarpaneelen ausgestattet sein, wie hier die Schule am Fennpfuhl

Im Wettlauf mit der Zeit - wie Berlin mit neuer Energie klimaneutral werden will

Bis 2030 will die deutsche Hauptstadt 70 Prozent ihrer CO₂-Emissionen senken, allerspätestens 2045 klimaneutral sein. Ein Marathon in Sprintgeschwindigkeit, bei dem Berlin von Forschung und Start-ups profitiert. Weitere Informationen

Das Nordsternhaus heute

Personalpolitik im Nordsternhaus – Umbrüche und Kontinuitäten in der Senatsverwaltung für Justiz nach 1945

Welche Rolle spielte die Vergangenheit beim Wiederaufbau Berlins zwischen Nationalsozialismus und Kaltem Krieg? Das Forschungsprojekt „Im Nordsternhaus“ nähert sich der Frage anhand der Personalpolitik in der West-Berliner Justizverwaltung. Weitere Informationen

Installation mit Dokumenten in der Wohnküche von Marie Rolshoven, 2016

Jedes Haus hat eine Geschichte zu erzählen

Im Rahmen von „Denk Mal Am Ort“ (DMAO) erinnern engagierte Berlinerinnen und Berliner seit 2016 jedes Jahr im Mai mit Veranstaltungen an deren Wohn- und Lebensorten an Menschen, die während der NS-Zeit verfolgt wurden. Ein Gespräch mit der Initiatorin Marie Rolshoven. Weitere Informationen

Kuchen und Torten nach alten Familienrezepten dürfen bei den Treffen der KKG natürlich nicht fehlen

Ein Stückchen Deutschland in der Amsterdamer Schubertstraat

In Amsterdam treffen sich regelmäßig Nachkommen von deutsch-jüdischen Exilflüchtlingen zu Kaffee, Kuchen und zum Austausch über Themen, die sie gemeinsam bewegen. Seit Jahren dabei ist „aktuell“-Leserin Truusje Vrooland-Löb, die uns die Runde einmal näher vorstellt. Weitere Informationen