Termine / Veranstaltungen

25. April bis 31. August 2008

Gründerzeit. 1848-1871Industrie und Lebensträume zwischen Vormärz und Kaiserreich
Die wirtschafts- und kulturgeschichtlich orientierte Ausstellung behandelt den industriellen Aufschwung, die Entstehung einer neuen Warenwelt und zugleich den Fortschrittseifer und die Lebensträume des unternehmenden Bürgertums zwischen Vormärz und Kaiserreich.

Ort: Deutsches Historisches Museum
www.dhm.de

28. Juni bis 05. Oktober 2008

Babylon. Mythos und Wahrheit
Über 800 Objekte, darunter Skulpturen, Reliefs, Weihgaben, Architekturteile und Schriftzeugnisse, werden ausgestellt. Es gilt, die dreitausendjährige Geschichte Babyloniens zu veranschaulichen.

Ort: Pergamonmuseum
www.smb.spk-berlin.de

09. November 2008

Biographien im Stelenfeld
Im Raum der Namen und im Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Juden Europas werden Biographien von Pogromopfern zu hören sein.

Ort: Stelenfeld, Denkmal für die ermordeten Juden Europas
www.holocaust-mahnmal.de

06. November 2008 bis 06. Februar 2009

Die Pogrome vom November 1938 und die Reaktionen
Die Ausstellung soll Besuchern anlässlich des 70. Jahrestages der Gewaltwelle einen neuen Blick auf die Ereignisse vermitteln. Initiatoren der Ausstellung sind die Stiftung Neue Synagoge Berlin, das Centrum Judaicum sowie die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und die Stiftung Topographie des Terrors.

Ort: Erdgeschoss der Neuen Synagoge (Rotunde am ehemaligen Haupteingang)
www.holocaust-mahnmal.de

10. und 11. November 2008

Wissenschaftliches Symposium
Das Lander Institute for Communication about the Holocaust and Tolerance am Touro College Berlin veranstaltet im Kontext und in Zusammenarbeit mit der Stiftung Neue Synagoge Berlin, dem Centrum Judaicum, der Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas, der Stiftung Topographie des Terrors, der Synagogengemeinde Berlin und der Ev. Kirchengemeinde Berlin-Dahlem anlässlich des 70. Jahrestages des Novemberpogroms von 1938 ein wissenschaftliches Symposium, das über den Rahmen des Hochschulpublikums hinaus auch für Interessierte zugänglich sein wird.

Ort: Martin-Gropius-Bau