aktuell – aus und über Berlin

„Wie hat eigentlich meine Hertha gespielt? Und was gibt es sonst so Neues in Berlin?“ Noch mehr als 40 Jahre nach seiner Flucht aus Berlin erkundigte sich US-Finanzminister W. Michael Blumenthal jedes Wochenende nach dem Ergebnis seines Lieblingsvereins aus der alten Heimat. Masal tow!Weitere Informationen

1925 lebten 172.700 Jüdinnen und Juden in Berlin. 90.000 von ihnen konnten ihr Leben ab 1933 nur durch Emigration retten. Diese Menschen hatte man im Blick, als der West-Berliner Senat 1969 beschloss, die emigrierten Berlinerinnen und Berliner zu einem Besuch in ihrer Heimatstadt einzuladen. "Liebe ehemalige Mitbürger …"Weitere Informationen

Viele Leserinnen und Leser freuen sich alljährlich über den Kalender. aktuell sprach mit Dr. Norbert Jaron, Geschäftsführer des Jaron Verlags, der ihn herstellt. "Ein Stück Heimat" - der KalenderWeitere Informationen

Ein rundes Jubiläum ist ein Anlass, sich herauszuputzen. Sie werden in dieser Ausgabe von aktuell deshalb einige Veränderungen festgestellt haben. Ein Überblick. aktuell im neuen GewandWeitere Informationen

Wenn es um ihren Verein geht, können Fußballfans die kuriosesten Erinnerungsstücke anhäufen. Gläser und Tassen mit aufgedruckten Logos sind dabei noch nicht einmal das Ungewöhnlichste. Skurriler wird es hingegen bei Eieruhren, Deckchen und verschiedenen Plüschtieren Dr. Horwitz, unser EisenbartWeitere Informationen

Am 1. November 2017 übernahm das Land Berlin turnusgemäß für ein Jahr den Vorsitz des Bundesrates. Der Regierende Bürgermeister Michael Müller über die deutsche Einheit, Zukunft und die Chancen der Zuwanderung. "Das Unmögliche wurde möglich"Weitere Informationen

Zwischen Berlin und Los Angeles gab es schon früh immer wieder höchst anregende menschliche Begegnungen und einen regen kulturellen Austausch, den man unter anderem auch an Namen wie Ernst Lubitsch, Billy Wilder und Fritz Lang festmachen kann. "Two of a kind"Weitere Informationen

Nur wenige Vertraute wussten von ihrer wahren Identität: 1.700 Jüdinnen und Juden überlebten Verfolgung und Krieg in Berlin - untergetaucht und für die Behörden unsichtbar. Vier von ihnen portraitiert Claus Räfle in einem berührenden Doku-Drama, das im Oktober 2017 in den deutschen Kinos anlief. "Die Unsichtbaren - Wir wollen leben"Weitere Informationen

Hin und wieder erhält die Redaktion Zuschriften von Leserinnen und Lesern, die mehr über ihre eigene Familiengeschichte erfahren möchten. Spurensuchen sind mithilfe des Internets inzwischen auch möglich, ohne in Berlin persönlich die Archive durchforschen zu müssen. Wo wohnte eigentlich …?Weitere Informationen

Kurze Information zu Berliner Ereignissen. Kurz notiertWeitere Informationen