Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 25.02.2015 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:25 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Einwohner*innenanfragen      
Ö 5.1  
EA 038 - Planungen für den westlichen Vorplatz der Yorckbrücken mit den Eingängen in den Westpark des Gleisdreiecks und in den Grünzug Wannseebahngraben  
DS/1550/IV  
Ö 5.2  
EA 039 - Sanierungsprogramm abrufen - jetzt!  
Enthält Anlagen
DS/1549/IV  
Ö 5.3  
EA 040 - Wie funktioniert Demokratie in Friedrichshain-Kreuzberg?  
DS/1551/IV  
Ö 5.4  
EA 041 - Sogenannte Bürgerbeteiligung am Landwehrkanal, u. a. Nordufer  
DS/1552/IV  
Ö 6     Mündliche Anfragen      
Ö 6.1  
Sonderprogramme ohne Ende und kein Personal in Sicht - wird so der Sanierungsstau beseitigt?  
Enthält Anlagen
DS/1561/IV  
Ö 6.2  
Nachbarschaftshaus Urbanstraße - Absage der geplanten Sanierungen  
DS/1564/IV  
Ö 6.3  
Wie weiter mit der Stadtteil- und Senior*innen-arbeit am Platz der Vereinten Nationen?  
DS/1576/IV  
Ö 6.4  
Einwohnerversammlung Görlitzer Park  
DS/1584/IV  
Ö 6.5  
Bürgerbeteiligungsverfahren zu den Umbaumaßnahmen am Fraenkelufer/Urbanhafen  
DS/1585/IV  
Ö 6.6  
Stadtteilzentren - Aufgaben und Förderung  
DS/1553/IV  
Ö 6.7     Kinderschutzfälle von Geflüchteten  
DS/1562/IV  
Ö 6.8     Aktueller Sachstand zur ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule  
DS/1565/IV  
Ö 6.9     Masern in Berlin - wie ist der Stand in Friedrichshain-Kreuzberg?  
DS/1563/IV  
Ö 6.10     Software-Erneuerung im Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg (Allegro)  
DS/1566/IV  
Ö 6.11     Nicht-Sanierung des Nachbarschaftshauses "Urbanhaus" - Ankündigung vom 19.02.2015  
DS/1578/IV  
Ö 6.12     Wofür sind die Investitionsmittel für das Jahr 2012 ausgegeben worden?  
DS/1567/IV  
Ö 6.13     Personalsituation im Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/1568/IV  
Ö 6.14     Grünanlage Moritzplatz  
DS/1571/IV  
Ö 6.15     "Betreute Arbeit"  
DS/1569/IV  
    VORLAGE
    Ich frage das Bezirksamt:

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Welche aktuellen Diskussionen und Lösungsansätze gibt es im Bezirk im Zusammenhang mit "Betreuter Arbeit" für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen?
     
  2. Welche Überlegungen zur Finanzierung unabhängig von (den bereits von vornherein gedeckelten) PEP-Mitteln gibt es vom Bezirksamt sowie den Trägern im Bezirk?
     
  3. Wie bewertet das Bezirksamt eine solche Finanzierung über § 75 Abs. 4 SGB XII?
     

Nachfragen

 

  1. Wie bewertet das Bezirksamt das in Reinickendorf (seit 10 Jahren existierende) Modellprojekt der "flexiblen Arbeitsstätte"?
     
  2. Welche zukünftigen Überlegungen bzw. Planungsschritte verfolgt das Bezirksamt zu diesem Thema?

 

 

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin                      27.02.15

Soziales, Beschäftigung und Bürgerdienste             

SozBeschBüD Dez

 

Ihre Anfrage beantworte ich wie folgt:

 

  1. Welche aktuellen Diskussionen und Lösungsansätze gibt es im Bezirk im Zusammenhang mit "Betreuter Arbeit" für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen?

 

  1. Welche Überlegungen zur Finanzierung unabhängig von (den bereits von vornherein gedeckelten) PEP-Mitteln gibt es vom Bezirksamt sowie den Trägern im Bezirk?

 

3.              Wie bewertet das Bezirksamt eine solche Finanzierung über § 75 Abs. 4 SGB XII?

 

Wie im Psychiatriebeirat am 17.2.2015 erörtert, hat eine Arbeitsgruppe "betreute Arbeit" seit Herbst 2013 im Rahmen der Erarbeitung einer Psychiatrieplanung für den Bezirk ein Projekt "betreute Arbeit" entwickelt, um den nicht gedeckten Bedarf an betreuter Beschäftigung und Arbeit zukünftig besser absichern zu können.

Solche Beschäftigungsmöglichkeiten werden bisher als so genannter Zuverdienst, finanziert aus Zuwendungen des Psychiatrieentwicklungsplan (PEP), angeboten.

Diese Angebote reichen berlinweit nicht aus, die Nachfrage zu befriedigen. Dafür müssten die PEP-Mittel in Verantwortung des Landesbeauftragten für Psychiatrie aufgestockt werden.

Insofern beschäftigt die Problematik nicht nur unseren Bezirk sondern auch viele andere Bezirke. In mehreren Bezirken (Tempelhof-Schöneberg, Spandau, Steglitz-Zehlendorf) wurden inzwischen zwecks Angebotserweiterung Vereinbarungen zur Organisation von "betreuter Arbeit" mit jeweils unterschiedlichen Trägern geschlossen.

Dem Bezirksamt wurde seitens der Arbeitsgruppe "betreute Arbeit" im Juli 2014 ein Vertragsentwurf von fünf Trägern der psychosozialen Versorgung vorgelegt, um Leistungen betreuter Arbeit in Friedrichshain-Kreuzberg für den Personenkreis psychisch kranker und/oder suchtkranker Erwachsener anbieten zu können.

Die Leistungen sollten auf folgender Rechtsgrundlage vereinbart werden:

"Auf der Grundlage des Berliner Rahmenvertrages gemäß § 79 Abs. 1 SGB XII für Hilfen in Einrichtungen einschließlich Diensten im Bereich Soziales (- BRV -) in der Fassung vom 01. Januar 2005, zuletzt geändert am 01. März 2007 (Berücksichtigung der Leistungstypen, Stand 01.03.2007) hier insbesondere: Berliner Rahmenvertrag Kapitel IV; Absatz 13.7: " Erfordert der Bedarf einzelner Hilfeempfänger Leistungen, die durch einen Leistungstyp und Maßnahmevergütungen nicht abgedeckt sind, so gilt § 75 Absatz 4, SGB XII." (Vertragsentwurf als Grundlage des Expertengesprächs am 11.7.2014)

Das Bezirksamt teilt durchaus die Bedarfseinschätzung für ein solches Angebot durch die Arbeitsgruppe "betreute Arbeit". Das Bezirksamt vertritt die Position, dass ein solches Angebot betreuter Beschäftigung ein wichtiges tagesstrukturierendes, psychisch kranke Menschen stabilisierendes Angebot sein kann, das auch geeignet ist, bei entsprechender Förderung Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen und damit im Sinne von Rehabilitation einen Rechtskreiswechsel im Leistungsbezug vom SGB XII zum SGB II zu unterstützen.

Das Bezirksamt hat sich dennoch nach Abwägung der folgenden Überlegungen nicht dafür entschieden, analog drei anderer Bezirke eine Einzelvereinbarung nach § 75 (4) SGB XII für betreute Arbeitsprojekte abzuschließen, da es dafür die rechtliche Grundlage nicht gegeben sieht.

Der Grund für den Wunsch nach einer bezirklichen Vereinbarung zu "Betreuter Arbeit" ist die nicht ausreichende Finanzierung von zuwendungsfinanzierten Zuverdienstprojekten. Dieser Sachverhalt wurde auch von den Trägern aus der AG "betreute Arbeit" auf einem ersten Treffen mit dem Träger der Sozialhilfe (hier Bezirk) am 11.7.2014 so dargestellt. (vgl. Protokoll des Expertengesprächs am 11.7.2014)

Die Verantwortung zur Schaffung zusätzlicher und hinreichender betreuter Arbeitsplätze für den Personenkreis im Rahmen des Zuverdiensts liegt bei der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales.

Auch die Zuständigkeit zu einer Vereinbarung über ein neues Leistungsangebot "betreute Arbeit" liegt bei der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales.

Für Berlin ist geregelt, dass das Land Berlin örtlicher und überörtlicher Träger der Sozialhilfe ist, während die Bezirke keine selbständigen Träger der Sozialhilfe sind. Sie nehmen lediglich alle Einzelangelegenheiten der Sozialhilfe in eigener Zuständigkeit und Verantwortung als Bezirksaufgabe wahr.

Der Träger der Sozialhilfe (vertreten durch die für Soziales zuständige Senatsverwaltung) schließt demnach mit den Trägern von Einrichtungen Vereinbarungen nach

§ 75 SGB XII für Einrichtungen und Dienste für behinderte Menschen und Wohnungslose ab. Der Träger der Sozialhilfe (Bezirksämter von Berlin) ist dann zur
Übernahme der vereinbarten Vergütungen für die vereinbarte Leistung verpflichtet.

Die Regelung des §75 (4) SGB XII -  " Ist eine der in Absatz 3 genannten Vereinbarungen nicht abgeschlossen, darf der Träger der Sozialhilfe Leistungen durch diese Einrichtung nur erbringen, wenn dies nach der Besonderheit des Einzelfalls geboten ist."  - ist für den absoluten Einzelfall gedacht und nicht dafür bestimmt, dass sich der nicht selbständige Träger der Sozialhilfe (hier Bezirk) pauschal mit einer Reihe von Trägern für eine prospektive Zahl von Fällen vereinbart, weil sich der Träger der Sozialhilfe (hier Land) nicht vereinbart hat.

Im Vergleich zur Organisation "betreuter Arbeit" über Zuverdienst ginge mit dem von der Arbeitsgruppe "betreute Arbeit" angestrebten Weg über eine Vereinbarung auch der niedrigschwellige Zugang für Klienten zur Leistung verloren, da das Konzept vorsieht, dass ein solches Angebot für Klienten des Personenkreises nach § 53 ff SGB XII durch Feststellung der Zughörigkeit zum Personenkreis und Bescheinigung der Notwendigkeit der Maßnahme durch den Sozialpsychiatrischen Dienst des Bezirkes oder durch eine ärztliche Stellungnahme der entlassenen Klinik organisiert würde.

Zudem teilt das Bezirksamt aus einer weiteren Überlegung den vorgeschlagenen Weg der Vereinbarung als Bezirk nicht.

Bisher haben sich drei Bezirke in Berlin vereinbart, es war zum Teil schwer bis unmöglich, sich ein verlässliches und bewertbares Bild über die konkrete Organisation "betreuter Arbeit" in den jeweiligen Bezirken zu verschaffen. Eine weitere bezirksindividuelle Vereinbarung würde ggf. der Diversität der Berliner Bezirke Rechnung tragen können, aber den seit einiger Zeit in Berlin laufenden und von Friedrichshain-Kreuzberg aktiv unterstützten Bemühungen um eine Geschäftsprozessoptimierung in der Leistungsorganisation nach dem SGB XII zuwider laufen.

Es erscheint also geboten, nach einer berlinweiten einheitlichen Lösung zur Organisation von ausreichend Angeboten betreuter Arbeit zu suchen. Weil das Bezirksamt hier Handlungsbedarf beim Land Berlin sieht, hat es sich an die zuständige Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales gewandt, um eine landesweite Regelung und Lösung im Sinne einer besseren Bedarfsdeckung zu erreichen. Das Bezirksamt strebt in erster Linie eine Erhöhung der Zuwendungsmittel im Rahmen von PEP an. Damit würde auch der unkomplizierte niedrigschwellige Zugang gesichert.

Für den Fall, dass der Bedarf an Beschäftigung/Arbeit landesweit so hoch eingeschätzt würde, dass er über zuwendungsfinanzierte Angebote nicht gedeckt werden kann, sollte über einen neuen Leistungstyp verhandelt werden.

Die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales hat aufgrund der Initiative von Friedrichshain-Kreuzberg zugesichert, dazu bis Mitte April eine Verständigung zwischen den Abteilungen Soziales und Gesundheit herbeizuführen und auf der Beratung der Bezirksstadträte für Gesundheit und Soziales zu berichten.

In einer ersten Antwort wurde die Auffassung des Bezirks geteilt, dass der §75 SGB XII nicht geeignet ist, zu Sondervereinbarungen für ein Beschäftigungsangebot zu kommen, zugleich wurde eingeschätzt, dass eine Leistungsvereinbarung durch das Land wiederum nicht so niedrigschwellig wäre, wie es hier aber geboten erscheint und zuwendungsfinanziert über PEP auch gegeben ist. Deshalb wäre es das Beste, hier zu einer Aufstockung zu kommen.

Zu den Nachfragen:

1. Wie bewertet das Bezirksamt das in Reinickendorf (seit 10 Jahren existierende) Modellprojekt der "flexiblen Arbeitsstätte"?

2. Welche zukünftigen Überlegungen bzw. Planungsschritte verfolgt das Bezirksamt zu diesem Thema?

 

Das Bezirksamt hat in der Beratung des Psychiatriebeirats am 17.2.15 den Hinweis auf ein solches Angebot in Reinickendorf aufgenommen und zugesagt, sich darüber ein Bild zu machen, um es in weitere Überlegungen mit einzubeziehen. Dies war aufgrund der Kürze der Zeit und der Erkrankung des zuständigen Fachbereichsleiters noch nicht möglich. Das Bezirksamt wird zeitnah dazu berichten.

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Knut Mildner- Spindler

 

   
    25.02.2015 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 6.15 - schriftlich beantwortet
   
Ö 6.16     Verdrängen Neubauten die Friedhöfe am Halleschen Tor?  
DS/1555/IV  
Ö 6.17     Sportplatz Pufendorfstr.  
DS/1573/IV  
Ö 6.18     Umsetzung des gesetzlichen Mindestlohns in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/1581/IV  
Ö 6.19     Wie weiter mit dem Tiergehege im Viktoria-Park IV  
DS/1570/IV  
Ö 6.20     Freudenberg-Areal  
DS/1586/IV  
Ö 6.21     Wie weiter mit dem Tiergehege im Viktoria-Park V  
DS/1572/IV  
Ö 6.22     Das Freudenberg-Areal und die Bürger*innen-beteiligung bei Bauvorhaben  
DS/1583/IV  
Ö 6.23     Investitionen in Regelungstechnik zur Senkung von Energiekosten  
DS/1574/IV  
Ö 6.24     Übernahme von Auszubildenden 2014 und 2015  
DS/1575/IV  
Ö 6.25     Auszahlung von Elterngeld  
DS/1577/IV  
Ö 6.26     Auskunft zu eingetragenen Baulasten  
DS/1579/IV  
Ö 6.27     Erhöhung des Platzbedarfs an Kindertagesstätten durch Anhebung des Einschulungsalters  
DS/1580/IV  
Ö 6.28     Posse um das Hochhaus am Postareal  
DS/1582/IV  
Ö 6.29  
Überblick zu Ehrenamtlichenarbeit im Bezirk  
DS/1554/IV  
Ö 6.30     Personalabbau vs. Personalbedarf und Begründungen des Bezirkes  
DS/1556/IV  
Ö 6.31     Personalbedarf an Schulen  
DS/1557/IV  
Ö 6.32     Schulausstattung und Inklusion  
DS/1558/IV  
Ö 6.33     Personalentwicklung an Schulen  
DS/1559/IV  
Ö 6.34     Krankenstand und Alter des Schulpersonals  
DS/1560/IV  
Ö 7     Anträge      
Ö 7.1.1  
7000 Euro Programm  
DS/1527/IV  
Ö 7.1.2  
Bezirkliche Schulen nicht im Regen stehen lassen - Gelder abrufen!  
Enthält Anlagen
DS/1528/IV  
Ö 7.2  
Masern stoppen - mehr Aufklärung jetzt!  
Enthält Anlagen
DS/1538/IV  
Ö 7.3  
Einwohner*innenversammlung Görlitzer Park (2): Fachliche Auswertung und Folgeveranstaltung  
DS/1539/IV  
Ö 8     Beschlussempfehlungen      
Ö 8.1  
Unangemeldete Überprüfung der Pflegeheime in Friedrichshain-Kreuzberg
Enthält Anlagen
DS/1371/IV  
Ö 8.2  
Parkraumbewirtschaftungszonen rund um den Mehringdamm  
Enthält Anlagen
DS/1459/IV  
Ö 8.3  
VHS-Sprachkursangebot für Flüchtlinge zügig aufstocken!
Enthält Anlagen
DS/1490/IV  
Ö 8.4  
Aktionsplan Warschauer Brücke/Revaler Straße  
Enthält Anlagen
DS/1448/IV  
Ö 9     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 9.1  
Projektmittelantrag des Upstall e.V.  
Enthält Anlagen
DS/1384/IV  
Ö 9.2  
Studie zu Entwicklungen des Sport- und Erholungszentrum (SEZ) -Kurzfassung  
Enthält Anlagen
DS/1587/IV  
Ö 9.3  
Bebauungsplan VI-38-1  
Enthält Anlagen
DS/1588/IV  
Ö 9.4  
Aufstellungsbeschluss für die Ausweisung eines Erhaltungsgebietes "Weberwiese" gem. § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1589/IV  
Ö 10     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 10.1     Prinzessinnengärten sichern  
Enthält Anlagen
DS/0338/IV  
Ö 10.2     Free the robots!
Enthält Anlagen
DS/0520/IV  
Ö 10.3  
Ortsbezogene Bürgerbenachrichtigung und -beteiligung
Enthält Anlagen
DS/0634/IV  
Ö 10.4  
Ausführungsvorschriften Honorare Musikschulen korrigieren!  
Enthält Anlagen
DS/0798/IV  
Ö 10.5  
Friedrichshain-Kreuzberg summt - der Bezirk wird Bienen(stock)standort  
Enthält Anlagen
DS/1197/IV  
Ö 10.6  
Wandgemälde an Häusern schützen  
Enthält Anlagen
DS/1201/IV  
Ö 10.7     Rettet die "Unerhörte Musik"  
Enthält Anlagen
DS/1232/IV  
Ö 10.8  
Benennung Musikschule Friedrichshain nach Tamara Danz
Enthält Anlagen
DS/1243/IV  
Ö 10.9     Erforschung und Dokumentation der Bedeutung der Musikschule Friedrichshain für die musikalische Kulturgeschichte der DDR
Enthält Anlagen
DS/1290/IV  
Ö 10.10  
Gewerbehof Rigaer Str. 71-73A - Planung mit und für den Kiez!
Enthält Anlagen
DS/1333/IV  
Ö 10.11  
Europäisches Jahr der Entwicklung für Unterstützung der Partnerschaft mit San Rafael nutzen
Enthält Anlagen
DS/1362/IV  
Ö 10.12     Holzmarkt  
Enthält Anlagen
DS/1379/IV  
Ö 10.13  
Die City Tax soll spürbar auch der bezirklichen Kulturförderung zugute kommen!  
DS/1460/IV  
Ö 10.14  
Zukunftsinitiative Stadtteil II - Teilprogramm Soziale Stadt - Netzwerkfonds Programmplanung Programmjahr 2015  
Enthält Anlagen
DS/1482/IV  
Ö 10.15  
Schulentwicklungsplanung: Den tatsächlichen Bedarf an Schulplätzen aktualisieren und den Investitionsbedarf für Schulerweiterungen aufzeigen  
Enthält Anlagen
DS/1492/IV  
Ö 10.16  
Entmündigung der Bezirke stoppen  
Enthält Anlagen
DS/1493/IV  
Ö 10.17  
Bebauungsplan VI-4-1ab für eine Teilfläche des Grundstücks Gitschiner Str. 21, 22 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg hier: erneute BVV- Beschlussfassung und Entscheidung über den Bebauungsplan VI-4-1ab  
Enthält Anlagen
DS/1496/IV  
Ö 10.18  
Neues Betriebskonzept der Bona-Peiser-Bibliothek  
Enthält Anlagen
DS/1500/IV  
Ö 10.19  
Ausreichende Mittel aus dem Bündnis für Wohnungsneubau für Bürgerbeteiligung bereitstellen  
DS/1523/IV  
Ö 10.20  
Einrichtung eines Ausbildungsbürgeramtes in der Schlesischen Str. 27a  
Enthält Anlagen
DS/1524/IV  
Ö 10.21     Gesprächsrunde "Sport von/für Menschen mit Behinderungen"  
DS/1525/IV  
Ö 10.22     Informations- und Sportangebote für Menschen mit und ohne Behinderung  
Enthält Anlagen
DS/1526/IV  
Ö 10.23  
Jugendengagementpreis in Friedrichshain-Kreuzberg einmal jährlich verleihen  
DS/1529/IV  
Ö 10.24  
Bezirkliche Gedenkveranstaltungen in die frühen Abendstunden verlegen!  
Enthält Anlagen
DS/1530/IV  
Ö 10.25  
Verlängerung der Fußgängerampelphasen Frankfurter Allee  
DS/1531/IV  
Ö 10.26  
Sicherung Zebrastreifen Proskauer Straße  
DS/1532/IV  
Ö 10.27  
Verkehrsinsel Prinzenstraße  
DS/1533/IV  
Ö 10.28  
Querung der Lindenstr. zwischen Jüdischem Museum und Jüdischer Akademie  
Enthält Anlagen
DS/1534/IV  
Ö 10.29  
Überbordende "wilde Plakatierungen"  
DS/1535/IV  
Ö 10.30  
Wichtige ICE-Verbindungen müssen auch weiterhin am Ostbahnhof halten  
Enthält Anlagen
DS/1536/IV  
Ö 10.31  
Buslinie M 41 attraktiver machen - Bushaltehäuschen an der Haltestelle "Abgeordnetenhaus" einrichten  
Enthält Anlagen
DS/1537/IV  
Ö 10.32  
Kostenfreie Nutzung des Lern- und Arbeitsraumes der Bona-Peiser-Bibliothek durch ehrenamtlich tätige Nachbarschafts- und Kiezinitiativen  
Enthält Anlagen
DS/1540/IV  
Ö 10.33  
Pappelschäden auf Sportplätzen  
DS/1541/IV  
Ö 10.34  
Radfahrerinnen* an Ampelkreuzungen gleichberechtigt links abbiegen lassen  
DS/1542/IV  
Ö 10.35  
Dezentrale Ausweisung und Auflösung der PMA sofort abschaffen!  
DS/1543/IV  
Ö 10.36  
Herr im eigenen Haus: Beispiel von Marzahn-Hellersdorf folgen!  
DS/1544/IV  
Ö 10.37  
Den Zebrastreifen für die Straßenkreuzung Geibelstr./Wilmsstr./Carl-Herz-Ufer endlich umsetzen!  
DS/1545/IV  
Ö 10.38  
Mindestabstandsfläche  
Enthält Anlagen
DS/1546/IV  
Ö 10.39  
Bebauungsplan VI-102  
DS/1547/IV  
Ö 10.40  
Berufung beratender Mitglieder für den Jugendhilfeausschuss Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/1548/IV  
               
 
 

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