Tagesordnung - 8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 19.07.2017 Status: öffentlich
Zeit: 17:10 - 22:34 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 2.1  
Erhalt des „Gletschers“ in Britz  
0281/XX  
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Die Bürgermeisterin hat das Wort      
Ö 5     Entschließungen      
Ö 5.1  
Neukölln gegen Extremismus  
0276/XX  
Ö 6     Vorlagen zur Wahl      
Ö 6.1  
Wahl einer Bürgerdeputierten in den Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
0248/XX  
Ö 6.2  
Neuwahl der Mitglieder des Beirates in Sozialhilfeangelegenheiten  
0277/XX  
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Berufung eines stellvertretenden, beratenden Mitgliedes in den Jugendhilfeaussschuss  
Enthält Anlagen
0249/XX  
Ö 7.2  
Verordnung zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Silbersteinstraße / Glasower Straße“ im Bezirk Neukölln von Berlin  
Enthält Anlagen
0244/XX  
Ö 7.3  
Verordnung zur Erhaltung der Zusammensetzung der Wohnbevölkerung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 des Baugesetzbuchs für das Gebiet „Hertzbergplatz / Treptower Straße“ im Bezirk Neukölln von Berlin  
Enthält Anlagen
0245/XX  
Ö 7.4  
Veränderungssperre XIV-24-1/31 für die Grundstücke mit der Lagebezeichnung Lahnstraße 33A, Naumburger Straße 33 im Bezirk Neukölln im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes XIV-24-1  
Enthält Anlagen
0250/XX  
Ö 7.5  
Verlängerung der Veränderungssperre XIV-60/29 für die Grundstücke mit der Lagebezeichnung Buckower Damm 50 im Bezirk Neukölln, Ortsteil Britz im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes XIV-60 („Mohriner Allee / Buckower Damm“)  
Enthält Anlagen
0251/XX  
Ö 8     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 8.1  
Vorzeitige Beendigung eines Mandats als Bürgerdeputierte im Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
0246/XX  
Ö 8.2  
Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretendes beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss  
Enthält Anlagen
0247/XX  
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Brunnengalerie im Blumenviertel  
Enthält Anlagen
0287/XX  
Ö 9.2  
Ausschilderung Gehwegsschäden  
Enthält Anlagen
0284/XX  
Ö 9.3  
Absage Wahlzirkus  
Enthält Anlagen
0283/XX  
Ö 9.4  
Maßnahmen zum Kindeswohl in kriminellen Großclans  
Enthält Anlagen
0289/XX  
Ö 9.5  
Parken wichtiger als Schutz von Radfahrer*innen?  
Enthält Anlagen
0282/XX  
Ö 9.6  
Handlungskonzept zu Kinder- und Jugendkriminalität  
Enthält Anlagen
0288/XX  
Ö 9.7  
Sanierung der Fahrbahn Groß-Ziethener-Chaussee  
Enthält Anlagen
0285/XX  
Ö 9.8  
Bewachung der Sporthalle Efeuweg?  
Enthält Anlagen
0286/XX  
Ö 9.9  
Terrorisierung der Anwohner und Gewerbetreibende im Richardkiez, um die Saalestraße, um den S-Bahnhof Sonnenallee und um den Siegfried-Aufhäuser-Platz durch vielschichtige Gewalt von jugendlichen Gruppen mit arabischem, türkischem und kurdischem Migrationshintergrund und deren Verbindung zur Drogendealerszene  
Enthält Anlagen
0290/XX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Hindenburg von der Berliner Ehrenbürgerliste streichen  
Enthält Anlagen
0176/XX  
Ö 10.2  
Abwehr von Gefahren für Leib und Leben einer Vielzahl von Bürgern  
Enthält Anlagen
0174/XX  
Ö 10.3  
Beendigung der Diskriminierung von Musliminnen mit Kopftuch  
0179/XX  
Ö 10.4  
Neuer Sachstand zur Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus?  
Enthält Anlagen
0208/XX  
Ö 10.5  
Bezirksparlament nicht ernst genommen?!  
Enthält Anlagen
0207/XX  
Ö 10.6  
Immer weniger Angebotsstunden in der allgemeinen Kinder- und Jugendförderung Neuköllns  
Enthält Anlagen
0209/XX  
Ö 10.7  
Auswirkungen der neuen Zumessungsrichtlinie auf die Personalsituation an Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
0210/XX  
Ö 10.8  
Bibliotheksführer auf Deutsch  
0214/XX  
Ö 10.9  
Jahresbericht linksextreme Aktivitäten in Neukölln  
0219/XX  
Ö 10.10  
Privatisierung kommunaler Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen stoppen!  
0227/XX  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Maßnahmen am Werner-Seelenbinder-Grab
Enthält Anlagen
0140/XX  
Ö 11.2  
Maßnahme zur Eindämmung der Vermüllung von Teilen Neuköllns
Enthält Anlagen
0142/XX  
Ö 11.3  
Ausschilderung Öffentliche Toilette
Enthält Anlagen
0125/XX  
Ö 11.4  
Beleuchtung am U- und S-Bahnhof Neukölln
Enthält Anlagen
0093/XX  
Ö 11.5  
Vollständige Übernahme des Tempelhofer-Feld- Gesetzes im FNP  
0177/XX  
Ö 11.6  
Neukölln wird Fairtrade Town  
Enthält Anlagen
0213/XX  
Ö 11.7  
Drogenkonsum- und Suchtberatungsangebot
Enthält Anlagen
0139/XX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgernder Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten,

 

  1. sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr. Ecke Karl-Marx-Str. auf ein tägliches Angebot einzusetzen,

 

 

Änderung zum Ursprung:

 

Das Bezirksamt wird gebeten,

 

  1. sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr. Ecke Karl-Marx-Str. auf ein tägliches Angebot einzusetzen,
  2. sich für die Einrichtung eines Drogenberatungs- und Konsumangebots in den Räumlichkeiten in der Siegfriedstr. 26 bei den zuständigen Senatsstellen und dem Eigentümer einzusetzen.

 

Begründung:

Das derzeit in Vorbereitung befindliche mobile Beratungs- und Konsumangebot bietet mit Öffnungszeiten von drei mal die Woche zu je vier Stunden keine hinreichende Antwort auf die Probleme von Drogenkonsument*innen und Anwohner*innen. Die Effektivität des Angebots variiert sowohl bezüglich der Reduktion gesundheitlicher Risiken durch eine Überdosis oder Hygienemängeln, als auch bezüglich der Reduktion der Belastungen für Anwohner*innen durch konsumbezogene Verhaltensweisen in Abhängigkeit von der Länge der Öffnungszeiten.

In Anbetracht der Befristung des mobilen Angebots auf Ende 2017 und des großen Bedarfs sollte ferner jetzt bereits mit der Planung eines festen Angebots begonnen werden.

 

Ursprung:

Das Bezirksamt wird gebeten,

 

  1. darauf hinzuwirken, dass im Umfeld des S-Bahnhofs Neukölln ein Drogenkonsum- und Suchtberatungsmobil bzw. entsprechende Räumlichkeiten eingerichtet werden,

 

  1. sich beim Senat für die Finanzierung eines solches Angebots einzusetzen.

 

Begründung:

Polizeiliche Maßnahmen und vermehrte Videoüberwachung gegen die Drogenszene am S-Bahnhof Neukölln führen nicht zu einer Lösung des Problems, sondern zu einer Verdrängung der Drogenszene in andere Stadtgebiete. Durch ein Angebot zum kontrollierten Drogenkonsum können die Gesundheitsgefahren für Drogenabhängige verringert und ein wesentlicher Beitrag zum Überleben der Drogenabhängigen geleistet werden. Ferner wird die Belastung der Öffentlichkeit durch konsumbezogene Verhaltensweisen reduziert. Schließlich können durch entsprechende Beratungsangebote die Behandlungsbereitschaft der Drogenkonsument*innen erhöht werden und Auswege aus der Sucht aufgezeigt und vermittelt werden.

 

 

 

-Schlussbericht-

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 19. Juli 2017 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstraße Ecke Karl-Marx-Straße auf ein tägliches Angebot einzusetzen.

 

Das Angebot des Drogenberatungs- und Konsummobils ist abhängig von den im Rahmen des Integrierten Gesundheitsversorgungsprogramms (IGP) durch sie Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung bereitgestellten finanziellen Haushaltsmitteln. Die kurzfristig realisierte und modellhafte Erprobung des Drogenberatungs- und Konsummobils in Neukölln kann in 2017 nur umgesetzt werden, weil für den Aufbau eines stationären Drogenkonsumangebots im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf vorgesehene Haushaltsmittel nicht abgerufen und an Neukölln weitergeleitet werden konnten. Insofern muss das Neuköllner Suchthilfeangebot regelhaft auf drei Tage pro Woche à 4 Stunden beschränkt werden. Das Bezirksamt hat sich bei der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung ausdrücklich für eine Ausweitung des Konsum- und Beratungsangebot eingesetzt.

 

In Kenntnis der angemeldeten Bedarfe konnten die Standzeiten in der Zeit vom 24. Juli 2017 bis zum 31. August 2017 auf fünf Tage die Woche ausgeweitet werden, weil der Betrieb des mobilen Drogenkonsumangebots in Charlottenburg-Wilmersdorf zeitweise ausgesetzt werden musste. Ab September steht das mobile Angebot in Charlottenburg-Wilmersdorf wieder zur Verfügung, so dass keine weiteren Haushaltsmittel über einen Dreitagebetrieb hinaus für Neukölln zur Verfügung stehen.

 

Seitens der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung wurden im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung 2018/2019 Mehrbedarfe für einen ausgeweiteten Betrieb von Drogenkonsumräumen angemeldet. Die Notwendigkeit der Ausweitung der Standzeiten auf mindestens fünf Tage in der Woche ist der Senatsverwaltung bekannt. Der Weiterbetrieb und Umfang des Neuköllner Drogenberatungs- und Konsumangebots in 2018 ist unter der Voraussetzung der erfolgreichen Evaluation des Modellprojekts mithin von den Festlegungen für den Haushalt 2018/2019 abhängig.

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

 

Berlin-Neukölln, den

 

 

 

________________________________________

Dr. Franziska GiffeyFalko Liecke

   
    29.03.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.5 - vertagt
    vertagt

vertagt

   
    10.05.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.16 - überwiesen
    Gemeinsame Beantwortung mit TOP 10

Gemeinsame Beantwortung mit TOP 10.1 Drs. 0092 und TOP 12.2 Drs. 0183/XX durch die Abteilung Jugend und Gesundheit vertreten durch Herrn BzStR Liecke.

 

Nachfragen: Frau BV Dr. Nadrowksi, Herr BV Schröter, Herr BV Hikel, Herr BV Schröter, Herr BV Pohl, Herr BV Leppek, Herr BzSR Liecke, Frau BV Zielisch, Herr BV Hecht, Herr BV Schröter, Herr BV Kontschieder, Herr BV Lüdecke, Herr BV Licher, Herr BV Pohl, Frau BV Dr. Nadrowski, Herr BV Babilon, Herr BV Schloßmacher, Frau BV Hall-Freiwald, Herr BV Morsbach, Herr BV Szczepanski, Herr BV Kringel

 

Der Antrag 0139/XX TOP 10.16 wird in den Gesundheitsausschuss überwiesen.

   
    04.07.2017 - Gesundheitsausschuss
    Ö 7 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Herr Lüdecke bittet anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Herrn Pohl um Hinweise

Herr Lüdecke bittet anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Herrn Pohl um Hinweise. Dieser erläutert die Drucksache 0139/XX „Drogenkonsum- und Suchtberatungsangebot“ mit Hinweis auf die Öffnungszeiten ähnlicher Angebote in anderen Bundesländern. In diesem Zusammenhang erläutert er, dass er den Antrag unter Punkt zwei dahingehend ändern würde, als dass es heißen würde:

 

„…….

2. sich für die Einrichtung eines Drogenberatungs- und Konsumangebots in festen Räumlichkeiten bei den zuständigen Senatsstellen und dem Eigentümer einzusetzen.“

 

Anschließend informiert Herr BzStR Liecke darüber, dass es bereits Überlegungen gibt, die Öffnungszeiten des Beratungs-und Konsummobils am Neuköllner Standort auszuweiten. Grundsätzlich liegen in dieser Angelegenheit die Federführung und der Umfang der Finanzierung jedoch bei der Senatsverwaltung und nicht im Bezirk. Er macht weiter deutlich, dass er derzeit keinen Anlass zu Einrichtung eines festen Konsumraums sieht, da die Pilotphase hinsichtlich der aufsuchenden Straßensozialarbeit für drogenkonsumierende Menschen in Neukölln und der Standort des Beratungs- und Konsummobils aktuell andauert und zunächst die verabredete Evaluation abgewartet werden sollte.

 

Herr Dr. Hoffmann bittet um Mitteilung, ob es bereits Hinweise darauf gibt, dass längere bzw. abweichende Öffnungszeiten oder ein anderer Standort sinnvoll sind. Frau Blättner informiert darüber, dass der Konsumraum in Kreuzberg an fünf Tagen in der Woche geöffnet ist. Sie kann jedoch nicht verbindlich sagen, ob in Neukölln aufhältliche Konsumierende den Weg nach Kreuzberg gehen würden. In der Regel wird an den Orten konsumiert, an denen auch der Handel stattfindet.

 

Herr Fischer hinterfragt, ob ein fester Konsumraum sinnvoll wäre, wenn die Drogenszene, wie berichtet, in der Regel mobil ist. Hierzu führt Frau Blättner aus, dass die bestehenden festen Konsumräume voll ausgelastet sind. In jedem Fall hat sich die Nähe zu einem S- Bahnhof bzw. U- Bahnhof als sehr sinnvoll erwiesen.

 

Auf Nachfrage von Frau Hall-Freiwald, ob sich längere Öffnungszeiten positiv auf das Umfeld auswirken oder in der Regel dieselben Konsumierenden das Angebot wahrnehmen, erläutert Frau Blättner, dass man 100% der Konsumierenden nicht erreichen wird. Gleichwohl können feste Konsumräume aus ihrer Sicht zur Verbesserung des Umfelds beitragen.

 

Herr Schloßmacher macht deutlich, dass aus seiner Sicht die Erfahrungen im Rahmen der Erprobungsphase zunächst abgewartet werden sollten. Er befürchtet, dass sich durch einen festen Konsumraum die Drogenszene verdichten würde.

 

Im Rahmen der Diskussion um die Vor- und Nachteile eines festen Konsumraums weist Herr Hecht darauf hin, dass das derzeitige Projekt bis zum Ende des laufenden Jahres ausfinanziert ist. Ein Schwerpunkt bei der Durchführung des Projektes ist die Sammlung von Erfahrungen. Er plädiert daher dafür, das begonnene Projekt zunächst auszuweiten, nicht aber bereits zum jetzigen Zeitpunkt über einen festen Standort zu sprechen.

 

Herr Pohl schließt sich abschließend dem Vorschlag von Herrn Dr. Hoffmann an und nimmt den Punkt 2. des Antrages heraus. Im Folgenden wird der auf den Punkt 1. reduzierte Änderungsantrag einstimmig angenommen.

 

Der Ausschuss empfiehlt damit der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgernder Fassung:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr./Ecke Karl-Marx-Str.  auf ein tägliches Angebot einzusetzen.

 

   
    19.07.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.7 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgernder Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten,

 

  1. sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr. Ecke Karl-Marx-Str. auf ein tägliches Angebot einzusetzen.

 

Der Beschlussempfehlung wird einstimmig zugestimmt. Damit ist die Beschlussempfehlung beschlossen.

   
    15.11.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 16.9 - vertagt
   

vertagt

   
    13.12.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.11 - vertagt
   

vertagt

   
    24.01.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.2 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Redebeitrag: Herr BV Lüdecke, Herr BzStR Liecke, Herr BV Lüdecke

 

Kenntnis genommen

Ö 11.8  
Sharing Neukölln - sharing heritage
Enthält Anlagen
0224/XX  
Ö 11.9  
Jahresbericht rechtsextreme Aktivitäten in Neukölln  
0133/XX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Kompetenz bei Schulbau und Schulsanierung im Bezirk stärken  
Enthält Anlagen
0275/XX  
Ö 12.2  
Hand in Hand mit Linksextremisten?  
Enthält Anlagen
0268/XX  
Ö 12.3  
Teilbebauung der Friedhöfe Hermannstraße  
Enthält Anlagen
0270/XX  
Ö 12.4  
Räumung Friedelstr. 54  
Enthält Anlagen
0274/XX  
Ö 12.5  
Brandschutzbegehungen an Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
0269/XX  
Ö 12.6  
Bezirksverordnete 3. Klasse?- Keine Arbeitsmöglichkeiten für Bezirksverordnete  
Enthält Anlagen
0280/XX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 13.1  
Neukölln weiter bei der Armutsgefährdung vorne?  
Enthält Anlagen
0186/XX  
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Bezirkliche Handlungsfähigkeiten stärken  
Enthält Anlagen
0252/XX  
Ö 14.2  
Neuköllner Extremistenliste  
0257/XX  
Ö 14.3  
Weitere Milieuschutzgebiete in Neukölln  
Enthält Anlagen
0271/XX  
Ö 14.4  
Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus  
0262/XX  
Ö 14.5  
Ersatzstandort Kiezladen Friedelstr. 54  
0263/XX  
Ö 14.6  
Erhalt der Buslinie 171  
0253/XX  
Ö 14.7  
Mülleimer am Ausgang U-Bahnhof Britz-Süd zur Parkanlage  
Enthält Anlagen
0258/XX  
Ö 14.8  
Fußgängerverkehr Emser Str. / Oderstr.  
Enthält Anlagen
0254/XX  
Ö 14.9  
Fahrrad-Schutzstreifen sicherer machen  
Enthält Anlagen
0272/XX  
Ö 14.10  
Suchthilfe ausbauen  
0264/XX  
Ö 14.11  
City Trees für Neukölln  
Enthält Anlagen
0255/XX  
Ö 14.12  
Behindertengerechter Übergang  
Enthält Anlagen
0259/XX  
Ö 14.13  
Abbiegesituation Hugo-Heimann-Straße  
Enthält Anlagen
0256/XX  
Ö 14.14  
Rahmenbedingungen für inklusive Beschulung schaffen  
Enthält Anlagen
0265/XX  
Ö 14.15  
Neue Brunnengalerie – Pilotprojekt für ganz Berlin  
Enthält Anlagen
0260/XX  
Ö 14.16  
Barrierefreiheit der Clay-Schule sicherstellen  
Enthält Anlagen
0261/XX  
Ö 14.17  
Öffentlich-rechtliche Informationssender für Meinungsvielfalt statt privatem Nachrichtensender im Bezirk  
Enthält Anlagen
0266/XX  
Ö 14.18  
Kinderschutz bei dem Patenschaftsprojekt für Kinderspielplätze  
0267/XX  
Ö 14.19  
Gedenken an 100 Jahre kommunistische Diktaturen und deren Opfer  
0278/XX  
Ö 14.20  
Enquete-Kommission für die Berliner Verwaltung  
0279/XX  
Ö 14.21  
Antrag auf Schließung Friedel 54  
0273/XX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Bezirkliche Ressourcen dort einsetzen, wo sie am dringendsten gebraucht werden  
0180/XX  
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Städtischer Friedhof in der Köpenicker Straße in Rudow  
0146/XIX  
Ö 16.2  
Neukölln fahrrad- und fußgänger/innenfreundlich (11): Fahrradumgehung Weichselplatz  
0220/XIX  
Ö 16.3  
Lehrer an Brennpunktschulen  
0282/XIX  
Ö 16.4  
B-Plan XIV-294-1 ("TiB Columbiadamm") - Aufstellung des Bebauungsplanes zur Änderung eines rechtskräftigen Bebauungsplanes XIV-294  
0286/XIX  
Ö 16.5  
Reduzierung der Förderstunden zurücknehmen  
0335/XIX  
Ö 16.6  
Strategie Stadtlandschaft
0474/XIX  
Ö 16.7  
Alpha-Bündnis
0491/XIX  
Ö 16.8  
Intensiv begleitende Sprachförderung in der Grundschule
0542/XIX  
Ö 16.9  
Personalabbau stoppen, Personalentwicklung starten  
1010/XIX  
Ö 16.10  
Präventionskette im Lebensverlauf  
1115/XIX  
Ö 16.11  
Erhaltung des Standortes "Frauenschmiede"
1127/XIX  
Ö 16.12  
Radverkehr in der Oderstraße sicherer machen  
1134/XIX  
Ö 16.13  
Führungsschienen für Fahrräder auf dem Elsensteg
1137/XIX  
Ö 16.14  
Bezirksamtsprotokolle
1183/XIX  
Ö 16.15  
Gelber Punkt gegen Schrotträder  
1185/XIX  
Ö 16.16  
Einrichtung von Wartehäuschen  
1241/XIX  
Ö 16.17  
Kulturelle Angebote für Flüchtlinge ermöglichen  
1265/XIX  
Ö 16.18  
Fahrradweg zwischen dem Neudecker Weg und der Köpenicker Straße  
1303/XIX  
Ö 16.19  
Verbesserung der Straßenbeleuchtung Thomasstraße / Hermannstraße
1318/XIX  
Ö 16.20  
Frauenförderpreis im Vereinssport  
1383/XIX  
Ö 16.21  
Kindertagesstätten bei den Flüchtlingsunterkünften
1556/XIX  
Ö 16.22  
Förderung des Radverkehrs in Neukölln fortsetzen  
1643/XIX  
Ö 16.23  
Finanzmittel „IGA dezentral“ beantragen  
1679/XIX  
Ö 16.24  
Kaputte Bänke in der Grünanlage am Wildenbruchplatz  
1686/XIX  
               
 
 

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