20.02.2008 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 9.24 - überwiesen
Überweisung an den Jugendhilfeausschuss (federführend) und an den Ausschuss für Schule (mitberatend) – Konsensliste
Überweisung an den Jugendhilfeausschuss (federführend) und an den Ausschuss für Schule (mitberatend) – Konsensliste.
26.03.2008 - Jugendhilfeausschuss
Ö 4.1 - vertagt
Die Drucksache wird vertagt
Die Drucksache wird vertagt.
01.04.2008 - Ausschuss für Schule
Ö 4.2 - vertagt
StR Hapel bemerkt, er habe
StR Hapel bemerkt, es sei ihm, trotz
intensivster Bemühungen, nur gelungen, den Entwurf eines Berliner Projektsfonds
kulturelle Bildung mit Stand vom 17.12.2007 zu erlangen, der von ihm
vorgetragen und erläutert wird.
Ergänzend zu den Erläuterungen erwähnt
BV Böltes, dass eine abschließende Regelung deshalb noch nicht vorliegen könne,
da sich die Angelegenheit in der parlamentarischen Beratung des
Abgeordnetenhauses befinde. Es seien noch einige Änderungen vorgesehen, die
auch die Summe betreffen, die den Bezirken dann zur Verfügung stünde.
Er vertritt die Auffassung, im
Ausschuss könne vorab beraten werden, wie mit kultureller Bildung im Bezirk
umzugehen sei.
BV Hauschild hält die Intention des
Antrages für sinnvoll, jedoch die Festlegung einer Summe ohne
Verteilerschlüssel für zu voreilig.
BV Ahlhoff teilt im Namen ihrer
Fraktion mit, den Antrag bis zur endgültigen Klärung zurückzustellen.
06.05.2008 - Ausschuss für Schule
Ö 5.3 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
BV Böltes informiert über den bisherigen Verlauf und bittet um
Unterstützung in dieser Sache
BV Böltes informiert über den
bisherigen Verlauf und bittet um Unterstützung in dieser Sache.
StR Hapel teilt erklärend mit, er habe
im Vorfeld dieses Antrages versucht – leider erfolglos - zu einer Überweisung
in den Kulturausschuss zu gelangen. Weiterführend informiert er, anhand zweier
Schreiben der Senatskanzlei Kulturelle Bildung, über den bisherigen Werdegang.
Im Anschluss an diesen Ausführungen
erfolgt eine ausführliche Debatte in der die Fraktionen, hinsichtlich einer
zusätzlichen Beratung im Bildungs- und Kulturausschuss, ihre Positionen
verdeutlichen.
Zusammenfassend trägt die Vorsitzende
vor, der Antrag werde beschlossen, darüber erfolge eine Mitteilung an den
federführenden JHA, der dann entscheiden könne, ob der Kulturausschuss in die
Beratung mit einbezogen werde. Ferner könne BV M. Kühnemann in der kommenden
Sitzung des Ausschusses für Bildung und Kultur dies zur Sprache bringen.
Dem stimmen die Mitglieder zu, der
Antrag wird einstimmig beschlossen.
Es erfolgt Mitteilung an den
federführenden JHA.
28.05.2008 - Jugendhilfeausschuss
Ö 6.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
Frau Ahlhoff erläutert den Antrag
Frau Ahlhoff erläutert den Antrag. Aus dem bezirklichen
Anteil des Fonds für kulturelle Bildung in Schulen und Jugendeinrichtungen
sollen kleine und kurzfristige Projekte gefördert werden. Dabei dient die
Bildung einer Jury bestehend aus Vertretern/Vertreterinnen von Schule, Jugend
und Kulturder Transparenz bei der
Vergabe der Mittel.
Es findet eine rege Diskussion statt.
Abstimmungsergebnis:
Der Antrag wird einstimmig angenommen.
18.06.2008 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Ö 11.1 - überwiesen
Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur –Konsensliste
Überweisung an den Ausschuss für
Bildung und Kultur –Konsensliste.
03.07.2008 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
Ö 4.2 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
StR Hapel weist auf Probleme im personellen Bereich des Kunstamtes hin
und erläutert Punkt 1 der vorher verteilten Tischvorlage
StR Hapel weist auf Probleme im personellen Bereich des
Kunstamtes hin und erläutert Punkt 1 der vorher verteilten Tischvorlage. Frau
Kaiser weist darauf hin, dass in Kürze eine Analyse über die kulturelle Bildungsarbeit
in Berlin vorliegen wird und gibt ausführliche Informationen zum Projekt.
Außerdem erläutert sie ausführlich das Projekt und weist auf Widersprüchliches
in der Beschlussempfehlung des Jugendhilfeausschusses hin. Im ursprünglichen
Antrag sind beispielsweise Kitas vergessen worden. StR Hapel ist der Meinung,
dass die Beschlussempfehlung überarbeitet und erneut im Jugendhilfeausschuss
beraten werden muss.
Frau Kaiser berichtet, dass sie mit StR Schöttler gesprochen
hat und mit Unterstützung des Jugendamtes gerechnet werden kann. Es folgt eine
kurze Diskussion über die weitere Verfahrensweise und Detailfragen zum Projekt.
BD Schleussner Schwarz stellt einige Nachfragen und übt Kritik an einzelnen
Punkten der Ausschreibung.
Mit der in der Tischvorlage vorgeschlagenen Erweiterung der
Jury um 2 Mitglieder (Künstler), der Ergänzung des Antrags um Kitas und der
Erhöhung der genannten Summe auf 3.000 Euro sind die Ausschussmitglieder
einverstanden. Die Beschlussempfehlung soll in der erweiterten Form erneut im
Jugendhilfeausschuss beraten werden.