Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 25.06.2008 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste (Tischvorlage) des Ältestenrates vom 24.06.2008      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolution      
Ö 5.1  
Bildungsnotstand im Bezirk: Gerechtigkeit geht anders, Herr Senator Zöllner  
DS/0823/III  
Ö 5.2  
Radio Multikulti muss der Region erhalten bleiben!  
DS/0824/III  
Ö 6     Mündliche Anfragen      
Ö 6.1  
Überfall auf Lesben un Homophobe Gewalt im Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/0829/III  
Ö 6.2  
Rossegger Schule  
Enthält Anlagen
DS/0842/III  
Ö 6.3  
Brunnen im Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/0827/III  
Ö 6.4  
PM 85/2008 des Bez.Amtes bezügl. Besetzung der Grünfläche am Bethaniendamm  
Enthält Anlagen
DS/0834/III  
Ö 6.5  
Jugendämter arrogant, faul und verschwenderisch?  
Enthält Anlagen
DS/0830/III  
    VORLAGE
    Ich frage das Bezirksamt:

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Nach Angaben des Finanzsenators stehen dem Bezirk für das Jugendamt, insbesondere für die Regionalen Sozialpädagogischen Dienste, mehr Personalmittel zur Verfügung als es ausgeben kann. Wofür wird das Mehr an Personalmitteln tatsächlich verwendet?
  2. Welche Erklärung hat das Bezirksamt für den bei der Senatsverwaltung entstandenen Eindruck, dass im Bezirksamt viele lediglich herumjammern, um davon abzulenken, dass sie, anstatt ihren Pflichten nachzukommen, in arroganter Faulheit die Hände in den Schoß legen?
  3. Wann und wie gedenkt das Bezirksamt sicherzustellen, dass es kurz-, mittel- und auch langfristig seiner gesetzlichen Verpflichtung, Kinder, Jugendliche und Familien in Notsituationen zu beraten und in Kinderschutzfällen einzugreifen, tatsächlich nachkommt, anstatt, wie von der Senatsverwaltung behauptet, die dazu üppig bereitgestellten öffentlichen Mittel zu verplempern?

Frau Herrmann:

Die Personalmittel, die den Jugendämtern besonders im sozialpädagogischen Dienst zur Verfügung stehen und nicht ausgegebne werden können, diese Personalmittel kommen daher, dass der ZEB nicht mehr funktioniert. Die Diskussion hatten wir meiner Meinung nach schon im letzten Jahr, also man ist wie in so einem „ ewig  pfeift das Murmeltier“ sozusagen in einer ewigen Schleife. Das hat sich nicht verändert, die Problematik, was letztendlich MitarbeiterInnen , qualifizierte MitarbeiterInnen für die Jugendämter betrifft. D.h. also, dass was uns vorgeworfen wird nämlich dass wir Geld nicht ausgeben, hat Herr Sarazin selber produziert, in dem er nämlich es nicht schafft, dass qualifizierte Personal für die Jugendämter zur Verfügung zu stellen, wir nicht besetzten können und damit natürlich die Personalmittel auch nicht ausgeben können. Das ist perfide. Was wir mit den Personalmitteln machen, d.h. also nicht das „mehr“ sondern die nichtverausgabten Personalmittel. Das ist sozusagen im Zuge des Haushalts 2008/09 bei der Auflösung der pauschalen Minderausgabe letztendlich auch deutlich geworden. Es sind eben Personalmittel, die nicht ausgegeben werden, d.h. also unser Defizit des Bezirks wird dadurch reduziert. Das freut wahrscheinlich einen Finanzsenator, das freut sicherlich nicht die BVV und das freut auf gar keinen Fall die Jungendstadträte. Warum Herr Sarazin den Eindruck hat, dass wir herum jammern und die Hände faul in den Schoß legen, das entzieht sich meiner Kenntnis. Was Herr Sarazin aber macht und deswegen bin ich auch sehr dankbar für ihre Anfrage, weil ich auch das Protokoll aus dem Abgeordnetenhaus der Plenarsitzung habe, was er macht und damit wird es sehr schwierig. Er hat eine Zahl veröffentlicht, ganz besonders zum Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Jugendamt, dass bei uns 1 Mitarbeiter für 88 Kinder und Jugendliche im Alter von 0-18 Jahren zuständig ist. Das hört sich relativ entspannt an, weil diese 88 Kinder und Jugendliche sind ja nicht alle gleich Fälle oder Klienten des Jugendamtes, also kann man sagen, eigentlich eine ganz komfortable Situation. Was er nicht gesagt hat, ist dass der die Hausmeister, Sekretärinnen, Verwaltungskräfte und den Jugendamtsdirektoren und die Stadträte mit eingerechnet hat. Wenn man sich die Zahl tatsächlich anguckt, dann komme man auf 1:699 und das ist eine ganz andere Zahl und das muss ich ihnen ganz ehrlich sagen, dass ist Irreführung des Parlamentes und auch Irreführung letztendlich der Öffentlichkeit und ich weiß nicht, wieweit das noch zugelassen wird. ich denke, da wird es zeit, nicht nur dass er den Mindestlohn in Frage stellt, sondern es wird hier auch Zeit, dass er auch zu diesen Aussagen zur Rechenschaft gezogen wird und zwar öffentlich. Und erlauben sie mir noch eine Bemerkung über die Abendschau am 29.5., wo Herr Sarazin sich letztendlich im BA oder im Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg beworben, denn so habe ich es verstanden, denn er könne das ja schließlich auch beurteilen und Hausbesuche machen und sagen, ob Kinder in verwahrlosten Familien groß werden oder nicht, weil wir brauchen keine Fachkräfte, schon gar nicht mehrsprachige Fachkräfte und das war ja der Arroganzvorwurf, den er gemacht hat. Herr Sarazin kann sich gerne bewerben für die wirtschaftliche Jugendhilfe, wo wir die Abrechnung machen. Er ist Volkswirt und Finanzsenator, ich denke diese Qualifikation wird er haben, aber dass ein Finanzsenator des Landes Berlin zum rechtsbrach aufruft eines Bundesgesetztes, wonach § 72 ausdrücklich das Fachkräftegebot sehr deutlich beschrieben ist, dass ist eine weiterer Hinweis, dass ich glaube Herr Wowereit ein Handlungsbedarf hat, was seinen Finanzsenator betrifft. Zu 3:Wir müssen keine Sorge haben im Bezirk FK, dass das Jugendamt die Aufgabe des Kinderschutzes und die Aufgabe des Wächteramtes dem nicht nachkommen kann, aber ich sage ihnen auch sehr deutlich und das bekommen sie ja auch mit, darauf beziehen sie sich ja auch, ich werde mit allen anderen 11 Jugendstadträten gemeinsam und das hat ein Novum, das hat eine völlig neue Qualität, gemeinsam dafür kämpfen, dass die fachlichen Standards eingehalten werden, dass wir die Qualität der Arbeit einhalten, dass wir tatsächlich den Kinderschutz in dem erforderlichen Maße erfüllen können, dass der Ausverkauf letztendlich auf Kosten von Kindern ein Ende hat und ich kann ihnen sagen, eine Einigkeit besteht. Das war, als Herr Zöllner in der letzten Jugendstadträtesitzung zu Gast war. Da ging keine Blatt durch die 3 Parteien, da war nichts dazwischen und es waren sehr deutliche Worte, auch von Jugendstadträten der SPD in Richtung Herrn Zöllner gesprochen worden, auch was die Äußerung von Herrn Sarazin betreffen und ich denke, ich hoffe, aber ich bin da auch optimistisch, dass sich durch das überzogene, durch die Überzeihung von Herrn Sarazin doch letztendlich die Koalition auch aufgewacht ist. Ich weiß, dass es im Abgeordnetenhaus auch deutliche Diskussionen dazu gab und dass sich das hoffentlich nicht wiederholen wird und das sich die Situation in den Jugendämtern gerade im Personal deutlich verbessern wird.           

 

Herr Wesener:

Weil sie eben auf das Gespräch der Jugendstadträte mit Herrn Zöllner zu sprechen kamen. Wie beurteilt denn das BA das Ergebnis dieses Gesprächs.

 

Frau Herrman:

Ich glaube, das Hauptergebnis ist, dass wir den Eindruck hatten, dass Herr Zöllner jetzt verstanden hat, dass es ein Problem gibt. Ich glaube, er hat es nicht wirklich realisiert, das hat er inzwischen verstanden. Die Zusage des anwesenden Vertreters der Senatsfinanzverwaltung, dass wir nach Überprüfung des Konzepts, dass das alles sehr verkürzt werden soll, dass wir jetzt Außeneinstellungen machen dürfen, letztendlich ist dass auch ein Eingeständnis dessen, dass es mit dem Stellenpool nicht mehr funktioniert und von daher denke ich, ist es eine richtiger Schritt in die richtige Richtung, aber da bitte ich sie schlichtweg noch mal nach der Sommerpause nachzufragen, weil war das jetzt ein Hinhalten von 12 Stadträten, was dort verabredete worden ist, immerhin soll es ja auch eine neue Vorlage von Herrn Zöllner und Herrn Sarazin gemeinsam geben, wie man mit dem ZEP in Zukunft umgeht für die Jugendämter. War das eine Hinhaltetaktik oder aber folgen den Worten tatsächlich taten. Das kann ich im Moment noch nicht tatsächlich abschließend beurteilen, aber da werden wir sehr kritisch auch als Jugendstadträte darauf achten, als sage ich mal, verhaltener Optimismus. 

   
    25.06.2008 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 6.5 - beantwortet
    Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 

Ö 6.6  
Mietbedingungen im Bethanien  
Enthält Anlagen
DS/0832/III  
Ö 6.7  
Garten auf dem Baufeld der Möckernstraße  
Enthält Anlagen
DS/0844/III  
Ö 6.8  
Bundesdruckerei  
Enthält Anlagen
DS/0835/III  
Ö 6.9     Kunstwettbewerb für das Erinnern an das ehemalige Frauengefängnis in der Barnimstraße  
Enthält Anlagen
DS/0828/III  
Ö 6.10     Qualitätsentwicklung in der Pflege  
DS/0847/III  
Ö 6.11     Katzbachstadion  
Enthält Anlagen
DS/0837/III  
Ö 6.12     Mathechaos auch im Senat: Wie verteilen sich die 24 Kinderschutz-Stellen für den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst in den Bezirken  
DS/0839/III  
Ö 6.13     East Side Gallery - Infopoint  
Enthält Anlagen
DS/0840/III  
Ö 6.14     Grünflächenbesetzung vom 17. Juni 2008  
Enthält Anlagen
DS/0826/III  
Ö 6.15     Gärtnern am Bethanien  
Enthält Anlagen
DS/0838/III  
Ö 6.16     Interessensgemeinschaft "Zeitzone DDR"  
Enthält Anlagen
DS/0841/III  
Ö 6.17     Ausbildung in Sicht - auch für behinderte Schulabgänger(innen)?  
Enthält Anlagen
DS/0846/III  
Ö 6.18     "Wall on Wall"  
Enthält Anlagen
DS/0836/III  
Ö 6.19     Barrierefreiheit in Jugendfreizeiteinrichtungen in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0848/III  
Ö 6.20     Interkulturelle Kompetenz in Kindertagesstätten  
Enthält Anlagen
DS/0843/III  
Ö 6.21     Beschulbarkeit  
DS/0833/III  
Ö 6.22     Besuch von Kindertageseinrichtungen nach Altersgruppen, Herkunft und Sozialraum  
Enthält Anlagen
DS/0845/III  
Ö 6.23     Wasserpumpen lassen Kinderherzen höher schlagen II  
DS/0831/III  
Ö 7     Anträge      
Ö 7.1  
Aufstellung eines Bebauungsplanes  
DS/0807/III  
Ö 8     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 8.1  
Zukunft der Behindertenpolitik im Bezirk  
DS/0033/III  
Ö 8.2  
Papier weg - Geld her !  
Enthält Anlagen
DS/0081/III  
Ö 8.3  
Autofreier Bezirk  
DS/0222/III  
Ö 8.4  
Sportentwicklungsplanung  
Enthält Anlagen
DS/0269/III  
Ö 8.5  
Fichtebunker (III) Hier: Entwicklung von Nutzungsoptionen für die Nachbarschaft und für den Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/0336/III  
Ö 8.6  
Das CO² - Prinzip
Enthält Anlagen
DS/0407/III  
Ö 8.7  
Zebrastreifen "Justus-von-Liebig-Grundschule"  
Enthält Anlagen
DS/0469/III  
Ö 8.8  
Kleine Füße auf dem Weg zur Schule " Schulwegplanung und Schulwegsicherheit in Friedrichshain " Kreuzberg  
DS/0515/III  
Ö 8.9  
Die DDR darf weder glorifizierte noch unbewohnte Vergangenheit werden!  
DS/0549/III  
Ö 8.10  
Fußgängerübergang in der Schlesischen Straße/Ecke Tabor Straße  
DS/0555/III  
Ö 8.11  
Energieeinsparungen durch ökologische Gebäudesanierung  
Enthält Anlagen
DS/0620-6/III  
Ö 8.12  
Allgemeinverfügung Bolzplätze  
Enthält Anlagen
DS/0662/III  
Ö 8.13  
Bundesautobahn BAB 100  
DS/0666/III  
Ö 8.14  
Sanierung und Umgestaltung des ehem. Luisenstädtischer Kanal  
DS/0668/III  
Ö 8.15  
Nichtverlängerung von Aufenthaltserlaubnissen  
Enthält Anlagen
DS/0686/III  
Ö 8.16  
Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes "Kindergärten City" 2008  
DS/0699/III  
Ö 8.17  
Chaotische Verkehrsverhältnisse vor der Thalia-Grundschule gefährden Kinder
Enthält Anlagen
DS/0705/III  
Ö 8.18  
Umbau Straße der Pariser Kummune (I) Hier: Am 2. April der Öffentlichkeit (Einwohnerversammlung) vorgelegten Bauplanungsunterlagen  
Enthält Anlagen
DS/0713/III  
Ö 8.19  
Ich gehe zur U! Und Du?
Enthält Anlagen
DS/0714/III  
Ö 8.20  
Nackt sonnen in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/0751/III  
Ö 8.21  
Tempo 10 km/h für die Schreinerstraße  
Enthält Anlagen
DS/0752/III  
Ö 8.22  
Dauerhaftigkeit der Pflegestützpunkte  
Enthält Anlagen
DS/0754/III  
Ö 8.23  
Stadtplan "Barrierefreies Friedrichshain-Kreuzberg"  
Enthält Anlagen
DS/0756/III  
Ö 8.24  
Bebauungsplan V-14-1b für die Grundstücke Alt-Stralau 50, 52 - 53 und 63 - 67 (teilweise), Krachtstraße 8 - 9 und 10 (teilweise), Fischzug 19 - 22A, Bahrfeldtstraße 9 - 10, 33 - 34, 39 - 40, die Glasbläserallee sowie Abschnitte der Bahrfeldtstraße, Bootsbauerstraße, Krachtstraße und der Straße "Fischzug" im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain hier: Beschluss über - das Ergebnis der Interessenabwägung nach erfolgter Beteiligung der Öffentlichkeit, - den Bebauungsplan V-14-1e  
DS/0765/III  
Ö 8.25  
Veränderungssperre 2-19 / 17 Karl-Marx-Allee 72, 74, 76, 78, 80, 82, 84, 86, 88, 90, Straße der Pariser Kommune 43, Koppenstraße 31 (teilweise), 32, 33, im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Ortsteil Friedrichshain hier: Beschluss über eineVeränderungssperre  
DS/0791/III  
Ö 8.26  
Bebauungsplan VI-4-1 für das Gelände zwischen Gitschiner Straße, Prinzenstraße, Carl-Herz-Ufer, Landwehrkanal und Alexandrinenstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg hier: Teilungsbeschluss (Änderung des BA-Beschlusses vom 26.02.1985)  
DS/0794/III  
Ö 8.27  
Die Teileinziehung einer ca. 1000 m² großen Teilfläche (aus Flurstück 234, Flur 20) der dem öffentlichen Verkehr gewidmeten Helsingforser Straße vor Nr. 11-13 im Bereich der Dathe-Oberschule im Ortsteil Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/0795/III  
Ö 8.28  
Sanierungszieländerung im Sanierungsgebiet Warschauer Straße für das Grundstück Kopernikusstr. 32  
DS/0796/III  
Ö 8.29  
Die Widmung der auf dem beiliegenden Plan gekennzeichneten Fläche des Flurstücks 296, Flur 33, Parkweg mit ca. 43 m² zum öffentlichen Straßenland  
Enthält Anlagen
DS/0797/III  
Ö 8.30  
Sanierungszieländerung im Sanierungsgebiet Warschauer Straße für das Grundstück Boxhagener Str. 117 und 119  
DS/0798/III  
Ö 8.31  
Bewerbung zur Teilnahme am Bund-Länder-Förderprogramm "Aktive Stadtzentren"  
Enthält Anlagen
DS/0799/III  
Ö 8.32  
Aufwandsentschädigung von Frauen in bezirklichen Frauenbeiräten  
Enthält Anlagen
DS/0801/III  
Ö 8.33  
Bebauungsplan VI-125b für das Gelände zwischen Ritterstraße, Alexandrinenstraße, Franz-Künstler-Straße und Alte Jakobstraße mit Ausnahme der Flurstücke 240/2, 615, 633, 634, 635, 636, 637, 638, 639, 640, 642, 643, 644, 660 (teilweise), 661 (teilweise) im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0802/III  
Ö 8.34  
Wahl von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern  
DS/0803/III  
Ö 8.35  
Bildung eines Sonderausschusses  
DS/0804/III  
Ö 8.36  
Bereitstellung finanzieller Mittel an den TSB e. V. zur Deckung erhöhter Betriebskosten für das Stadtbad Kreuzberg, Baerwaldstr. 64 - 67  
Enthält Anlagen
DS/0805/III  
Ö 8.37  
Untragbare Verkehrssituation in der Eylauer Straße  
DS/0806/III  
Ö 8.38  
Sportstättenentwicklungsplanung  
DS/0808/III  
Ö 8.39  
Sanierung & Umgestaltung des ehem. Luisenstädtischen Kanals (II) Hier: Erstellung eines Leitbildes und einer neuen Bauplanungsunterlage  
Enthält Anlagen
DS/0809/III  
Ö 8.40  
Ehrentafel im Rathaus Yorkstraße  
Enthält Anlagen
DS/0810/III  
Ö 8.41  
Mehr Geschwindigkeitskontrollen in Hauptverkehrsstraßen mit Tempo 30-Abschnitten  
DS/0811/III  
Ö 8.42  
Bedarf an gedeckten und ungedeckten Sportflächen Hier: Ermittlung der Defizite in den acht Bezirksregionen (Sozialräume)  
DS/0812/III  
Ö 8.43  
Gefährliche Ampelschaltung Lausitzer Platz / Skalitzer Str.  
DS/0813/III  
Ö 8.44  
Direktnummer zum JobCenter  
DS/0814/III  
Ö 8.45  
ABC-Analyse  
Enthält Anlagen
DS/0815/III  
Ö 8.46  
Offenlegung der Nebentätigkeiten von Bezirksamts-Mitgliedern  
DS/0816/III  
Ö 8.47  
Unhaltbare Zustände auf dem Grillplatz Alt-Stralau (Wendenwiese)  
Enthält Anlagen
DS/0817/III  
Ö 8.48  
Petersburger Straße / Bersarinplatz /Weidenweg Einziehung der dem öffentlichen Verkehr gewindmeten Flächen Flurstück 627 (komplett) und von Teilflächen aus FS 629 und FS 267, Flur 15  
DS/0818/III  
Ö 8.49  
Durchführung des Bürgerentscheids "Spreeufer für alle!"  
DS/0819/III  
Ö 8.50  
Prüfung der Vorschläge der Kinder und Jugendlichen analog zum Ideenkatalog  
DS/0820/III  
Ö 8.51  
Wahl von Vertrauenspersonen zur Auswahl der Schöffen (Bezug DS/0694/III)  
DS/0822/III  
Ö 8.52  
Bundesdruckerei  
Enthält Anlagen
DS/0825/III  
               
 
 

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