Drucksache - DS/0838/III
Ich frage das Bezirksamt: 1.
Inwiefern
wurde der Wunsch nach einem Nachbarschafts-, Familien- oder Interkulturellem
Garten im Rahmen der AnwohnerInnen-Beteiligung bei den Planungen zur Gestaltung
der Bethanien-Freiflächen artikuliert? 2.
Welche
Vorschläge bzw. Angebote hat das Bezirksamt diesbezüglich im Rahmen des
Beteilungsverfahrens unterbreitet? 3.
Gibt
es aus Sicht des Bezirksamtes weitere Möglichkeiten, einen solchen Garten im
räumlichen Umfeld zu realisieren? Sehr geehrter Herr Wesener, Ihre o. g. Anfrage beantworte ich
schriftlich wie folgt:
Der Wunsch nach einer bewohnergetragenen,
gärtnerischen Nutzung wurde als ein Wunsch unter vielen seit Beginn 2008
geäußert und in einer Vielzahl von öffentlichen Veranstaltungen und
Arbeitsgruppen diskutiert.
Als vorläufiges Ergebnis dieser o.
g. Beteiligungsverfahren wurde eine Fläche hinter dem Pestalozzi-Fröbel-Haus
als „Familiengarten“ bzw. „Nachbarschaftsgarten“ angeboten. Allerdings steht
dieses Angebot, wie auch bei anderen Nutzungen, unter der Bedingung, dass diese
gärtnerische Nutzung sich mit den Anforderungen an eine öffentliche Parkanlage
verbinden lässt.
Dazu wird es ein weiteres Gespräch
mit den Interessenten am 27.06.2008 Mit freundlichen Grüßen Dr. Franz Schulz |
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