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Drucksache - DS/0666/III
Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Die Bezirksverordnetenversammlung von
Friedrichshain-Kreuzberg knüpft an die Drucksachen 339/II vom Dezember 1992,
2219/III der BVV Friedrichshain vom Januar 1999 sowie an die DS 278/I vom März
2001 an und lehnt weiterhin grundsätzlich eine, durch den Bezirk führende
Verlängerung der Bundesautobahn 100 - inklusive der Auf- und Abfahrten am
Ostkreuz - ab. Die BVV fordert über das Regionalmanagement „Media Spree
e.V.“ (Groß-)Investoren auf, diese grundsätzlich ablehnende Haltung bei ihren
Ansiedlungen sowie bei ihren weiteren Planungen und Aktivitäten (Bauten,
Anbindung, Inbetriebnahme und Nutzung ihrer Objekte) zu berücksichtigen. Die BVV fordert vom Senat von Berlin und von der „Deutschen
Bahn AG“, die schienengebundenen öffentlichen Verkehrsangebote für die
Abwicklung der zu erwartenden touristischen Ströme in den Spreeraum zu stärken. Die Bezirksverordnetenversammlung fordert den Senat auf,
für den Spreeraum ein integriertes Verkehrskonzept zu erstellen, um auf die
laut dem GRI-Gutachten (9/2004) in den nächsten Jahren sich verdoppelnden
Verkehrsströme entsprechend reagieren zu können. In Auftrag gegebene
Verkehrsgutachten sollten grundsätzlich untersuchen, inwiefern vorhandene
und/oder neu entstehende Kfz-Verkehre („Motorisierter Individualverkehr“)
minimiert werden können. Tischvorlage 19.03.08 BVV Änderungsantrag
Bündnis 90/Die Grünen aufgenommen. Die Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg knüpft die Drucksache 339/II von Dezember 1992, 2219/III der Friedrichshain vom Januar 1999 sowie an die DS 278/I vom März an und lehnt weiterhin grundsätzlich eine Verlängerung der Bundesautobahn 100 ab. Die BVV
fordert das Bezirksamt auf, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass
der Ausbau der Bundesautobahn 100 gestoppt wird und dass das Bezirksamt im ab
Juni laufenden Planfeststellungsverfahren Einwendungen gegen die BAB 100
erheben möge. Die BVV
fordert über das Regionalmanagement „Media Spree e.V.“ die (Groß)Investoren
auf, die ablehnende Haltung gegenüber der Autobahnverlängerung bei ihren
Ansiedlungen, sowie bei weiteren Planungen und Aktivitäten zu berücksichtigen
und nicht mit einer Autobahnanbindung zu werden. Die BVV
fordert das Bezirksamt auf sich beim Senat und der Deutschen Bahn AG dafür
einzusetzen, dass die schienengebundenen öffentlichen Verkehrsangebote, für die
Abwicklung der zu erwartenden touristischen Verkehrsströme, im Spreeraum
gestärkt werden. Die BVV
fordert das Bezirksamt auf sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass für
den Spreeraum ein integriertes Verkehrskonzept erstellt wird, um auf die laut
dem GRI-Gutachten in den nächsten Jahren verdoppelnden Verkehrsströme unter
ökologischen Gesichtspunkten reagieren zu können. In Auftrag
gegebene Verkehrsgutachten sollten grundsätzlich untersuchen, inwiefern
vorhandene und /oder neu entstehende
Kfz-Verkehre minimiert werden können. Die
Bezirksverordnetenversammlung beschließt: Die
Drucksache und der Änderungsantrag werden in den Ausschuss für Umwelt, Verkehr
und Wohnen überwiesen. Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Resolution Die Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg knüpft die Drucksache 339/II von Dezember 1992, 2219/III der Friedrichshain vom Januar 1999 sowie an die DS 278/I vom März an und lehnt weiterhin grundsätzlich eine Verlängerung der Bundesautobahn 100 ab. Die BVV
fordert das Bezirksamt auf, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass
der Ausbau der Bundesautobahn 100 gestoppt wird und dass das Bezirksamt im ab
Juni laufenden Planfeststellungsverfahren Einwendungen gegen die BAB 100
erheben möge. Die BVV
fordert über das Regionalmanagement „Media Spree e.V.“ die (Groß)Investoren auf,
die ablehnende Haltung gegenüber der Autobahnverlängerung bei ihren
Ansiedlungen, sowie bei weiteren Planungen und Aktivitäten zu berücksichtigen
und nicht mit einer Autobahnanbindung zu werden. Die BVV
fordert das Bezirksamt auf sich beim Senat und der Deutschen Bahn AG dafür
einzusetzen, dass die schienengebundenen öffentlichen Verkehrsangebote, für die
Abwicklung der zu erwartenden touristischen Verkehrsströme, im Spreeraum
gestärkt werden. Die BVV
fordert das Bezirksamt auf sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass für
den Spreeraum ein integriertes Verkehrskonzept erstellt wird, um auf die laut
dem GRI-Gutachten in den nächsten Jahren verdoppelnden Verkehrsströme unter
ökologischen und gesundheitlichen Gesichtspunkten reagieren zu können. In
Auftrag gegebene Verkehrsgutachten sollten grundsätzlich untersuchen, inwiefern
vorhandene und /oder neu entstehende
Kfz-Verkehre minimiert werden können. 25.06.08
BVV Die
Bezirksverordnetenversammlung beschließt: Resolution Die Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg knüpft die Drucksache 339/II von Dezember 1992, 2219/III der Friedrichshain vom Januar 1999 sowie an die DS 278/I vom März an und lehnt weiterhin grundsätzlich eine Verlängerung der Bundesautobahn 100 ab. Die BVV
fordert das Bezirksamt auf, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass
der Ausbau der Bundesautobahn 100 gestoppt wird und dass das Bezirksamt im ab
Juni laufenden Planfeststellungsverfahren Einwendungen gegen die BAB 100
erheben möge. Die BVV
fordert über das Regionalmanagement „Media Spree e.V.“ die (Groß)Investoren
auf, die ablehnende Haltung gegenüber der Autobahnverlängerung bei ihren
Ansiedlungen, sowie bei weiteren Planungen und Aktivitäten zu berücksichtigen
und nicht mit einer Autobahnanbindung zu werden. Die BVV
fordert das Bezirksamt auf sich beim Senat und der Deutschen Bahn AG dafür
einzusetzen, dass die schienengebundenen öffentlichen Verkehrsangebote, für die
Abwicklung der zu erwartenden touristischen Verkehrsströme, im Spreeraum
gestärkt werden. Die BVV
fordert das Bezirksamt auf sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass für
den Spreeraum ein integriertes Verkehrskonzept erstellt wird, um auf die laut
dem GRI-Gutachten in den nächsten Jahren verdoppelnden Verkehrsströme unter
ökologischen und gesundheitlichen Gesichtspunkten reagieren zu können. In
Auftrag gegebene Verkehrsgutachten sollten grundsätzlich untersuchen, inwiefern
vorhandene und /oder neu entstehende
Kfz-Verkehre minimiert werden können. |
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