Drucksache - DS/0666/III  

 
 
Betreff: Bundesautobahn BAB 100
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:DIE LINKEVorsteherin
  Burkert-Eulitz, Marianne
Drucksache-Art:ResolutionResolution
Beratungsfolge:
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
19.03.2008 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg überwiesen   
Umwelt, Verkehr und Wohnen Vorberatung
01.04.2008    Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Wohnen      
06.05.2008    Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Wohnen      
03.06.2008 
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Verkehr und Wohnen      
BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorberatung
25.06.2008 
Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)   

Beschlussvorschlag

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg knüpft an die Drucksachen 339/II vom Dezember 1992, 2219/III der BVV Friedrichshain vom Januar 1999 sowie an die DS 278/I vom März 2001 an und lehnt weiterhin grundsätzlich eine, durch den Bezirk führende Verlängerung der Bundesautobahn 100 - inklusive der Auf- und Abfahrten am Ostkreuz - ab.

 

Die BVV fordert über das Regionalmanagement „Media Spree e.V.“ (Groß-)Investoren auf, diese grundsätzlich ablehnende Haltung bei ihren Ansiedlungen sowie bei ihren weiteren Planungen und Aktivitäten (Bauten, Anbindung, Inbetriebnahme und Nutzung ihrer Objekte) zu berücksichtigen. 

 

Die BVV fordert vom Senat von Berlin und von der „Deutschen Bahn AG“, die schienengebundenen öffentlichen Verkehrsangebote für die Abwicklung der zu erwartenden touristischen Ströme in den Spreeraum zu stärken.

 

Die Bezirksverordnetenversammlung fordert den Senat auf, für den Spreeraum ein integriertes Verkehrskonzept zu erstellen, um auf die laut dem GRI-Gutachten (9/2004) in den nächsten Jahren sich verdoppelnden Verkehrsströme entsprechend reagieren zu können. In Auftrag gegebene Verkehrsgutachten sollten grundsätzlich untersuchen, inwiefern vorhandene und/oder neu entstehende Kfz-Verkehre („Motorisierter Individualverkehr“) minimiert werden können.

 

 

 

 

Tischvorlage 19.03.08 BVV

Änderungsantrag Bündnis 90/Die Grünen aufgenommen.

 

Die Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg knüpft die Drucksache 339/II von Dezember 1992, 2219/III der Friedrichshain vom Januar 1999 sowie an die DS 278/I vom März an und lehnt weiterhin grundsätzlich eine Verlängerung der Bundesautobahn 100 ab.

 

Die BVV fordert das Bezirksamt auf, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass der Ausbau der Bundesautobahn 100 gestoppt wird und dass das Bezirksamt im ab Juni laufenden Planfeststellungsverfahren Einwendungen gegen die BAB 100 erheben möge.

 

Die BVV fordert über das Regionalmanagement „Media Spree e.V.“ die (Groß)Investoren auf, die ablehnende Haltung gegenüber der Autobahnverlängerung bei ihren Ansiedlungen, sowie bei weiteren Planungen und Aktivitäten zu berücksichtigen und nicht mit einer Autobahnanbindung zu werden.

 

Die BVV fordert das Bezirksamt auf sich beim Senat und der Deutschen Bahn AG dafür einzusetzen, dass die schienengebundenen öffentlichen Verkehrsangebote, für die Abwicklung der zu erwartenden touristischen Verkehrsströme, im Spreeraum gestärkt werden.

 

Die BVV fordert das Bezirksamt auf sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass für den Spreeraum ein integriertes Verkehrskonzept erstellt wird, um auf die laut dem GRI-Gutachten in den nächsten Jahren verdoppelnden Verkehrsströme unter ökologischen Gesichtspunkten reagieren zu können.

 

In Auftrag gegebene Verkehrsgutachten sollten grundsätzlich untersuchen, inwiefern vorhandene und /oder neu entstehende  Kfz-Verkehre minimiert werden können.

 

19.03.2008

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Die Drucksache und der Änderungsantrag werden in den Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wohnen überwiesen.

 

03.06.2008

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Resolution

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg knüpft die Drucksache 339/II von Dezember 1992, 2219/III der Friedrichshain vom Januar 1999 sowie an die DS 278/I vom März an und lehnt weiterhin grundsätzlich eine Verlängerung der Bundesautobahn 100 ab.

 

Die BVV fordert das Bezirksamt auf, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass der Ausbau der Bundesautobahn 100 gestoppt wird und dass das Bezirksamt im ab Juni laufenden Planfeststellungsverfahren Einwendungen gegen die BAB 100 erheben möge.

 

Die BVV fordert über das Regionalmanagement „Media Spree e.V.“ die (Groß)Investoren auf, die ablehnende Haltung gegenüber der Autobahnverlängerung bei ihren Ansiedlungen, sowie bei weiteren Planungen und Aktivitäten zu berücksichtigen und nicht mit einer Autobahnanbindung zu werden.

 

Die BVV fordert das Bezirksamt auf sich beim Senat und der Deutschen Bahn AG dafür einzusetzen, dass die schienengebundenen öffentlichen Verkehrsangebote, für die Abwicklung der zu erwartenden touristischen Verkehrsströme, im Spreeraum gestärkt werden.

 

Die BVV fordert das Bezirksamt auf sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass für den Spreeraum ein integriertes Verkehrskonzept erstellt wird, um auf die laut dem GRI-Gutachten in den nächsten Jahren verdoppelnden Verkehrsströme unter ökologischen und gesundheitlichen Gesichtspunkten reagieren zu können.

 

In Auftrag gegebene Verkehrsgutachten sollten grundsätzlich untersuchen, inwiefern vorhandene und /oder neu entstehende  Kfz-Verkehre minimiert werden können.

 

25.06.08 BVV

 

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

 

Resolution

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung von Friedrichshain-Kreuzberg knüpft die Drucksache 339/II von Dezember 1992, 2219/III der Friedrichshain vom Januar 1999 sowie an die DS 278/I vom März an und lehnt weiterhin grundsätzlich eine Verlängerung der Bundesautobahn 100 ab.

 

Die BVV fordert das Bezirksamt auf, sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass der Ausbau der Bundesautobahn 100 gestoppt wird und dass das Bezirksamt im ab Juni laufenden Planfeststellungsverfahren Einwendungen gegen die BAB 100 erheben möge.

 

Die BVV fordert über das Regionalmanagement „Media Spree e.V.“ die (Groß)Investoren auf, die ablehnende Haltung gegenüber der Autobahnverlängerung bei ihren Ansiedlungen, sowie bei weiteren Planungen und Aktivitäten zu berücksichtigen und nicht mit einer Autobahnanbindung zu werden.

 

Die BVV fordert das Bezirksamt auf sich beim Senat und der Deutschen Bahn AG dafür einzusetzen, dass die schienengebundenen öffentlichen Verkehrsangebote, für die Abwicklung der zu erwartenden touristischen Verkehrsströme, im Spreeraum gestärkt werden.

 

Die BVV fordert das Bezirksamt auf sich gegenüber dem Senat dafür einzusetzen, dass für den Spreeraum ein integriertes Verkehrskonzept erstellt wird, um auf die laut dem GRI-Gutachten in den nächsten Jahren verdoppelnden Verkehrsströme unter ökologischen und gesundheitlichen Gesichtspunkten reagieren zu können.

 

In Auftrag gegebene Verkehrsgutachten sollten grundsätzlich untersuchen, inwiefern vorhandene und /oder neu entstehende  Kfz-Verkehre minimiert werden können.

 

 

 

 

 

 
 

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