Zukunftsorte Berlin

Die Funktionsweise der Zukunftsorte
Bild: Geschäftsstelle Zukunftsorte Berlin
Was sind Zukunftsorte und wie werden die elf Zukunftsorte gefördert?
Zukunftsorte sind definierte Orte, in denen Wissenschaft und Wirtschaft eng miteinander kooperieren. Sie bieten den notwendigen Rahmen und Zugang zu den nötigen Ressourcen, um forschungsbasierte Innovationen und Produkte auf den Markt zu bringen: zum Beispiel Inkubatoren bzw. Technologie- und Gründungszentren mit Laboren und technischer Infrastruktur, aber auch Vernetzungsmöglichkeiten und Zugänge zu Kapital, Kund*innen und Mentor*innen. Im Idealfall verfügen sie über eine Wertschöpfungskette, die von wissenschaftlichen Einrichtungen über Gründungs- und Technologiezentren bis zur Bereitstellung von Flächen zur Ansiedlung von Produktionsbetrieben reicht. Ungeachtet ihres unterschiedlichen Entwicklungsstandes vereinen diese Zukunftsorte schon heute die Kompetenz von knapp 100.000 Studierenden, mehr als 50 Forschungseinrichtungen, elf Gründungszentren und über 2.000 Hochtechnologieunternehmen. Zusammengenommen entspricht dies Europas größtem Wissenschafts- und
Technologiepark. Die Geschäftsstelle Zukunftsorte Berlin kümmert sich insbesondere um die Vernetzung der elf Berliner Zukunftsorte untereinander und unterstützt dabei, übergreifende Kooperationen zu initiieren und zu begleiten. Dabei vertritt sie die gemeinsamen Interessen der Zukunftsorte gegenüber der Politik und Verwaltung. Ein weiteres, wesentliches Ziel ist es, die gemeinsame Dachmarke weiterzuentwickeln und „Zukunftsorte Berlin“ regional, national und international bekannter zu machen.
Weitere Informationen: www.zukunftsorte.berlin
Die elf Zukunftsorte im Überblick
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