Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 22.06.2016 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 20:25 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolution      
Ö 5.1  
Solidarität mit dem linken Wohnprojekt Rigaer Straße  
DS/2282/IV  
Ö 5.2  
Schluss mit den massiven Polizeieinsätzen im Samariterkiez!  
DS/2283/IV  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1  
EA078 - Drogenhandel von minderjährigen Flüchtlingen am Kottbusser Tor  
DS/2260/IV  
Ö 6.2  
EA077 - Vorplanungen zum RAW-Gelände  
DS/2259/IV  
    VORLAGE
   

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wie bewerten Sie die sogenannten Nutzerwerkstätten der Kurth-Gruppe und die daraufhin veröffentlichten Entwürfe und Dokumentationen?

 

  1. Wird es eine vorgezogene, eigentümer-unabhängige Bürgerbeteteiligung zum gesamten RAW-Gelände im Sinne der Freudenberger Fachgespräche geben, so wie es die BVV 2013 (DS/0713/IV) allgemein beschlossen hat?

 

  1. Erachtet die BVV es als besonderes Interesse des Bezirks, diese Fachgespräche vor dem angestrebten B-Planungsverfahren durchzuführen, um eine möglichst an die Bedarfe des Stadtteils angepasste Planung für das gesamte RAW Gelände zu erreichen?

 

 

Beantwortung: Herr Panhoff

 

zu Frage 1: Die Bewertung der Nutzerwerkstätten, also ich habe sie immer so verstanden, dass es darum geht sehr frühzeitig mit den Akteuren auf dem Gelände ins Gespräch zu kommen und über die Zukunft des Geländes zu sprechen. Ich weiß, dass das von einigen als nicht so gelungen betrachtet wird. In Teilen kann ich die Kritik auch verstehen und nachvollziehen, aber bei der zweiten Werkstatt wurde auch schon nachgebessert und ich sehe das so, dass das noch nicht Ende des Prozesses ist, also da kann noch mehr passieren und mehr erfolgen, um zu, sagen wir mal, einer konsensualeren Durchführung dieser Nutzerwerkstätten zu kommen.

Die Entwürfe, die dort präsentiert wurden, Sie meinen die städtebaulichen Entwürfe, die betrachte ich im Prinzip nur als Diskussionsvorschlag. Eine größere Relevanz haben die für mich im Moment nicht. Gut, kann man dem Eigentümer jetzt vielleicht nicht verdenken, dass er zu Papier bringt, wovon er träumt. Ob das dann so kommt und ob wir das hier so beschließen in der BVV, am Ende ist ja ein Bebauungsplan erforderlich, das wird die Zeit dann zeigen. Ich würde allerdings schon vorschlagen, dem Prozess auch eine Chance zu geben. Die Dokumentationen, die stoßen auch nicht auch nicht auf Zustimmung von allen Seiten, da bin ich der Meinung, dass es dringend nochmal überarbeitet werden muss, nachgebessert werden sollte, dass man vielleicht doch in der Lage ist oder einen gemeinsamen Entwurf oder eine gemeinsame Dokumentation dann zu schaffen und von da weiter zu arbeiten.

Ich glaube, wichtig ist, dass diese Nutzerwerkstätten noch nicht der Einstieg sind in das offizielle Verfahren für die Bebauungsplanung. Also da  gehört die frühzeitige Bürgerbeteiligung dazu und ich sag mal, das sind dann aber nicht mehr nur die Nutzer. Das sind die auch die Anwohner von gegenüber, die sich beschweren über vielerlei Dinge, die auf dem RAW-Gelände stattfinden und die teilweise mit erheblicher Kritik an der Entwicklung des RAW-Geländes sich äußern. Insofern ist, glaube ich, eine Vorbereitung einer Entwicklung oder einer - wie soll ich sagen - ja, eines Entwicklungspfades für das RAW-Gelände ganz sinnvoll, um auch Anwohnerinnen und Anwohner davon zu überzeugen, dass das, was wir dort haben, wertvoll ist und schützenwert, und dass es auch entwickelt werden kann in einer Richtung, mit der auch die Anwohnerschaft leben kann. Das sind aber dann die Auseinandersetzungen, die im offiziellen oder im formalen Bebauungsplanverfahren zu führen sind.

 

zu Frage 2: Also dazu hätte ich schon zwei Anmerkungen: Das eine ist, ich halte es für sinnvoller, das, was da zu verhandeln ist, also wir haben es ja jetzt hier nicht mit der Diskussion zu tun wie bei Freudenberg über Wohnungsbau, sozialen Wohnungsbau, Mietpreisgestaltung, Wohnungsschlüssel und solche Fragen. Wir haben ja gerade vorhin gehört, dass also die Drucksache beschlossen wurde, wo der Wohnungsbau ausgeschlossen ist, ist also kein Thema.

 

Das Gleiche gilt für die Kita-Thematik, die wird dort auch keine Rolle spielen. Man kann eventuell dort was unterbringen, aber das ist nicht etwas, was im Zuge der Gewerbeentwicklung oder der Entwicklung auf dem RAW-Gelände erzwungen werden kann, sondern das kann auf freiwilliger Basis oder aus Selbstinteresse gemacht werden. Ich sage mal Stichwort "Betriebs-Kita", das ist ja nicht so weit weg, darüber nachzudenken, aber das ist nicht etwas, was zwingend in ein Bebauungsverfahren für dieses Gelände hinein gehört.

Auch das Thema der Schule, also Schulversorgung ist kein primäres Thema des RAW-Geländes. Das gibt es ., den Zusammenhang gibt es nicht. Also für ein Gewerbegebiet brauchen Sie keine Schulplätze nachzuweisen. Also es sind drei wesentliche Themen, die man normalerweise in den Fachgesprächen verhandeln würde, gar nicht relevant für das Gelände. Wenn es um die Freiraumgestaltung geht oder auch um den Städtebau, glaube ich, dass wir auf dem Weg, den wir eingeschlagen haben, genauso gut vorankommen. Es sollte dann eben, ich sage mal, noch genauer kontrolliert werden, da haben Sie sicherlich die BVV auf Ihrer Seite, das zu tun und dann muss man den Eigentümer in die Pflicht nehmen.

Jetzt ist allerdings auch relevant noch mal daran zu erinnern, ich tue es ja immer wieder, wir haben ja nicht nur einen Eigentümer auf dem RAW-Gelände, wir haben vier. Es gibt die RED-Gruppe, die immer noch offiziell Eigentümer ist und mit uns immer noch im Streit liegt zu verschiedenen Vorhaben, die sie da realisieren wollen. Es gibt einen Herrn Mast, der auch schon mal phantasiert hat von Wohnungsbau und im Moment nicht, aber hat er schon, und es gibt die Deutsche Bahn, die dort so ein Transformatorenhaus hat, was stillgelegt wird, so dass dann im Prinzip erstmal die Stromversorgung auf dem Gelände neu organisiert werden muss.

Also wenn wir über das RAW-Gelände sprechen, sprechen wir nicht ausschließlich über das Grundstück der Kurth-Gruppe. Das ist, glaube ich, schon auch mal wichtig zu sagen. Und wir haben natürlich vor, wenn wir in das Bebauungsplanverfahren einsteigen, dass die drei Grundstücke der anderen Grundstückseigentümer mit betrachtet werden und dass sie auch in die Entwicklungen mit integriert werden mit all den Konflikten, die wir da vermutlich auszustehen haben.

Ja, ich bin deswegen eigentlich nicht wirklich begeistert von der Idee, da jetzt noch eine eigene Reihe aufzumachen. Das muss ja auch gut gemacht werden, es muss gut organisiert werden, es muss jemand machen und da die Verwaltung das nicht schafft, müssen wir es nach außen geben und beauftragen. Da kann ich nur sagen, wir haben dafür keine Mittel, jedenfalls nicht dieses Jahr. Und ich weiß nicht, ob das jetzt wirklich der Wunsch ist, alles stillzulegen und zu warten, bis wir dann im nächsten Haushalt Mittel haben, um dann weiterzumachen. Ich glaube, es kann nicht wirklich im Interesse des sozio-kulturellen L sein, da einen Stillstand zu produzieren, ist aber auch sicherlich nicht im Interesse der anderen Nutzer auf dem Gelände.

Insofern würde ich die Themen, die wichtig sind, gerne sauber identifizieren. Es können auch vielleicht kleinere Themen sein, als jetzt gleich über Schulversorgung zu sprechen oder Kitaversorgung und das sauber durcharbeiten und eben einer Kontrolle des Bezirks, also der BVV zu unterziehen und auf dem Weg zu einem guten Ergebnis zu kommen.

 

Herr Zscharnack: Also die dritte Frage war eigentlich an die BVV gestellt, ich weiß nicht, inwiefern Sie dann für die ganze BVV sprechen oder sofern es überhaupt möglich ist.

 

Herr Panhoff: Nee, ich kann nur für das Bezirksamt sprechen.

 

Herr Zscharnack: Ja die dritte Frage war eigentlich an die BVV gestellt. Ich kann jetzt nur Sie was fragen, ich kann jetzt niemand anderen fragen? Okay, ich kann das Bezirksamt fragen.

 

Frau Herrmann: Hintergrund ist, die BVV kontrolliert das Bezirksamt über das Mittel der mündlichen Anfragen.

 

Herr Zscharnack: Weil in dem Formular stand Anfragen an die Bezirksverordnetenversammlung .,

Okay, aber ich kann auch eine andere Stadträtin oder Stadtrat fragen. Dann hätte ich meine erste Nachfrage an Frau Borkamp, ob Sie als zuständige Stadträtin bestätigen können, dass es nicht möglich ist, eine frühzeitige Bürgerbeteiligung zu finanzieren, wenn es im Interesse der BVV ist und meine zweite Nachfrage ist - oh, jetzt muss ich mich entscheiden. Okay, ja, ich habe mich entschieden. Wird es die genannten Fachgespräche im Verlauf des Verfahrens rechtzeitig geben, bevor wesentliche Dinge und zwar besonders die Raumaufteilung und Verdichtung beschlossen sind?

 

zu Nachfrage 1 (Frau Borkamp): Das war jetzt nur die erste Nachfrage für mich, okay. Bei der zweiten müsste ich jetzt passen.

Prinzipiell ist es so, dass im Etat des Stadtplanungsamtes Mittel für Bürgerbeteiligung bestimmt sind, wenn die schon ausgeplant sind und es aber dringliche Anliegen gibt, dass zusätzliche Mittel erforderlich sind und der Bezirkshaushalt das hergibt, dann ist das in der Tat im Rahmen einer hauswirtschaftlichen Verstärkung möglich. Es kam der Ansatz von der Seite, ich soll das übersetzen. Oder war das verständlich?

 

zu Nachfrage 2: Also ich war der Meinung, ich hätte das eigentlich beantwortet gerade eben. Ich sage das ganz deutlich: Ich halte diese Fachgespräche in dem Stadium und mit der Thematik nicht für das wirklich sinnvollste Instrument. Wenn man jetzt den Bezirk dazu zwingt das durchzuführen. Gut, aber ich verspreche mir davon nicht so viel, weil wir ja schon mittendrin sind im Prozess und das formale Verfahren kommt und dann kann das ja noch eingefädelt werden im Rahmen der frühzeitigen Bürgerbeteiligung, dass wir da Veranstaltungen machen, die dann auch ganz formal ausgewertet werden mit einem Abwägungsbeschluss, der der BVV hier vorgetragen wird zur Kenntnisnahme und es wird auch dann den Aufstellungsbeschluss geben, der nach der Tradition hier in unserem Bezirk auch der BVV vorgelegt wird zur Beschlussfassung. Also ich kann es nicht anders sagen. Ja, es heißt nein.

 

   
    22.06.2016 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 6.2 - beantwortet
   
Ö 6.3  
EA079 - Bußgeldverfahren wg. Verstoß gegen Auflagen zu Biergartenschließzeiten  
DS/2261/IV  
Ö 7     Mündliche Anfragen      
Ö 7.1  
Neugeborene "ohne Identität" trotz UN-Kinderrechtskonvention?  
DS/2267/IV  
Ö 7.2  
Görlitzer Park- Koordination ohne Koordinierte?  
DS/2262/IV  
Ö 7.3  
Schulsanierungskosten  
DS/2265/IV  
Ö 7.4  
Baumaßnahmen am Landwehrkanal/Luisenstädtischen Kanal (Gartendenkmal 09046159)  
DS/2274/IV  
Ö 7.5  
Jugendfreizeitschiff Freibeuter - Keine Lösung, bis das Schiff ungenutzt dort verrottet?  
DS/2275/IV  
Ö 7.6  
Handlungskonzept Görlitzer Park - wie geht es weiter?  
DS/2268/IV  
Ö 7.7  
Vom BMUB geförderte Klimaschutzprojekte in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/2263/IV  
Ö 7.8  
Lässt der Senat den Berlinerinnen und Berlinern die Wahl?  
DS/2269/IV  
Ö 7.9  
Wiederinbetriebnahme des Baerwaldbades  
DS/2270/IV  
Ö 7.10     Auswirkungen der Schließung von "Galeria-Kaufhof" am Ostbahnhof  
DS/2266/IV  
Ö 7.11     Zustand des Geländes am/um das ehemalige SEZ  
DS/2264/IV  
Ö 7.12     Geflüchteten-Beirat einrichten - Schutzbedürftigen Menschen eine eigene Stimme geben  
DS/2271/IV  
Ö 7.13     Willkürliche Schließung des Prinzenbades  
DS/2272/IV  
Ö 7.14     Neue Zuständigkeit bei den Jugendverkehrsschulen und den Gartenarbeitsschulen  
DS/2273/IV  
Ö 7.15     Leerzug von Sporthallen und Planungen zur Unterbringung von Geflüchteten  
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Ö 7.16     Treibt das Land Berlin lokale Betreiber von Notunterkünften in den Ruin?  
DS/2277/IV  
Ö 7.17     Sind die Wahlen in Berlin gefährdet?  
DS/2278/IV  
Ö 7.18     Vertragliche Entmachtung der Bezirke im öffentlichen Straßenland  
DS/2279/IV  
Ö 8     Beschlussempfehlungen      
Ö 8.1  
Entwurf der Investitionsplanung für die Haushaltsjahre 2013 bis 2017  
Enthält Anlagen
DS/0574-01/IV  
Ö 8.2  
Mittelzuweisung "Große Schlüsselverträge" für Sportvereine  
Enthält Anlagen
DS/1844/IV  
Ö 8.3  
Sexualisierte Gewalt in Friedrichshain-Kreuzberg nicht tolerieren!
Enthält Anlagen
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Ö 8.4  
Gender*Star - Fragetext bei der Beantwortung von Schriftlichen Anfragen von Bezirksverordneten zitieren  
DS/2166-02/IV  
Ö 8.5  
Gender*Star - Fragetext bei der Beantwortung von Schriftlichen Anfragen von Bezirksverordneten zitieren  
Enthält Anlagen
DS/2166-01/IV  
Ö 8.6  
Änderung der GO §2: Besetzung des Vorstands  
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Ö 8.7  
Sponsoringbericht 2015  
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DS/2203/IV  
Ö 8.8  
B-Plan qualifizieren - konkurrierendes städtebauliches Verfahren durchsetzen  
DS/2213/IV  
Ö 8.9  
Aufstellungsbeschluss für das RAW-Gelände  
Enthält Anlagen
DS/2210/IV  
Ö 9     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 9.1  
Winterquartier sichern  
Enthält Anlagen
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Ö 9.2  
Öffentliche Räume nach Frauen und genderqueeren Persönlichkeiten benennen  
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Ö 9.3  
Tempo 30 ganztägig auf der Boxhagener Straße  
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Anwohner*innen vor übermäßigem Verkehrsaufkommen schützen - Tempo 30 in der Großbeerenstraße einführen
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Ö 9.5  
Konzept für den Görlitzer Park mit dem Bericht "hier ist jeder Busch politisch"  
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Ö 9.6  
Künstlerische Ausstellungen an der West-Side-Gallery realisieren  
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Ö 9.7  
Free the robots!
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Ö 9.8  
Frische Luft für den Bezirk - endlich Tempo 30 durchsetzen  
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Ö 9.9  
Beratungsbüro für Veranstaltungen im öffentlichen Raum  
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DS/1661/IV  
Ö 9.10  
Ordnungsamt in Friedrichshain  
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DS/1893/IV  
Ö 9.11  
Markierung Radstreifen Eldenaer Straße
Enthält Anlagen
DS/1904/IV  
Ö 9.12  
Aktionsplan des Bezirklichen Bündnisses für Wirtschaft und Arbeit Friedrichshain-Kreuzberg für die Förderperiode 2014 - 2020  
Enthält Anlagen
DS/2280/IV  
Ö 10     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 10.1  
Mehr Platz für RadfahrerInnen und FußgängerInnen am Görlitzer Bahnhof
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DS/0212/IV  
Ö 10.2  
Silvio-Meier-Preis zugleich Beschlussempfehlung des Ausschuss KuBi  
Enthält Anlagen
DS/0229/IV  
Ö 10.3     Verkehrsberuhigung Thaerstraße  
Enthält Anlagen
DS/0760/IV  
Ö 10.4     Ampel jetzt - Untere Kynaststraße Ecke Hauptstraße  
Enthält Anlagen
DS/0842/IV  
Ö 10.5  
Modernisierung des Beschaffungsmanagements im IT-Bereich
Enthält Anlagen
DS/0864/IV  
Ö 10.6  
Die Nutzung von Projekten (inter)kultureller Bildung durch Schulen und Jugendfreizeiteinrichtungen stärken  
Enthält Anlagen
DS/0954/IV  
Ö 10.7  
SEZ-Privatisierungsvertrag: Volle Transparenz!
Enthält Anlagen
DS/1021/IV  
Ö 10.8  
Erhalt der Bona-Peiser-Bibliothek  
Enthält Anlagen
DS/1161/IV  
Ö 10.9  
Bona-Peiser-Bibliothek
Enthält Anlagen
DS/1230/IV  
Ö 10.10     Mehr Parkplätze für Fahrräder
Enthält Anlagen
DS/1246/IV  
Ö 10.11  
Bona-Peiser-Bibliothek
Enthält Anlagen
DS/1247/IV  
Ö 10.12     Für eine finanzielle Basisförderung des Kinderkarnevals der Kulturen  
Enthält Anlagen
DS/1251/IV  
Ö 10.13  
Software-Inventur II
Enthält Anlagen
DS/1256/IV  
Ö 10.14  
Kein Raum für Übergriffe - Präventions-Kampagne gegen sexistische, homophobe und rassistische Übergriffe in öffentlichen Gebäuden!
Enthält Anlagen
DS/1365/IV  
Ö 10.15  
Angemessene Gebühren für das öffentliche Straßenland  
Enthält Anlagen
DS/1370/IV  
Ö 10.16     Tiergehege im Viktoriapark retten!  
Enthält Anlagen
DS/1388/IV  
Ö 10.17     Wiederherstellung des Tiergeheges im Viktoriapark!  
Enthält Anlagen
DS/1396/IV  
Ö 10.18  
Ein Ort für das Asisi-Mauer-Panorama in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1645/IV  
Ö 10.19  
Aufstellung größerer Mülleimer  
Enthält Anlagen
DS/1694/IV  
Ö 10.20  
Bürger*innen die neue Sonntagstraße gestalten lassen!  
Enthält Anlagen
DS/1700/IV  
Ö 10.21  
Parkraumbewirtschaftung in Friedrichshain-Kreuzberg
Enthält Anlagen
DS/1701/IV  
Ö 10.22     Maßnahmenplan Baerwaldbad  
Enthält Anlagen
DS/1737/IV  
Ö 10.23     Das Sportanlagensanierungsprogramm aufstocken  
Enthält Anlagen
DS/1746/IV  
Ö 10.24  
Ein Zebrastreifen für die Marchlewskistraße  
Enthält Anlagen
DS/1748/IV  
Ö 10.25  
Offenes WLAN für die bezirklichen Flüchtlingsunterkünfte
Enthält Anlagen
DS/1895/IV  
Ö 10.26     Einführung eines Wegeleitsystems im Viktoriapark  
Enthält Anlagen
DS/1903/IV  
Ö 10.27  
Kieze in bestehende Parkraumzonen integrieren  
Enthält Anlagen
DS/1905/IV  
Ö 10.28  
Untersuchung Manteuffelstr.- Verfahren zur weiteren Beauftragung
Enthält Anlagen
DS/1908/IV  
Ö 10.29     Einstufung der Weltfriedensglocke im Volkspark Friedrichshain als Baudenkmal  
Enthält Anlagen
DS/1950/IV  
Ö 10.30     Vorhaben Wohnquartier Friedrichshain; Pufendorfstraße 32  
Enthält Anlagen
DS/2058/IV  
Ö 10.31     Bockbrauerei in Kreuzberg als Gewerbestandort sichern  
Enthält Anlagen
DS/2061/IV  
Ö 10.32  
Benennung einer bezirklichen Sportanlage nach Günter König  
Enthält Anlagen
DS/2072/IV  
Ö 10.33  
Transparenz herstellen für das Bauvorhaben auf dem Schulhof der Gerhart-Hauptmann-Schule
Enthält Anlagen
DS/2132/IV  
Ö 10.34  
Verkehrskonzept für die Luisenstadt auf der Kreuzberger Seite  
Enthält Anlagen
DS/2155/IV  
Ö 10.35  
Volkspark Friedrichshain mit ausreichend Abfalleimern ausstatten  
Enthält Anlagen
DS/2161/IV  
Ö 10.36  
Baumaßnahme Blücherstraße 26b
Enthält Anlagen
DS/2164/IV  
Ö 10.37  
Von Lichtenberg lernen heißt streamen lernen
Enthält Anlagen
DS/2169/IV  
Ö 10.38  
Änderung GO §12  
Enthält Anlagen
DS/2171/IV  
Ö 10.39  
Änderung GO §16(6)  
Enthält Anlagen
DS/2172/IV  
Ö 10.40     Bebauungsplan VI-140a für die öffentliche Parkanlage Gleisdreieck zwischen Schöneberger Ufer, Tempelhofer Ufer, Möckernstraße, Yorckstraße und der Bezirksgrenze zum Bezirk Tempelhof Schöneberg im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/2204/IV  
Ö 10.41  
Maßnahmen gegen Befahren der Gleise Besarinplatz Richtung Weidenweg  
Enthält Anlagen
DS/2209/IV  
Ö 10.42  
Wohnungen in Friedrichshain-Kreuzberg endlich von Asbest befreien!  
Enthält Anlagen
DS/2211/IV  
Ö 10.43     Umbenennung der Andreas-Oberschule, Koppenstr. 76, 10243 Berlin Umbenennung der Heinrich-Hertz-Oberschule, Rigaer Str. 81-82, 10247 Berlin Umbenennung der Hermann-Hesse-Oberschule, Böckhstr. 16, 10963 Berlin  
Enthält Anlagen
DS/2241/IV  
Ö 10.44  
Bebauungsplan V-15-1 für Teilflächen des Grundstücks Alt- Stralau 34 (Flurstücke 97, 101, 103 sowie Flurstücke 104 und 108 teilweise) im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain hier: Beschluss über den Erlass der Rechtsverordnung  
Enthält Anlagen
DS/2242/IV  
Ö 10.45  
Konkretisierung sozialer Sanierungsziele im Sanierungsgebiet "Südliche Friedrichstadt"  
Enthält Anlagen
DS/2243/IV  
Ö 10.46  
Geschäftsordnung für die Auslobung und Verleihung des Silvio-Meier-Preises  
DS/2244/IV  
Ö 10.47  
LKW-Sperrung und Verkehrsberuhigung für die Gärtnerstraße in Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/2245/IV  
Ö 10.48  
Mehr Verkehrssicherheit auf der Halbinsel Stralau  
Enthält Anlagen
DS/2246/IV  
Ö 10.49  
Verbindung des Radstreifens Petersburger Str. über Frankfurter Tor zur Warschauer Straße herstellen  
Enthält Anlagen
DS/2247/IV  
Ö 10.50  
Bebauungsplan für westliches Friedrichshain qualifizieren!  
Enthält Anlagen
DS/2248/IV  
Ö 10.51  
Das verkehrswidrige Parken auf der Verkehrsinsel Blücherstraße/Schleiermacherstraße beenden  
Enthält Anlagen
DS/2249/IV  
Ö 10.52  
Private Schulen - auch in Friedrichshain-Kreuzberg unterstützen!  
Enthält Anlagen
DS/2250/IV  
Ö 10.53  
Urheberrecht an der Gestaltung des Fraenkelufers/ehem. Luisenstädtischen Kanals beachten  
Enthält Anlagen
DS/2251/IV  
Ö 10.54  
Poller an Fußwegvorstreckungen im Samariterkiez  
Enthält Anlagen
DS/2252/IV  
Ö 10.55  
Kreuzung Weidenweg/ Thaerstraße  
Enthält Anlagen
DS/2253/IV  
Ö 10.56     Umbenennung der Schule am Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/2255/IV  
Ö 10.57     Benennung der 34. Grundschule, Benennung der 36. Grundschule  
Enthält Anlagen
DS/2256/IV  
Ö 10.58     Berufung beratender Mitglieder für den Jugendhilfeausschuss Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/2257/IV  
               
 
 

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