TOP |
|
Betreff |
Drucksache |
|
Ö 1 |
|
|
Einwohnerfragestunde |
|
|
|
|
Ö 1.1 |
|
|
Bauanträge, Millieuschutz, Denkmalschutz |
|
|
0598/XX |
|
Ö 2 |
|
|
Dringlichkeiten |
|
|
|
|
Ö 3 |
|
|
Geschäftliches |
|
|
|
|
Ö 3.1 |
|
|
Einspruch gegen Ordnungsmaßnahme |
|
|
|
|
Ö 4 |
|
|
Der Bürgermeister hat das Wort |
|
|
|
|
Ö 5 |
|
|
Entschließungen |
|
|
|
|
Ö 5.1 |
|
|
Neukölln verurteilt die Schändung des Mahnmals für Burak Bektas |
|
|
0643/XX |
|
Ö 5.2 |
|
|
Gegen Antisemitismus und Homosexuellenfeindlichkeit |
|
|
0642/XX |
|
Ö 6 |
|
|
Vorlagen zur Wahl |
|
|
|
|
Ö 6.1 |
|
|
Wahl von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen |
|
|
0621/XX |
|
Ö 7 |
|
|
Vorlagen zur Beschlussfassung |
|
|
|
|
Ö 7.1 |
|
|
Abberufung von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen |
|
|
0622/XX |
|
Ö 7.2 |
|
|
Anzahl der Mitglieder des Ältestenrates in der BVV Neukölln von Berlin |
|
|
0624/XX |
|
Ö 8 |
|
|
Vorlagen zur Kenntnisnahme |
|
|
|
|
Ö 8.1 |
|
|
Einführung eines neuen Mitgliedes in die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin |
|
|
0599/XX |
|
Ö 9 |
|
|
Mündliche Anfragen |
|
|
|
|
Ö 9.1 |
|
|
Reihenuntersuchung für 4jährige Kinder |
|
|
0626/XX |
|
Ö 9.2 |
|
|
Drogenkonsumraum Neukölln |
|
|
0629/XX |
|
Ö 9.3 |
|
|
Fahrbahnmarkierung im Bereich der KMS-Baustelle |
|
|
0630/XX |
|
Ö 9.4 |
|
|
Gibt es in Neukölln das Recht des wirtschaftlich Stärkeren? |
|
|
0632/XX |
|
Ö 9.5 |
|
|
Sicherheit vor den Gropius Passagen |
|
|
0636/XX |
|
Ö 9.6 |
|
|
Plakate zur Wahl |
|
|
0639/XX |
|
Ö 9.7 |
|
|
Personalsituation in der Abteilung Sozialwesen |
|
|
0627/XX |
|
Ö 9.8 |
|
|
Wann ist ein Spielgerät defekt? |
|
|
0628/XX |
|
Ö 9.9 |
|
|
Schule in der Oderstraße |
|
|
0631/XX |
|
Ö 9.10 |
|
|
Steuergelderverschwendung durch die Neuköllner Koordinierungsstelle für Sicherheit und Ordnung |
|
|
0633/XX |
|
Ö 9.11 |
|
|
Anschluss der armen Kinder an digitalisierte Schulen |
|
|
0637/XX |
|
Ö 9.12 |
|
|
Übergabe des Jungedclubs Ufo an einen freien Träger |
|
|
0634/XX |
|
Ö 9.13 |
|
|
Bürgersteig |
|
|
0640/XX |
|
Ö 9.14 |
|
|
Fahrraddiebstahl Bekämpfung |
|
|
0638/XX |
|
Ö 9.15 |
|
|
Eigentümer Maybachufer akzeptiert Prüfergebnisse WBS nicht? |
|
|
0635/XX |
|
Ö 9.16 |
|
|
Wer hat Anti-Israel-Demonstration in Neukölln angemeldet? |
|
|
0641/XX |
|
Ö 10 |
|
|
Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
|
|
|
|
Ö 10.1 |
|
|
Ordnungsamt Neukölln |
|
|
0529/XX |
|
Ö 10.2 |
|
|
Durch das Jugendamt Neukölln betreute unbegleitete minderjährige Asylbewerber |
|
|
0527/XX |
|
Ö 10.3 |
|
|
Grüne Welle Sonnenallee |
|
|
0509/XX |
|
Ö 10.4 |
|
|
Fond für die Kosten der Verlegung von Stolpersteinen für Nachfahren der Opfer des Nationalsozialismus |
|
|
0510/XX |
|
Ö 10.5 |
|
|
Murat spielt Prinzessin |
|
|
0512/XX |
|
Ö 10.6 |
|
|
Wahrheit über die 13. Sitzung der BVV bekanntgeben |
|
|
0514/XX |
|
Ö 10.7 |
|
|
Altersfeststellung von Amts wegen bei zweifelhaftem Alter von unbegleiteten minderjährigen Asylbewerbern |
|
|
0516/XX |
|
Ö 10.8 |
|
|
Gefährliches Verkehrsverhalten von Radfahrern wirksam bekämpfen |
|
|
0517/XX |
|
Ö 10.9 |
|
|
Ursachenforschung für die unterschiedliche Akzeptanz von Notunterkünften in Neukölln im Rahmen der Kältehilfe (vgl. Drs. Nr. 0535/XX) |
|
|
0572/XX |
|
Ö 10.10 |
|
|
Folgen des bevorstehenden weiteren Migrantenzuwachs |
|
|
0576/XX |
|
Ö 10.11 |
|
|
Bestandsanierung Asbest und präventive Maßnahmen beim Wohnungsneubau |
|
|
0578/XX |
|
Ö 10.12 |
|
|
Ambulante ärztliche Versorgung in Neukölln sicherstellen |
|
|
0579/XX |
|
Ö 10.13 |
|
|
Polizeiliche Maßnahmen gegen Drogenkriminalität in und um die Hasenheide |
|
|
0582/XX |
|
Ö 10.14 |
|
|
Zuzugssperre |
|
|
0573/XX |
|
Ö 10.15 |
|
|
Attraktive Rixdorfer Höhe |
|
|
0580/XX |
|
Ö 10.16 |
|
|
BVV live und archiviert im Internet |
|
|
0581/XX |
|
Ö 11 |
|
|
Beschlussempfehlungen |
|
|
|
|
Ö 11.1 |
|
|
Abbiegerspur in die Kanalstrasse |
|
|
0173/XX |
|
Ö 11.2 |
|
|
Glas-Iglus Böhmische Str. 55-56 aufstellen |
|
|
0471/XX |
|
Ö 11.3 |
|
|
Grünfläche Kielingerstraße |
|
|
0464/XX |
|
Ö 11.4 |
|
|
Fußgängerampel Gutschmidtstraße |
|
|
0465/XX |
|
Ö 11.5 |
|
|
Geschwindigkeitsüberwachung im Ortolanweg |
|
|
0466/XX |
|
Ö 11.6 |
|
|
Neukölln soll von der positiven Haushaltssituation profitieren |
|
|
0473/XX |
|
Ö 11.7 |
|
|
Mieterbeiratswahlen demokratisch durchführen |
|
|
0472/XX |
|
Ö 11.8 |
|
|
Zeitrahmen für Stadtteildialoge erstellen |
|
|
0519/XX |
|
Ö 11.9 |
|
|
Überbelastung von Buckow durch Flüchtlingsstandorte verhindern! |
|
|
0507/XX |
|
Ö 11.10 |
|
|
Verkaufsverbot an Sonn- und Feiertagen aufheben |
|
|
0474/XX |
|
Ö 11.11 |
|
|
Maßnahmen gegen „Trinkerszene“ im U-Bahnhof Rathaus Neukölln |
|
|
0475/XX |
|
Ö 11.12 |
|
|
Landesmittel für Drogenkonsumraum in Neukölln nutzen |
|
|
0428/XX |
|
Ö 11.13 |
|
|
Fairer Bezirk – Faires Equipment |
|
|
0345/XX |
|
|
|
VORLAGE |
|
|
Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Bei allen künftigen Wettbewerben und Ehrungen in Ballsportarten (z.B. Fußball, Handball, Volleyball, Basketball) bei denen das Bezirksamt der Ausrichter ist oder Preise vergibt, soll darauf hingewirkt werden, dass für die Spiele Bälle aus fairem Handel verwendet werden, soweit dies nicht im Widerspruch zu Sponsoring-Abkommen mit den Sportverbänden steht oder den in der Sportart geltenden technischen Regeln widerspricht. Wenn das Bezirksamt „Bälle als Preise oder Geschenk“ vergibt, sollen nur Bälle aus fairem Handel vergeben werden. Weiterhin wird das Bezirksamt gebeten, bei Wettbewerben in den genannten Sportarten, an denen Bezirksamtsmitglieder als Gäste geladen sind oder die Schirmherrschaft übernommen haben, die Veranstaltenden darauf hinzuweisen, dass die Verwendung von Bällen aus Fairem Handel bei den Spielen ausdrücklich erwünscht und begrüßt wird. Begründung: Neukölln ist auf dem Weg zur Fairtrade-Town. Auch im Sport gibt es die Möglichkeit, dieses faire Engagement weiter auszubauen und bekannt zu machen. Wo es sich anbietet, kann das Bezirksamt mit dem Erwerb fairer Bälle auf die Hintergründe von Fairtrade sowie darauf aufmerksam machen, dass es inzwischen von mehreren unterschiedlichen Anbietern Sportbälle gibt, die nach den Kriterien des fairen Handels hergestellt werden. In diesem Jahr haben der Landessportbund, die Fairhandels-Steuerungsgruppe Berlin und das Berliner Eine-Welt-Promotor*innen-Programm die Kampagne „Berliner Sport – Rund um Fair!“ gestartet, welche von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung unterstützt wird. Ziel ist es auf die Umstellung auf ein nachhaltiges faires Konsummuster im Berliner Sport hinzuarbeiten und Beratung zu fairen Einkaufs- und Beschaffungsmöglichkeiten zu geben. Weiterhin wird Informations- und Bildungsarbeit zu Menschenrechtsverletzungen in der Produktionskette von Sportartikeln angeboten. Hintergrundinformationen zum Thema Sportbälle: https://www.fairtrade-deutschland.de/produkte-de/sportbaelle/hintergrund-fairtradesportbaelle.html -Schlussbericht- Der Beschluss hat zum Ziel, dass künftig bei Wettbewerben und Ehrungen in Ballsportarten (z.B. Fußball, Handball, Volleyball, Basketball) bei denen das Bezirksamt der Ausrichter ist oder Preise vergibt, darauf hingewirkt wird, dass für die Spiele Bälle aus fairem Handel verwendet werden. Wenn das Bezirksamt „Bälle als Preise oder Geschenk“ vergibt, sollen nur Bälle aus fairem Handel vergeben werden. Zugleich sollen die Veranstaltenden darauf hingewiesen werden, dass die Verwendung von Bällen aus Fairem Handel bei Spielen, bei denen Mitglieder des Bezirksamtes als Schirmherren fungieren, ausdrücklich erwünscht und begrüßt wird. In der Abteilung Bildung, Schule, Kultur und Sport hat der FB Sport bereits alle Vereine informiert. Zur Meisterehrung 2018 am 11.10.2018 haben die Mitarbeitenden des FB Sport an den Ehrungsständen und auf den Besuchertischen Infomaterial zu dem Thema Fairtrade bei Sportartikeln verteilt und auf Nachfrage die Sportler*innen informiert und teilweise beraten. Am 23.10.2018 hat die Sportstadträtin nochmals alle Sportvereine direkt angeschrieben und zur Thematik informiert. Seit Dezember 2018 lagern aktuell 10 wettkampftaugliche Fairtrade-Fußbälle im FB Sport, damit diese als Preis/Präsent überreicht werden können. Der FB Sport prüft seitdem bei allen Sportgeräte- oder Equipmentbeschaffungen, ob DIN gerechte Alternativen mit Fairtrade-Logo auf dem Markt verfügbar sind. Ebenso wurden in der Abteilung Finanzen und Wirtschaft fair-gehandelte Bälle beschafft, die zukünftig bei Ehrungen und Wettkämpfen zum Einsatz kommen können. Zudem steht die Nachhaltigkeitsbeauftragte mit Neuköllner Vereinen und Initiativen in Kontakt und berät diese zielgerichtet zu den Einsatz- und Fördermöglichkeiten im Bereich Sport und Fairer Handel. Des Weiteren werden regelmäßig Infomaterial hierzu verteilt und öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen zu diesem Themenkomplex durchgeführt. So gab es im September 2018 bspw. einen Bieterdialog zu fair-gehandelten Fußbällen im Rathaus Neukölln. Gleichzeitig erhielten alle Neuköllner Sportvereine eine Übersicht, wo fair-gehandelte Bälle erhältlich sind, sowie Informationen zu den entsprechenden Fördermöglichkeiten (bspw. über den Landessportbund). Die Abteilung Stadtentwicklung, Soziales und Bürgerdienste informierte alle QM-Teams, dass fair-gehandelte Bälle bei Ballsportarten und eventuellen Preisverleihungen zu benutzen sind. Zudem wurde die Möglichkeit, dass Nachhaltigkeits-/Fairtrade-Kriterien als Vergabekriterium aufgenommen werden können, bei den relevanten Akteur*innen bekannt gemacht. Um diesen Prozess weiter zu stärken prüft SenStadtWohn aktuell, inwiefern die Förderkriterien dahingehend überarbeitet werden können, so dass Träger im Bezirk motiviert werden, vermehrt fair-gehandelte Produkte zu beschaffen. Die Abteilung Jugend und Gesundheit hat berichtet, dass die Verwendung von Bällen aus Fairem Handel gewünscht ist und begrüßt wird, jedoch wird wie bislang auch den gesetzlichen Vorgaben der Landeshaushaltsordnung entsprochen und bei jeglicher Beschaffung die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit beachtet und bislang wurde in der Vergangenheit das günstigste Angebot beschafft. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an. Berlin-Neukölln, den 12. März 2019 Martin Hikel Bezirksbürgermeister |
|
|
|
|
18.10.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 14.8 - überwiesen |
|
|
Der Antrag wird federführend in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung und mitberatend in den Sportausschuss überwiesen.
|
|
|
|
|
08.11.2017 - Sportausschuss |
|
|
Ö 3 - vertagt |
|
|
Herr Hoffmann von der Grünen-Fraktion stellt den Antrag „Fairer Bezirk – Faires Equipment“. Dies ist ein Zusatzantrag zum Grundantrag der BVV „Fairer Bezirk“ und soll diesen mit Handlung und Inhalt füllen. Gleichzeitig wird der Antrag durch die Ergänzung des letzten Satzes im zweiten Absatz mit den Worten: „…, soweit dies nicht zu Gegensätzen z.B. zu Sponsoring-Abkommen mit den Sportverbänden steht.“ verändert. Im Laufe der Diskussion bringt die SPD-Fraktion eine Erweiterung der Ergänzung mit den Worten: „…, oder technischen Richtlinien widerspricht.“ ein. Herr Hoffmann erklärt, dass die „fair“ gehandelten Sportbälle das gleiche Preis-Leistungsverhältnis, wie die herkömmlichen Bälle aufweisen. Die CDU-Fraktion fragt, ob überhaupt die Möglichkeit besteht alle Veranstaltungen mit „fair“ gehandelten Bällen auszustatten. Diese besteht, erwidert die Grünen-Fraktion und nennt den Hintergrund, dass unter anderem Werbematerialien über „Eine-Welt-Läden“ zu beziehen wären. Herr Rämer gibt zu bedenken, dass er in seiner Amtszeit als Bezirksstadtrat erst zweimal Sportbälle zu Veranstaltungen mitgebracht hätte. Er fügt weiterhin an, dass er mit dem ersten Absatz keine Probleme hätte. Allerdings würde der zweite Absatz bedeuten, nur wenn „fair“ gehandelte Sportbälle bei einer Veranstaltung benutzt werden, würde Herr Rämer die Veranstaltung besuchen. Er fügt hinzu, dass derzeit eine Gesamtstrategie des Bezirkes unter dem Motto: „Fairer Bezirk“ erarbeitet wird. In Zukunft wird Herr Rämer „fair“ gehandelte Sportbälle zum Beispiel im „Eine-Welt-Laden“ beziehen, wenn er zu einer Sportveranstaltung geht und eine Geschenkübergabe geplant sei. Die Grünen-Fraktion gibt zu bedenken, dass es mehrere Anbieter von „fair“ gehandelten Sportbällen gibt. Es sei wichtig, für diese Sportbälle Werbung zu machen. Weiterhin wird betont, das Preisniveau sei den herkömmlichen Sportbällen gleich und dies gilt im Übrigen auch für Kleidung. Als Beispiel dient die Stadt Duisburg, welche ihre Mitarbeiter mit „fair“ gehandelter Arbeitskleidung ausgestattet hat. Die Linke muss sich zunächst über den Antrag unterhalten, da im Bereich der „fair“ gehandelten Produkte auch viel Betrug stattfindet. Die SPD-Fraktion bittet um die Streichung des letzten Absatzes und beantragt die Vertagung der Drucksache. Die Grünen-Fraktion stimmt der Vertagung zu.
|
|
|
|
|
14.03.2018 - Sportausschuss |
|
|
Ö 3 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
|
|
Der Antrag wurde bereits im Sportausschuss vom 8.11.2017 besprochen. Alle wesentlichen Punkte wurden noch einmal in einem Änderungsantrag zusammengefasst, der nun zur Abstimmung vorliegt. Der Antrag wird bei 4 Gegenstimmen angenommen.
|
|
|
|
|
09.04.2018 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung |
|
|
Ö 7 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen |
|
|
Bei allen künftigen Wettbewerben und Ehrungen in Ballsportarten, bei bei denen das Bezirksamt der Ausrichter ist oder Preise vergibt, soll darauf hingewirkt werden, dass für die Spiele Bälle aus fairem Handel verwendet werden, soweit dies nicht im Widerspruch zu Sponsoring-Abkommen mit den Sportverbänden steht oder den in der Sportart geltenden technischen Regeln widerspricht. Wenn das Bezirksamt „Bälle als Preise oder Geschenk“ vergibt, sollen nur Bälle aus fairem Handel vergeben werden. Weiterhin wird das Bezirksamt gebeten, bei Wettbewerben in den genannten Sportarten, an denen Bezirksamtsmitglieder als Gäste geladen sind oder die Schirmherrschaft übernommen haben, die Veranstaltenden darauf hinzuweisen, dass die Verwendung von Bällen aus Fairem Handel bei den Spielen ausdrücklich erwünscht und begrüßt wird. Nach kurzer Aussprache wird der BVV mit Ja-Stimmen der SPD, CDU, Grünen und Linken und Nein-Stimme der AfD die Annahme des Antrages empfohlen.
|
|
|
|
|
25.04.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 11.13 - vertagt |
|
|
|
|
|
|
|
30.05.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 10.11 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
|
|
Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Bei allen künftigen Wettbewerben und Ehrungen in Ballsportarten (z.B. Fußball, Handball, Volleyball, Basketball) bei denen das Bezirksamt der Ausrichter ist oder Preise vergibt, soll darauf hingewirkt werden, dass für die Spiele Bälle aus fairem Handel verwendet werden, soweit dies nicht im Widerspruch zu Sponsoring-Abkommen mit den Sportverbänden steht oder den in der Sportart geltenden technischen Regeln widerspricht. Wenn das Bezirksamt „Bälle als Preise oder Geschenk“ vergibt, sollen nur Bälle aus fairem Handel vergeben werden. Weiterhin wird das Bezirksamt gebeten, bei Wettbewerben in den genannten Sportarten, an denen Bezirksamtsmitglieder als Gäste geladen sind oder die Schirmherrschaft übernommen haben, die Veranstaltenden darauf hinzuweisen, dass die Verwendung von Bällen aus Fairem Handel bei den Spielen ausdrücklich erwünscht und begrüßt wird. Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN und der AfD-Neu gegen die Stimmen der AfD beschlossen. Damit ist der Antrag angenommen.
|
|
|
|
|
10.04.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 15.1 - vertagt |
|
|
|
|
|
|
|
22.05.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 9.18 - vertagt |
|
|
|
|
|
|
|
19.06.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 9.14 - vertagt |
|
|
|
|
|
|
|
14.08.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 5.3 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
|
|
|
Ö 11.14 |
|
|
Wassermenge und Wasserqualität im Rudower Fließ |
|
|
0459/XX |
|
Ö 11.15 |
|
|
Anliegerstraße Ascherslebener Weg |
|
|
0505/XX |
|
Ö 11.16 |
|
|
Sicherheit im Tierpark Neukölln |
|
|
0528/XX |
|
Ö 11.17 |
|
|
Zeit nicht länger verschwenden. |
|
|
0574/XX |
|
Ö 11.18 |
|
|
Überprüfung der Geschäftsordnnung |
|
|
0597/XX |
|
Ö 11.19 |
|
|
Bebauungsplan zur Vorhaltung von Produktionsflächen erstellen |
|
|
0520/XX |
|
Ö 11.20 |
|
|
Konzept für einen verträglichen Tourismus |
|
|
0303/XX |
|
Ö 11.21 |
|
|
„Kurze Beine, kurze Wege“ - Grundschulkinder nicht im Stich lassen |
|
|
0567/XX |
|
Ö 12 |
|
|
Große Anfragen |
|
|
|
|
Ö 12.1 |
|
|
Wie fördert das Bezirksamt Neukölln den Neuköllner Sport? |
|
|
0600/XX |
|
Ö 12.2 |
|
|
Schulgarten Dammweg |
|
|
0601/XX |
|
Ö 12.3 |
|
|
Newsletter der Abteilung Jugend und Gesundheit - Öffentlichkeitsarbeit des Bezirks oder Parteiorgan des Stadtrats? |
|
|
0602/XX |
|
Ö 12.4 |
|
|
Mehr Schutz für Fahrradfahrer*innen |
|
|
0605/XX |
|
Ö 12.5 |
|
|
möglicher Asbest bekannt und nix passiert |
|
|
0604/XX |
|
Ö 12.6 |
|
|
Planungen RIAS Gelände |
|
|
0606/XX |
|
Ö 12.7 |
|
|
Lärm – Ein Problem in Neukölln? |
|
|
0603/XX |
|
Ö 12.8 |
|
|
Mobbing an Neuköllner Schulen |
|
|
0607/XX |
|
Ö 13 |
|
|
Große Anfragen - schriftlich |
|
|
|
|
Ö 14 |
|
|
Anträge |
|
|
|
|
Ö 14.1 |
|
|
Schulgarten Carl-Legien Schule |
|
|
0608/XX |
|
Ö 14.2 |
|
|
Beteiligung am europaweiten autofreien Tag |
|
|
0610/XX |
|
Ö 14.3 |
|
|
Einrichtung von weiteren Neuköllner Koordinierungsstellen |
|
|
0616/XX |
|
Ö 14.4 |
|
|
Schilderirrsinn in Neukölln |
|
|
0615/XX |
|
Ö 14.5 |
|
|
Angeschaffte Defibrillatoren im Rathaus mit einer Kurzanleitung in Bildersprache ausstatten |
|
|
0618/XX |
|
Ö 14.6 |
|
|
Parkverbotszone |
|
|
0609/XX |
|
Ö 14.7 |
|
|
Lärmprognose in belasteten Gebieten |
|
|
0611/XX |
|
Ö 14.8 |
|
|
Bebauung ehemaliger Güterbahnhof Neukölln |
|
|
0617/XX |
|
Ö 14.9 |
|
|
Lärmschutz in Gebieten mit hoher Besucher*innenbelastung |
|
|
0612/XX |
|
Ö 14.10 |
|
|
Statistik zur Gewalt an Schulen |
|
|
0614/XX |
|
Ö 14.11 |
|
|
Verkehrslenkende Maßnahmen in der Köpenicker Straße |
|
|
0619/XX |
|
Ö 14.12 |
|
|
Bäume in Neukölln nachpflanzen |
|
|
0613/XX |
|
Ö 14.13 |
|
|
Änderung der Geschäftsordnung |
|
|
0620/XX |
|
Ö 15 |
|
|
Mitteilungen |
|
|
|
|
Ö 15.1 |
|
|
Barrierefreie Ampeln |
|
|
0460/XX |
|
Ö 15.2 |
|
|
Gefährliches Verkehrsverhalten wirksam bekämpfen |
|
|
0468/XX |
|
Ö 15.3 |
|
|
Rückschnitt von Sträuchern und Büschen zur Herstellung des nach dem BerlStrG erforderlichen Regelprofiles |
|
|
0463/XX |
|
Ö 15.4 |
|
|
Schilderloses Gestänge entfernen |
|
|
0461/XX |
|
Ö 15.5 |
|
|
Fahrradstellplätze Marktplatz Britz-Süd |
|
|
0504/XX |
|
Ö 15.6 |
|
|
Fußgängerampel Mariendorfer Damm/Sandsteinweg |
|
|
0170/XX |
|
Ö 15.7 |
|
|
Erhalt des "Gletschers" in Britz |
|
|
0302/XX |
|
Ö 16 |
|
|
Vorlagen zur Kenntnisnahme |
|
|
|
|
Ö 16.1 |
|
|
Bebauung ehem. Blub-Gelände
|
|
|
0362/XX |
|
|
|
|
|
|
|
|
|