TOP |
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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Einwohnerfragestunde |
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Ö 1.1 |
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Bauanträge, Millieuschutz, Denkmalschutz |
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0598/XX |
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Ö 2 |
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Dringlichkeiten |
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Ö 3 |
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Geschäftliches |
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Ö 3.1 |
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Einspruch gegen Ordnungsmaßnahme |
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Ö 4 |
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Der Bürgermeister hat das Wort |
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Ö 5 |
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Entschließungen |
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Ö 5.1 |
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Neukölln verurteilt die Schändung des Mahnmals für Burak Bektas |
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0643/XX |
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Ö 5.2 |
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Gegen Antisemitismus und Homosexuellenfeindlichkeit |
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0642/XX |
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Ö 6 |
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Vorlagen zur Wahl |
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Ö 6.1 |
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Wahl von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen |
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0621/XX |
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Ö 7 |
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Vorlagen zur Beschlussfassung |
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Ö 7.1 |
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Abberufung von ehrenamtlichen Sozialpfleger(n)innen |
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0622/XX |
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Ö 7.2 |
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Anzahl der Mitglieder des Ältestenrates in der BVV Neukölln von Berlin |
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0624/XX |
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Ö 8 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 8.1 |
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Einführung eines neuen Mitgliedes in die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin |
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0599/XX |
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Ö 9 |
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Mündliche Anfragen |
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Ö 9.1 |
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Reihenuntersuchung für 4jährige Kinder |
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0626/XX |
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Ö 9.2 |
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Drogenkonsumraum Neukölln |
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0629/XX |
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Ö 9.3 |
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Fahrbahnmarkierung im Bereich der KMS-Baustelle |
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0630/XX |
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Ö 9.4 |
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Gibt es in Neukölln das Recht des wirtschaftlich Stärkeren? |
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0632/XX |
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Ö 9.5 |
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Sicherheit vor den Gropius Passagen |
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0636/XX |
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Ö 9.6 |
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Plakate zur Wahl |
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0639/XX |
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Ö 9.7 |
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Personalsituation in der Abteilung Sozialwesen |
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0627/XX |
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Ö 9.8 |
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Wann ist ein Spielgerät defekt? |
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0628/XX |
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Ö 9.9 |
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Schule in der Oderstraße |
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0631/XX |
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Ö 9.10 |
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Steuergelderverschwendung durch die Neuköllner Koordinierungsstelle für Sicherheit und Ordnung |
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0633/XX |
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Ö 9.11 |
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Anschluss der armen Kinder an digitalisierte Schulen |
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0637/XX |
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Ö 9.12 |
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Übergabe des Jungedclubs Ufo an einen freien Träger |
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0634/XX |
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Ö 9.13 |
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Bürgersteig |
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0640/XX |
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Ö 9.14 |
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Fahrraddiebstahl Bekämpfung |
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0638/XX |
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Ö 9.15 |
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Eigentümer Maybachufer akzeptiert Prüfergebnisse WBS nicht? |
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0635/XX |
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Ö 9.16 |
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Wer hat Anti-Israel-Demonstration in Neukölln angemeldet? |
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0641/XX |
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Ö 10 |
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Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
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Ö 10.1 |
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Ordnungsamt Neukölln |
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0529/XX |
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Ö 10.2 |
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Durch das Jugendamt Neukölln betreute unbegleitete minderjährige Asylbewerber |
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0527/XX |
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Ö 10.3 |
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Grüne Welle Sonnenallee |
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0509/XX |
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Ö 10.4 |
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Fond für die Kosten der Verlegung von Stolpersteinen für Nachfahren der Opfer des Nationalsozialismus |
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0510/XX |
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Ö 10.5 |
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Murat spielt Prinzessin |
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0512/XX |
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Ö 10.6 |
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Wahrheit über die 13. Sitzung der BVV bekanntgeben |
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0514/XX |
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Ö 10.7 |
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Altersfeststellung von Amts wegen bei zweifelhaftem Alter von unbegleiteten minderjährigen Asylbewerbern |
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0516/XX |
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Ö 10.8 |
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Gefährliches Verkehrsverhalten von Radfahrern wirksam bekämpfen |
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0517/XX |
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Ö 10.9 |
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Ursachenforschung für die unterschiedliche Akzeptanz von Notunterkünften in Neukölln im Rahmen der Kältehilfe (vgl. Drs. Nr. 0535/XX) |
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0572/XX |
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Ö 10.10 |
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Folgen des bevorstehenden weiteren Migrantenzuwachs |
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0576/XX |
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Ö 10.11 |
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Bestandsanierung Asbest und präventive Maßnahmen beim Wohnungsneubau |
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0578/XX |
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Ö 10.12 |
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Ambulante ärztliche Versorgung in Neukölln sicherstellen |
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0579/XX |
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Ö 10.13 |
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Polizeiliche Maßnahmen gegen Drogenkriminalität in und um die Hasenheide |
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0582/XX |
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Ö 10.14 |
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Zuzugssperre |
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0573/XX |
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Ö 10.15 |
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Attraktive Rixdorfer Höhe |
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0580/XX |
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Ö 10.16 |
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BVV live und archiviert im Internet |
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0581/XX |
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Ö 11 |
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Beschlussempfehlungen |
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Ö 11.1 |
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Abbiegerspur in die Kanalstrasse |
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0173/XX |
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Ö 11.2 |
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Glas-Iglus Böhmische Str. 55-56 aufstellen |
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0471/XX |
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Ö 11.3 |
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Grünfläche Kielingerstraße |
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0464/XX |
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Ö 11.4 |
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Fußgängerampel Gutschmidtstraße |
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0465/XX |
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Ö 11.5 |
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Geschwindigkeitsüberwachung im Ortolanweg |
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0466/XX |
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Ö 11.6 |
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Neukölln soll von der positiven Haushaltssituation profitieren |
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0473/XX |
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Ö 11.7 |
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Mieterbeiratswahlen demokratisch durchführen |
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0472/XX |
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Ö 11.8 |
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Zeitrahmen für Stadtteildialoge erstellen |
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0519/XX |
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Ö 11.9 |
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Überbelastung von Buckow durch Flüchtlingsstandorte verhindern! |
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0507/XX |
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Ö 11.10 |
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Verkaufsverbot an Sonn- und Feiertagen aufheben |
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0474/XX |
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Ö 11.11 |
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Maßnahmen gegen „Trinkerszene“ im U-Bahnhof Rathaus Neukölln |
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0475/XX |
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Ö 11.12 |
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Landesmittel für Drogenkonsumraum in Neukölln nutzen |
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0428/XX |
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VORLAGE |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich für die Ausweitung des Drogenberatungs- und konsumangebots in Neukölln einzusetzen. Hierzu fordern wir: - die Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsummobils
- die Prüfung von geeigneten Räumen für einen festen Drogenkonsumraum
- die Beantragung der hierfür notwendigen finanziellen Mitteln beim Senat
- ein berlinweites Konzept für Drogenkonsumräume.
Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich für die Einrichtung eines Drogenberatungs- und konsumangebots in festen Räumlichkeiten in Neukölln einzusetzen und - bei den zuständigen Senatsstellen die Bereitstellung der finanziellen Mittel zu beantragen sowie
- geeignete Räumlichkeiten ausfindig zu machen und sich bei den jeweiligen Eigentümern für eine Anmietung der Räumlichkeiten einzusetzen.
Begründung: Der Landeshaushaltsplan 2018/2019 sieht finanzielle Mittel für zwei weitere Drogenkonsumräume in Berlin vor. Angesichts des weiterhin hohen Bedarfs in Neukölln und der positiven Erfahrungen mit dem bereits bestehenden Angebot sollte sich der Bezirk für den Ausbau des Angebots einsetzen. -Schlussbericht- Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 25. April 2018 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, sich für die Ausweitung des Drogenberatungs- und konsumangebots in Neukölln einzusetzen. Hierzu wird gefordert: - die Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsummobils
- die Prüfung von geeigneten Räumen für einen festen Drogenkonsumraum
- die Beantragung der hierfür notwendigen finanziellen Mitteln beim Senat
- ein berlinweites Konzept für Drogenkonsumräume.
Das Bezirksamt berichtet zum Antrag: Zu 1.: Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsummobils Die bisherigen Stand- und Öffnungszeiten des Drogenberatungs- und Konsummobils an 3 Tagen der Woche à 4 Stunden mit insgesamt 12 Angebotsstunden wurden ab Juni 2018 in 2 Stufen ausgeweitet. Konkret steht das Drogenberatungs- und Konsummobil ab Juni 2018 montags bis donnerstags von 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr am Standort Karl-Marx-Straße Ecke Kirchhofstraße stehen und insgesamt 20 Angebotsstunden vorhalten. Ab Juli 2018 wird die Angebotszeit auf wöchentlich 25 Stunden mit Standzeiten von Montag bis Freitag 12.00 Uhr bis 17.00 Uhr erhöht. Zu 2. und 3.: Prüfung von geeigneten Räumen für einen festen Drogenkonsumraum und Beantragung der hierfür notwendigen finanziellen Mittel beim Senat Der Träger Fixpunkt e.V. hat die Möglichkeit, Räumlichkeiten in der Karl-Marx-Straße 202 von der städtischen Wohnungsbaugesellschaft Gewobag anzumieten, die für den Betrieb der Kontakt- und Beratungsstelle „Druckausgleich“ nach Umzug vom bisherigen Standort in der Warthestraße geeignet sind. Prinzipiell besteht in Abstimmung mit der Wohnungsbaugesellschaft auch die Option, einen stationären Drogenkonsumraum zu integrieren. Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung hat als Zuwendungsgeberin der Anmietung der Räumlichkeiten durch Fixpunkt e.V. fachlich zugestimmt. Die Landesdrogenbeauftragte spricht sich sowohl für den Betrieb der Kontaktstelle „Druckausgleich“ als auch für die Einrichtung eines stationären Konsumraums an dieser Örtlichkeit aus. Für die Einrichtung und den Betrieb eines Konsumraums stehen die erforderlichen Mittel im Haushalt der Senatsverwaltung zur Verfügung. Derzeit ist Fixpunkt e.V. mit der Wohnungsbaugesellschaft bezüglich des Mietvertrags in Verhandlungen. Seitens der Gewobag wird ein Beginn des Vertragsverhältnisses zum 01.07.2018 angestrebt. Auf Grund der derzeitigen Sachlage besteht derzeit keine weitere Notwendigkeit für das Bezirksamt, im Sinne des Antrags tätig zu werden. Zu 4.: Ein berlinweites Konzept für Drogenkonsumräume In einem Schreiben vom 21. Dezember 2017 an Frau Senatorin Kolat hatte das Bezirksamt unter anderem die gesamtstädtische Betrachtung der Drogenszene gefordert. Nur aus der berlinweiten Identifizierung von Drogenkonsum- und Szeneschwerpunkten, die unterlegt sind mit Daten der Bezirke und der Polizei, lassen sich die erforderlichen, abgestimmten Maßnahmen ableiten. Dies betrifft vor allem die Entscheidung über neue Standorte von weiteren stationären Drogenkonsumräumen. Bei einem Vor-Ort Besuch der Senatorin mit dem Staatssekretär und der Landesdrogenbeauftragten am Standort des Drogenberatungs- und konsummobils am 30. April 2018 wurde die Forderung nach einem landesweiten Konzept auf Basis eines transparenten Lagebildes noch einmal untermauert. Trotz mehrmaliger Nachfrage liegt dem Bezirksamt bis heute keine Antwort der Senatsverwaltung vor. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Senatsverwaltung in dem von ihr mit dem Bezirksamt angestrebten Jour Fixe zur Problematik eines Drogenkonsumraums in Neukölln erklären wird. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an. Berlin-Neukölln, den ________________________________________ Martin HikelFalko Liecke |
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13.12.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 14.2 - überwiesen |
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Der Antrag wird federführend in den Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung und mitberatend in den Gesundheitsausschuss überwiesen.
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30.01.2018 - Gesundheitsausschuss |
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Ö 5 - vertagt |
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Toni Pohl stellt den Antrag vor. Es werden Gelder für Drogenkonsumräume aus Landesmitteln zur Verfügung gestellt. Flexibles Angebot ist natürlich weiter wichtig und soll auch vorhanden bleiben, ein fester Konsumraum ist ein weiteres gutes Angebot. Hier geht es zunächst darum, für Neukölln den Bedarf für Drogenkonsumräume anzumelden, damit bei der Zuordnung der Landesmittel berücksichtigt werden könne. Herr Liecke gibt zu bedenken, dass er nicht verstehe, wie der feste Raum die flexiblen Mobile unterstützen könne. Er erwarte vom Land, dass es sich berlinweit Gedanken macht und zunächst ein gesamtstädtisches Lagebild erstellt. Erst dann könne der politische Diskurs beginnen. Herr Jess ergänzt zu den bisherigen Mitteln des Senats, dass diese für Neukölln eher zufällig bereit gestanden hätten. Ob das weiter der Fall sein könne, ist unsicher. Es wird die Frage gestellt, ob die Senatsmittel wirklich für einen festen Raum genutzt werden müssen. Herr Liecke sagt, er möchte die Gelder beantragen, um das mobile Angebot erhalten zu können. Herr Liecke bietet an, die Zahlen der Nutzung des Drogenmobils in der nächsten Sitzung vorzustellen. Es wird vorgeschlagen, den Antrag bis zur Bedarfsplanung des Senats. Es wird gleichzeitig der Wunsch geäußert, den Antrag zu entscheiden aber abzuändern. Auf Wunsch von Herrn Pohl wird der Antrag bis zur nächsten Sitzung zurückgestellt.
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06.03.2018 - Gesundheitsausschuss |
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Ö 5 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Herr Lüdecke bittet anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Herrn Licher um Hinweise. Dieser erläutert die Drucksache 0428/XX „Landesmittel für Drogen-konsumraum in Neukölln nutzen“ und informiert darüber, dass die Fraktion der LINKEN den Änderungsantrag der SPD Fraktion übernimmt. Frau Hall-Freiwald verliest den Änderungsantrag der SPD–Fraktion (siehe Anlage 2) und bittet darum, den Antrag heute abzustimmen, um die Chance zu wahren, mögliche Mittel zu sichern. Frau Gloeden macht deutlich, dass ihr der Änderungsantrag nicht bekannt war und sie zunächst Rücksprache in der CDU–Fraktion halten möchte. Aufgrund der Dringlichkeit bittet Frau Hall-Freiwald darum, den Antrag nicht erst in der nächsten Sitzung abzustimmen. Im Ergebnis wird der Antrag bei drei Enthaltungen beschlossen.
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09.04.2018 - Ausschuss für Haushalt, Wirtschaft, Verwaltung und Gleichstellung |
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Ö 6 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Der mitberatende Ausschuss für Gesundheit hat die Annahme des Antrages in folgender Fassung (Änderungsantrag der SPD) empfohlen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich für die Ausweitung des Drogenberatungs- und konsumangebots in Neukölln einzusetzen. Hierzu fordern wir: - die Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsummobils
- die Prüfung von geeigneten Räumen für einen festen Drogenkonsumraum
- die Beantragung der hierfür notwendigen finanziellen Mitteln beim Senat
- ein berlinweites Konzept für Drogenkonsumräume.
Herr Liecke berichtet, dass er die Forderungen zu 1. und 4. bereits im Dezember 2017 mit einem gemeinsamen Schreiben der damaligen Bezirksbürgermeisterin an die Gesundheitssenatorin herangetragen hat. Zur Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsummobils gibt es positive Signale für künftig fünftägige Standzeiten. Gefordert hat der Bezirk tägliche Öffnungszeiten. Des Weiteren hat das Bezirksamt auf das unklare Lagebild des Drogenmissbrauchs in Berlin hingewiesen und sich dafür ausgesprochen, dass senatsseitig eine gesamtstädtische Betrachtung erstellt wird, um entsprechende Szeneschwerpunkte zu identifizieren. Diese müsste unterlegt werden mit Daten der Bezirke und der Berliner Polizei, um weitere Entscheidungen, vor allem für neue Standorte von stationären Drogenkonsumräumen faktenbasiert ableiten und unterlegen zu können. Eine Antwort hierauf ist bislang noch nicht erfolgt. Nun muss das Gespräch mit Senatorin Kolat am 30. April abgewartet werden, dass er gemeinsam mit Herrn Hikel wahrnehmen wird. Für die Fraktion der Linken kann ein mobiles Angebot nur eine Zwischenlösung darstellen, da die Vorteile eines stationären Drogenkonsumraums eindeutig überwiegen. Die Forderung von Herrn Liecke, eine Entscheidung hierfür erst nach Vorliegen eines landesweiten Konzepts zu treffen, hat für die Linken den Beigeschmack einer Schiebeverfügung. Die CDU-Fraktion verweist darauf, dass die Drogenszene flexibel und ein fester Drogenkonsumraum insoweit nicht das adäquate Angebot ist. Die SPD-Fraktion geht davon aus, dass sich die Szene in Neukölln verfestigen wird und spricht sich in diesem Sinne für einen festen Drogenkonsumraum aus. Hiermit bis zum Vorliegen eines landesweiten Konzepts zu warten, lehnt sie ab. Zugleich sieht sie in der Reihenfolge im Antrag eine Piorisierung. Herr Liecke wirbt nochmals für seine Forderungen nach Erstellung eines landesweiten Lagebildes, nach Ausweitung der Standzeiten des Drogenkonsummobils, nach Bereitstellung zusätzlicher Mittel für die Straßensozialarbeit und nach Einrichtung einer Soko Opium. Aus einer Sicht lässt sich Drogenpolitik vernünftig nur faktenbasiert machen. Der BVV wird mit 4 Ja-Stimmen der SPD, Ja-Stimmen der Grünen und Linken, Nein-Stimmen der CDU und AfD und 1 Enthaltung der SPD die Annahme des Änderungsantrages empfohlen.
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25.04.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 11.12 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, sich für die Ausweitung des Drogenberatungs- und konsumangebots in Neukölln einzusetzen. Hierzu fordern wir: - die Ausweitung der Öffnungszeiten des Drogenkonsummobils
- die Prüfung von geeigneten Räumen für einen festen Drogenkonsumraum
- die Beantragung der hierfür notwendigen finanziellen Mitteln beim Senat
- ein berlinweites Konzept für Drogenkonsumräume.
Der Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der Grünen und der LINKEN gegen die Stimmen der CDU, der AfD und der AfD-Neu zugestimmt. Damit ist der Antrag beschlossen.
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29.08.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 16.11 - (offen) |
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05.09.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 7.11 - vertagt |
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17.09.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 2.54 - vertagt |
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26.09.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.38 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
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Ö 11.13 |
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Fairer Bezirk – Faires Equipment |
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0345/XX |
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Ö 11.14 |
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Wassermenge und Wasserqualität im Rudower Fließ |
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0459/XX |
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Ö 11.15 |
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Anliegerstraße Ascherslebener Weg |
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0505/XX |
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Ö 11.16 |
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Sicherheit im Tierpark Neukölln |
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0528/XX |
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Ö 11.17 |
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Zeit nicht länger verschwenden. |
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0574/XX |
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Ö 11.18 |
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Überprüfung der Geschäftsordnnung |
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0597/XX |
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Ö 11.19 |
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Bebauungsplan zur Vorhaltung von Produktionsflächen erstellen |
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0520/XX |
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Ö 11.20 |
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Konzept für einen verträglichen Tourismus |
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0303/XX |
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Ö 11.21 |
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|
„Kurze Beine, kurze Wege“ - Grundschulkinder nicht im Stich lassen |
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0567/XX |
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Ö 12 |
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Große Anfragen |
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Ö 12.1 |
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Wie fördert das Bezirksamt Neukölln den Neuköllner Sport? |
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0600/XX |
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Ö 12.2 |
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Schulgarten Dammweg |
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0601/XX |
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Ö 12.3 |
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Newsletter der Abteilung Jugend und Gesundheit - Öffentlichkeitsarbeit des Bezirks oder Parteiorgan des Stadtrats? |
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0602/XX |
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Ö 12.4 |
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|
Mehr Schutz für Fahrradfahrer*innen |
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0605/XX |
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Ö 12.5 |
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möglicher Asbest bekannt und nix passiert |
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0604/XX |
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Ö 12.6 |
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Planungen RIAS Gelände |
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0606/XX |
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Ö 12.7 |
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Lärm – Ein Problem in Neukölln? |
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0603/XX |
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Ö 12.8 |
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Mobbing an Neuköllner Schulen |
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0607/XX |
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Ö 13 |
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Große Anfragen - schriftlich |
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Ö 14 |
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Anträge |
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Ö 14.1 |
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Schulgarten Carl-Legien Schule |
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0608/XX |
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Ö 14.2 |
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|
Beteiligung am europaweiten autofreien Tag |
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0610/XX |
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Ö 14.3 |
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|
Einrichtung von weiteren Neuköllner Koordinierungsstellen |
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0616/XX |
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Ö 14.4 |
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Schilderirrsinn in Neukölln |
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0615/XX |
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Ö 14.5 |
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|
Angeschaffte Defibrillatoren im Rathaus mit einer Kurzanleitung in Bildersprache ausstatten |
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0618/XX |
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Ö 14.6 |
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|
Parkverbotszone |
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0609/XX |
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Ö 14.7 |
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|
Lärmprognose in belasteten Gebieten |
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0611/XX |
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Ö 14.8 |
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Bebauung ehemaliger Güterbahnhof Neukölln |
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0617/XX |
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Ö 14.9 |
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|
Lärmschutz in Gebieten mit hoher Besucher*innenbelastung |
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0612/XX |
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Ö 14.10 |
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|
Statistik zur Gewalt an Schulen |
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0614/XX |
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Ö 14.11 |
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|
Verkehrslenkende Maßnahmen in der Köpenicker Straße |
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0619/XX |
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Ö 14.12 |
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Bäume in Neukölln nachpflanzen |
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0613/XX |
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Ö 14.13 |
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Änderung der Geschäftsordnung |
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0620/XX |
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Ö 15 |
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Mitteilungen |
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Ö 15.1 |
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Barrierefreie Ampeln |
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0460/XX |
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Ö 15.2 |
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Gefährliches Verkehrsverhalten wirksam bekämpfen |
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0468/XX |
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Ö 15.3 |
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Rückschnitt von Sträuchern und Büschen zur Herstellung des nach dem BerlStrG erforderlichen Regelprofiles |
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0463/XX |
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Ö 15.4 |
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Schilderloses Gestänge entfernen |
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0461/XX |
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Ö 15.5 |
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Fahrradstellplätze Marktplatz Britz-Süd |
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0504/XX |
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Ö 15.6 |
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Fußgängerampel Mariendorfer Damm/Sandsteinweg |
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0170/XX |
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Ö 15.7 |
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Erhalt des "Gletschers" in Britz |
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0302/XX |
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Ö 16 |
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Vorlagen zur Kenntnisnahme |
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Ö 16.1 |
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Bebauung ehem. Blub-Gelände
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0362/XX |
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