Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt, sich im Rahmen all seiner Möglichkeiten dafür einzusetzen, dass die personelle Besetzung der Schulsekretariate verstärkt wird.
Im Zusammenhang mit dem Übergang dieser Stellen zum 01.01.2013 an die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft ist ein Prozess zu initiieren, der die Schulsekretariate in die Lage versetzt, ihren gewachsenen Aufgaben vollständig nachzukommen.
Der BVV ist in der Septembersitzung 2012 zu berichten.
Begründung:
An unseren Schulen sind die Sekretariate nicht ausreichend besetzt. Trotz Ganztagsbetriebes und wachsender Verwaltungsaufgaben (BUT u.a.) wurde der Personalschlüssel zur Besetzung der Sekretariate nicht angepasst. Die Ausstattung der Stellen erfolgt ohne Rücksicht auf die Größe der Schule und die Anzahl der Schulgebäude.
Die Aufgaben der Schulsekretärinnen sind in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Neben den klassischen Aufgaben sind weitere dazu gekommen. Dazu gehört neben der Einführung der zentralen Schülerdatei auch eine veränderte Notfallplanung / Amokalarm. Das ist mit der herkömmlichen Personalausstattung nicht zufriedenstellend zu bewältigen.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Überweisung: Ausschuss für Schule.
ÄA DIE LINKE
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt, Möglichkeiten zu schaffen, dass bei längerfristigen Erkrankungen von Schulsekretärinnen eine fachgerechte (Kenntnisse der Ersten Hilfe und PC-Kenntnisse) Vertretung erfolgt. Spätestens ab dem dritten Tag nach Beginn der Erkrankung sollte in Abstimmung mit der Schule wenigstens eine stundenweise Vertretung möglich sein.
Der BVV ist in der Septembersitzung 2012 zu berichten.
Begründung :
Schulsekretariate leisten eine unverzichtbare Arbeit bei der Schulorganisation. Auch im Fall von Erkrankungen muss ein geöffneter Anlaufpunkt in der Schule vorhanden sein, der Fragen des Schulbetriebes klärt. Unverzichtbar ist die Präsenz und Hilfe von Schulsekretärinnen bei Unfällen.
Sollte es im Rahmen der bezirklichen Kapazitäten keine Möglichkeit zur Schaffung eines geforderten Vertretungspools geben, ist der Zugriff auf den Stellenpool des Landes Berlin zu prüfen.
Schul, 08.05.2012
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt, Möglichkeiten zu schaffen, dass bei längerfristigen Erkrankungen von Schulsekretärinnen eine fachgerechte (Kenntnisse der Ersten Hilfe und PC-Kenntnisse) Vertretung erfolgt. Spätestens ab dem dritten Tag nach Beginn der Erkrankung sollte in Abstimmung mit der Schule wenigstens eine stundenweise Vertretung möglich sein. Sollte es im Rahmen der bezirklichen Kapazitäten keine Möglichkeit zur Schaffung eines geforderten Vertretungspools geben, ist der Zugriff auf den Stellenpool des Landes Berlin zu prüfen.
Der BVV ist in der Septembersitzung 2012 zu berichten.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Das Bezirksamt wird beauftragt, Möglichkeiten zu schaffen, dass bei längerfristigen Erkrankungen von Schulsekretärinnen eine fachgerechte (Kenntnisse der Ersten Hilfe und PC-Kenntnisse) Vertretung erfolgt. Spätestens ab dem dritten Tag nach Beginn der Erkrankung sollte in Abstimmung mit der Schule wenigstens eine stundenweise Vertretung möglich sein. Sollte es im Rahmen der bezirklichen Kapazitäten keine Möglichkeit zur Schaffung eines geforderten Vertretungspools geben, ist der Zugriff auf den Stellenpool des Landes Berlin zu prüfen.
Der BVV ist in der Septembersitzung 2012 zu berichten.
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Überweisung: Ausschuss für Schule.
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.