Tagesordnung - 36. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 36. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Datum: Mi, 28.10.2009 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 20:55 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Sitzungssaal der BVV
Ort: Rathaus Schöneberg

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen      
Ö 2  
Einwohneranfragen      
Ö 3  
Kinder- und Jugendparlament      
Ö 4  
Protokollgenehmigung      
Ö 5     Unerledigte Drucksachen      
Ö 5.1  
Schulhelferstunden an Bedarf anpassen  
Enthält Anlagen
1176/XVIII  
Ö 6  
Vorlagen des Vorstehers      
Ö 7  
Mündliche Anfragen      
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
Ärger ohne Ende für die Anwohner der Gleditschstraße?  
Enthält Anlagen
1200/XVIII  
Ö 8.2  
Rossebändiger  
Enthält Anlagen
1203/XVIII  
Ö 9     Anträge      
Ö 9.1  
Wohnraumversorgung in Schöneberg aufzeigen  
Enthält Anlagen
1204/XVIII  
Ö 9.2  
Google Street View Widerspruch ist möglich  
Enthält Anlagen
1205/XVIII  
Ö 9.3  
Standortmanagement für Güterverteilungs-Subzentrum initiieren Ehemaligen Güterbahnhof Tempelhof entwickeln, neuen Förderweg nutzen!  
Enthält Anlagen
1206/XVIII  
Ö 9.4  
Schulentwicklungsplanung ergänzen und fortschreiben  
Enthält Anlagen
1207/XVIII  
Ö 9.5  
Wohngeldanträge jetzt im Griff ?  
Enthält Anlagen
1209/XVIII  
Ö 9.6  
Schul-, Jugend- und Kulturentwicklung in Einklang bringen  
Enthält Anlagen
1210/XVIII  
Ö 9.7  
Soziales Beratungs- und Schreibbüro erhalten  
Enthält Anlagen
1211/XVIII  
Ö 9.8  
Städtebauliche Entwicklung ehemaliger Güterbahnhof Wilmersdorf (Innsbrucker Platz) - Örtliche Strukturen stärken - Potenziale nutzen!  
Enthält Anlagen
1212/XVIII  
Ö 9.9  
Grundständiges bilinguales Angebot an der Rückert-Oberschule erweitern  
Enthält Anlagen
1213/XVIII  
Ö 9.10  
Bezirkliche Interessen im Bebauungsplanverfahren Werdauer Weg wahren!  
Enthält Anlagen
1214/XVIII  
Ö 9.11  
Einstellung aller Verfahren zur Bebauung am Wildspitzweg  
Enthält Anlagen
1215/XVIII  
Ö 9.12  
Veröffentlichung aller vorliegenden Bereichsentwicklungspläne  
Enthält Anlagen
1216/XVIII  
Ö 9.13  
Postämter in Bürgerbüros  
Enthält Anlagen
1217/XVIII  
Ö 9.14  
Dokumentation der Ergebnisse von Bürgerentscheiden  
Enthält Anlagen
1218/XVIII  
Ö 9.15  
Fahrradständer am Bürgeramt Tempelhof  
Enthält Anlagen
1219/XVIII  
Ö 9.16  
Werkstattgespräche für das Gebiet zwischen Südgelände und Gleisdreieck endlich beginnen  
Enthält Anlagen
1220/XVIII  
Ö 9.17  
Prioritätensetzung in der B-Plan-Bearbeitung jährlich vorlegen  
Enthält Anlagen
1221/XVIII  
Ö 9.18  
Zukunftswerkstatt Schöneberg  
Enthält Anlagen
1226/XVIII  
Ö 10     übrige Große Anfragen      
Ö 10.1  
Verlässliche Planungen bei der Schulstrukturreform?  
Enthält Anlagen
1201/XVIII  
Ö 10.2  
Veranstaltungszentrum Gasometer  
Enthält Anlagen
1202/XVIII  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Änderungsantrag zur Geschäftsordnung  
Enthält Anlagen
1194/XVIII  
Ö 11.2  
Unterausschuss „Controlling und Rechnungsprüfung“ einrichten – Fachausschuss „Finanzielle Beteiligung und Rechnungsprüfung“ abschaffen  
Enthält Anlagen
1084/XVIII  
Ö 11.3  
Mehr Transparenz bei Projektmittelvergabe
Enthält Anlagen
1091/XVIII  
Ö 11.4  
Trägermodell versus Honorarmodell  
Enthält Anlagen
1193/XVIII  
    28.10.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 11.4 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
    Mehrheitsbeschluss:

Mehrheitsbeschluss:

Die BVV wolle beschließen:

1. Synchronisierung der Beratungsprozesse

Das Bezirksamt berichtet in jeder Hauptausschusssitzung über den Stand der Diskussionen und wird aufgefordert, seine Bemühungen der Übertragung des Trägermodells in die anderen elf Bezirke fortzusetzen. Alle Drucksachen aus dem Abgeordnetenhaus werden dem Haupt- und dem Sozialausschuss durch das Bezirksamt zeitnah übermittelt.

2. Statusrechtliche Überprüfung

Das Bezirksamt wird aufgefordert, für das alternative Honorarmodell vorab eine Abstimmung mit der DRV Bund über die statusrechtliche Prüfung der Honorarverträge durchzuführen und der Bezirksverordnetenversammlung das Ergebnis vor der Entscheidung über die Fortsetzung des Trägermodells mitzuteilen. Ferner wird das Bezirksamt aufgefordert, den erforderlichen Aufwand für die Umsetzung des Honorarmodells darzustellen.

   
    16.12.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.6 - überwiesen
    Überweisung an den Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderung und an den Ausschuss für Soziales und Jobcenter – Konsensliste

Überweisung an den Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderung und an den Ausschuss für Soziales und JobcenterKonsensliste.

   
    25.01.2010 - Ausschuss für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderungen
    Ö 4.2 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
    BzStR’in Dr

BzStR’in Dr. Klotz berichtet, dass es nunmehr eine stadtweite Diskussion um das Trägermodell und die Qualität in der Einzelfallhilfe gibt.

Der Senat wurde aufgefordert in der Sitzung des Hauptausschusses im Abgeordnetenhaus über das Trägermodell und über die Entwicklungen in Tempelhof-Schöneberg zu berichten.

Das Honorarmodell ist wegen des Vorwurfs der möglichen Scheinselbständigkeit weiterhin strittig.

Die Bezirke haben alle sehr unterschiedliche Varianten mit dem Thema Einzelfallhilfe umzugehen. Sie führt Gründe an, welche zum Teil zu großen Differenzen in der KLR führen.

Die neue Senatorin, Frau Blum, sowie der neu amtierende Staatssekretär, Herr Fritsch, befürworten das Trägermodell ausdrücklich, jedoch ist die Finanzierung abhängig von der Entscheidung der Finanzverwaltung.

Auf einer kürzlich stattgefundenen Fachveranstaltung in den Räumen des Roten Kreuzes wurde das Gutachten der Katholischen Fachhochschule vorgestellt und die Senatsverwaltung bekundete, dass darüber nachgedacht wird ein neues Modell einzuführen, nämlich sich an der bereits im Jugendbereich eingesetzte Fachleistungsstunde zu orientieren.

Diese wird mit Sätzen zwischen 31 und 40 Euro vergütet. Diese Sätze sollen demnächst noch aufgestockt werden. So soll die Summe von 40 Euro auf 48 Euro zu erhöht und damit zusätzlich die Regiekosten abgedeckt werden.

Frau Dr. Klotz befürchtet jedoch, dass dieses Modell nicht in absehbarer Zeit eingeführt werden kann. Das würde allerdings für den Bezirk bedeuten, dass er das Trägermodell nicht weiter finanzieren kann. Sie bemüht sich ein Moratorium für das Trägermodell für den Bezirk zu erreichen, damit die Senatsverwaltung für Finanzen im Zuge einer Basiskorrektur die benötigten Mittel bereitstellt.

Nach kurzer Beratung wird die Mitteilung zur Kenntnis genommen.

   
    28.01.2010 - Ausschuss für Soziales und Jobcenter
    Ö 3.2 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
    Dieser TOP wird mit TOP 3

Dieser TOP wird mit TOP 3.1. gemeinsam beraten.

Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.

   
    23.09.2010 - Ausschuss für Soziales und Jobcenter
    Ö 3.2 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
    Im Zuge der Aussprache erklärt die Verwaltung, dass die Senatsverwaltung weiterhin am Honorarmodell fest hält

Im Zuge der Aussprache erklärt die Verwaltung, dass die Senatsverwaltung weiterhin am Honorarmodell fest hält. Bestimmte Fälle sollen nunmehr in das betreute Einzelwohnen überführt werden. Frau Dr. Klotz verdeutlich, dass dies für den Bezirk zu höheren Kosten als das Trägermodell führen wird.

Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.

   
    06.10.2010 - Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung
    Ö 5.7 - vertagt
    Vertagung auf die Novembersitzung

Vertagung auf die Novembersitzung.

   
    03.11.2010 - Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung
    Ö 5.2 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
    Die Beratung der Mitteilung zur Kenntnisnahme wurde in der letzten Sitzung des Ausschusses aus Zeitgründen vertagt

Die Beratung der Mitteilung zur Kenntnisnahme wurde in der letzten Sitzung des Ausschusses aus Zeitgründen vertagt.

Auf Nachfrage von BV Ahlhoff sagt BzBm Band zu, BzStR’in Dr. Klotz um einen aktuellen Sachstandsbericht zur Sozialversicherungspflicht der Honorarkräfte zu bitten.

BV Pschollkowski berichtet von der aktuellen Beratung im Ausschuss für Soziales und JobCenter zu diesem Thema. Der Tatbestand „Scheinselbständigkeit“ würde sich auf ganz Berlin auswirken.

   
    01.12.2010 - Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung
    Ö 4.2 - vertagt
    Eine entsprechende Vorlage von Frau Dr

Eine entsprechende Vorlage von Frau Dr. Klotz ist den Ausschussmitgliedern heute zugegangen. Vertagung auf die Januarsitzung.

   
    05.01.2011 - Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung
    Ö 4.2 - erledigt
    Die Vorsitende erinnert an den mit Schreiben vom 29

Die Vorsitzende erinnert an den mit Schreiben vom 29. November 2010 zugegangenen Sachstandsbericht von Frau Dr. Klotz.

Auf Nachfrage von BV Ahlhoff erklärt die Verwaltung, dass der Zeitfaktor im Trägermodell für bestimmte Fälle höher war als er es im Honorarmodell wäre bzw. es wäre nicht möglich gewesen diese Fälle im Honorarmodell zu betreuen. Aus diesem Grund müssten sie nun ins betreute Einzelwohnen (BEW) überführt werden.

BV Hackenberger betont, dass das Trägermodell auf jeden Fall in diesem Jahr ausläuft. Soweit er Frau Dr. Klotz auf der Sitzung des Ausschusses für Gesundheit und Politik für Menschen mit Behinderung verstanden habe, schlagen die Kosten des BEW nicht auf den Bezirk durch.

Nach kurzer Beratung wird dieser TOP vertagt und beschlossen Frau Dr. Klotz zur nächsten Ausschusssitzung einzuladen.

   
    02.02.2011 - Hauptausschuss, Verwaltungsreform, Gender und Geschäftsordnung
    Ö 4.2 - mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen
    Die Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Frau Dr

Die Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Frau Dr. Klotz im Ausschuss.

Frau Dr. Klotz beantwortet die Fragen von Frau Ahlhoff, die im Verlauf der Diskussion in der letzten Sitzung aufgetaucht sind, weiterhin die Fragen von Frau Robinson und Herrn Olschewski.

Frau Dr. Klotz führt zunächst zum aktuellen Stand aus, dass derzeit 370 Einzelfallhilfen bestehen, die vom Trägermodell in andere Betreuungsformen umzustellen sind. Von diesen 370 Menschen sind 340 seelisch und 30 geistig behinderte Menschen. 122 werden ins betreute Einzelwohnen wechseln, einer in eine therapeutische Wohngemeinschaft und 28 gehen ins Honorarmodell Einzelfallhilfe. Noch nicht umgestellt sind somit 219 Fälle, was damit zu tun hat, dass die Träger zum Teil noch keine BEW-Berechtigung haben. In Tempelhof-Schöneberg waren bisher Menschen, die im betreuten Einzelwohnen hätten untergebracht werden können, im Trägermodell, da sie dort gut betreut waren. Frau Dr. Klotz betont, dass sie das Trägermodell gerne weitergeführt und auf alle anderen Bezirke übertragen hätte. Dies wäre für den Steuerzahler insgesamt preiswerter gewesen, hatte aber den Nachteil, dass es sich negativ auf das Budgetierungsergebnis des Bezirks ausgewirkte.

Das Trägermodell war aber nicht gewollt. Die Umstellung wurde nun zügig vorgenommen, um die Kontinuität in der Betreuung sicherzustellen. Die Regel wird zukünftig das betreute Einzelwohnen sein, auch wenn damit die Kosten höher sind. Frau Dr. Klotz erläutert die Gründe hierfür.

Mit der Staatssekretärin für Finanzen wurde nach Aussage von Frau Dr. Klotz ausgehandelt, dass die Mehrkosten, die dem Bezirk 2009 durch das Trägermodell entstanden sind, gezahlt werden, ebenso die Umstellung für 2010/2011. Dies wurde so auch zur Basiskorrektur angemeldet. Sie hofft, dass sich die Finanzverwaltung an diese Zusage hält.

Frau Dr. Klotz befürchtet, dass der Anstieg des Angebotes für Plätze im BEW durch die Umstellung vom Trägermodell und die Beendigung des Budgetkontrollprogramms dazu führen wird, diese auch zu belegen. Diese Tendenz wird zwangsläufig zu mehr Ausgaben für das Land Berlin führen.

 

Die Mitteilung wird abschließend als Zwischenbericht zur Kenntnis genommen.

Ö 11.5  
Vergabe von Sondermitteln der Bezirksverordnetenversammlung - Hospiz Schöneberg-Steglitz  
Enthält Anlagen
1195/XVIII  
Ö 11.6  
Vergabe von Sondermitteln der Bezirksverordnetenversammlung - Schwimm-Gemeinschaft Schöneberg  
Enthält Anlagen
1196/XVIII  
Ö 11.6.1  
Vergabe von Sondermitteln der Bezirksverordnetenversammlung - DLRG  
Enthält Anlagen
1197/XVIII  
Ö 11.7  
Vergabe von Sondermitteln der Bezirksverordnetenversammlung - Frauenzimmer  
Enthält Anlagen
1198/XVIII  
Ö 11.8  
LED-Werbeanlage am Gasometer: Auf Vertragserfüllung bestehen  
Enthält Anlagen
1170/XVIII  
Ö 11.9  
Aufstellungsbeschluss für einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan Barbarossaplatz 4/Barbarossastr. 59/60  
Enthält Anlagen
1199/XVIII  
Ö 11.10  
Pflegestützpunkt in Tempelhof-Schöneberg einrichten!
Enthält Anlagen
1131/XVIII  
Ö 11.11  
Spielplätze für alle Jugendlichen öffnen  
Enthält Anlagen
0956/XVIII  
Ö 11.12  
Verkehrschaos um den Innsbrucker Platz abbauen  
Enthält Anlagen
1166/XVIII  
Ö 11.13  
Unsinnige Radfahrerschikanen entsorgen  
Enthält Anlagen
1174/XVIII  
Ö 11.14  
Parken am Muttlerweg/Tauernallee  
Enthält Anlagen
1182/XVIII  
Ö 12     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 12.1  
Bezirkliches Einzelhandels- und Zentrenkonzept für den Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin  
Enthält Anlagen
1223/XVIII  
Ö 12.2  
Festsetzung des Entwurfs des vorhabenbezogenen Bebauungsplans 7-18 VE vom 18. Juni 2008 mit Änderungsvermerk vom 4. September 2009 für das Grundstück Lichtenrader Damm 219/223 im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Lichtenrade  
Enthält Anlagen
1224/XVIII  
Ö 13     Mitteilungen zur Kenntnisnahme      
Ö 13.1  
Barrierefreier Weg zur BVG und zum S-Bahnhof Lichtenrade  
Enthält Anlagen
0454/XVIII  
Ö 13.2  
Planungssicherheit für die Lindenhof-Schule gewährleisten
Enthält Anlagen
0554/XVIII  
Ö 13.3  
Keine Rechtsradikalen als Schöffen!  
Enthält Anlagen
0629/XVIII  
Ö 13.4  
Kleine Steine - große Wirkung
Enthält Anlagen
0835/XVIII  
Ö 13.5  
Baumaßnahmen in (Schul-)Sporthallen  
Enthält Anlagen
0971/XVIII  
Ö 13.6  
Kriterien für Schließungen eines Schulstandortes  
Enthält Anlagen
0992/XVIII  
Ö 13.7  
Wohnungsbordelle in Tempelhof-Schöneberg: BVV-Beschlüsse einhalten – Klarheit in der Rechtsprechung abwarten!  
Enthält Anlagen
1024/XVIII  
Ö 13.8  
Übergang des Fahrradweges in den Straßenverkehr
Enthält Anlagen
1061/XVIII  
Ö 13.9  
Aufstellungstopp für Altkleider-Container auf öffentlichem Straßenland  
Enthält Anlagen
1104/XVIII  
Ö 13.10  
Änderung des Aufstellungsverfahrens des B-Plans 7-37B (Beschluss Nr.068/09) jetzt 7-37Bd durch Umstellung auf ein Verfahren gem. § 13 BauGB (Vereinfachtes Verfahren ohne Umweltprüfung) fürTeilfl. im Plangebiet zw. Oberlandstr., Eschersheimer Str., Gottlieb-Dunkel-Str., Schaffhausener Str. sowie einschl. der Grundst. Gottlieb-Dunkel-Str. 68-73 / Hattenheimer Str. 1/3, Haberechtstr. 1/3 und 5-14 u. zw. Manteuffelstr., BAB-Stadtring A 100, Komturstr., Teltowkanal, Ringstr., einschl. der Grundst. ..  
Enthält Anlagen
1208/XVIII  
Ö 13.11  
Bildung eines neuen Beirates von und für Menschen mit Behinderung - gemäß § 7 Abs. 5 LGBG - für die Dauer der Legislaturperiode der BVV  
Enthält Anlagen
1222/XVIII  
Ö 13.12  
über die Aufstellung des vorhabenbezogenen B-Plans 7-42 VE für die Grundstücke Barbarossaplatz 4/Barbarossastraße 59-60 im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Ortsteil Schöneberg (Verfahren gem. § 13a Baugesetzbuch - beschleunigtes Verfahren ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 Baugesetzbuch)  
Enthält Anlagen
1227/XVIII  
               
 
 

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