Drucksache - 1201/XVIII
Wir fragen das Bezirksamt: 1.
Inwieweit
kann das Bezirksamt seine Planungen zur Schulentwicklung im Oberschulbereich
auf verlässliche und verbindliche Grundlagen der Landesebene stützen? 2.
Welche
Auswirkungen hätten die Mitte Oktober von den Bildungspolitikern der
SPD-Abgeordnetenhausfraktion ins Spiel gebrachten strengeren Aufnahmekriterien
für den Zugang zum Gymnasium (Probeunterricht und Bildungsgangempfehlung)
insbesondere was den Bedarf an Gymnasial- und ISS-Plätzen anbelangt? Wie viele
Schüler an den Gymnasien unseres Bezirks, die sich zu Beginn des laufenden
Schuljahres an einem Gymnasium anmeldeten, verfügten über eine
Bildungsgangempfehlung für das Gymnasium? 3.
Bei
welchen Oberschulen ist die Nachfrage an Schulplätzen zuletzt höher gewesen als
das Angebot (inkl. Übergang von Klasse 4 auf Klasse 5 grundständige Züge), so
dass hier bei dem nach Vorstellung des Senats geplanten Übergang auf die
Oberschule das Losverfahren durchzuführen wäre? 4.
Mit
welcher Erfolgsquote wird beim geplanten Probejahr gerechnet? 5.
Mit
welchen Stückkosten im Mittelwert rechnet die Senatsverwaltung beim Gymnasium
und bei der Integrierten Sekundarschule? Ist dem Bezirk bekannt, wie die
Mittelzuweisung an die Bezirke erfolgen soll, wenn es den Bezirken überlassen
bleibt, ob die ISS zum nächsten oder zum übernächsten Schuljahr starten soll? 6.
Innerhalb
welchen Zeitraums werden die für die ISS erforderlichen baulichen Maßnahmen
umgesetzt sein und welche Kosten werden hierfür entstehen? Gibt es die Zusage
des Senats als Besteller, die Baukosten zu 100% zu finanzieren? |
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