Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 23.10.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:30 - 21:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2     Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolutionen      
Ö 5.1  
Für eine humane Flüchtlingspolitik - Wir stehen alle in der Verantwortung!  
DS/0892/IV  
Ö 5.2  
Homo- und transphobe Übergriffe verhindern! Akzeptanz-Arbeit stärken!  
DS/0897/IV  
Ö 5.3  
"Rückenwind aus Hamburg: Neue Energie für Berlin. Beim Volksentscheid am 3. November 2013 mit JA stimmen"  
DS/0896/IV  
Ö 6     Mündliche Anfragen      
Ö 6.1  
Planungs-Chaos bei den Seniorenfreizeitenrichtungen-Zentren  
DS/0912/IV  
Ö 6.2  
Wohnungsbaupotenzialstudie Friedrichshain-Kreuzberg?  
DS/0898/IV  
Ö 6.3  
Schulstationen  
DS/0903/IV  
Ö 6.4  
Aufstellungsbeschluss für das Gebiet an der Revaler Spitze, Haasestraße/Döringstraße/Revaler Straße  
DS/0913/IV  
Ö 6.5  
Gelände der Gerhart-Hauptmann-Schule  
DS/0907/IV  
Ö 6.6  
Hilfe für die Flüchtlinge auf dem Oranienplatz  
DS/0911/IV  
Ö 6.7     Übermalaktion an der East Side Gallery  
DS/0899/IV  
Ö 6.8     Hohe Betriebskosten am Kotti - was macht das Jobcenter?  
DS/0908/IV  
Ö 6.9     Verträge mit städtischen Wohnungsbaugesellschaften - das Papier nicht wert?  
DS/0910/IV  
Ö 6.10     Aufenthaltsrechtliche Anerkennung der Flüchtlinge vom Oranienplatz und der Gerhart-Hauptmann-Schule  
DS/0904/IV  
Ö 6.11     Junkie-Kot macht Hunde high  
DS/0900/IV  
Ö 6.12     Bescheide des Sozialamts betr.: Erstattung der Kosten für Krankenhausbehandlungen  
DS/0909/IV  
Ö 6.13     Übermittlung sensibler Dokumente  
DS/0914/IV  
Ö 6.14     Zusammenarbeit des Bezirksamts mit der Wohnungsbauleitstelle der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt  
DS/0901/IV  
Ö 6.15     Rückforderungen aufgrund von sittenwidrigen Löhnen  
DS/0906/IV  
Ö 6.16     Was plant der Eigentümer auf dem Upstall Gelände  
DS/0902/IV  
Ö 6.17     Spielplatz zwischen Gneisenau- und Bergmannstraße  
DS/0905/IV  
Ö 7     Anträge      
Ö 7.1  
Baudenkmal Sport- und Erholungszentrum SEZ  
Enthält Anlagen
DS/0878/IV  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, beim Landesdenkmalamt eine Prüfung des Denkmalwerts des SEZ Berlin mit dem Ziel anzuregen, das Gebäude als Baudenkmal in die Denkmalliste Berlins aufzunehmen. Diese Untersuchung soll bevorzugt in eine aktuell durchgeführte, grundlegende Prüfung des Denkmalwerts von Großprojekten aus der jüngeren Geschichte Berlins einbezogen werden, die sich momentan noch auf den Westteil der Stadt konzentriert.

 

Das SEZ war in der Vielseitigkeit seiner sportlichen und kulturellen Nutzungen (u. a. Wellenschwimmbad, Eis- und Rollschuhbahn, Bowlingbahn, Veranstaltungsort für Tanz- und andere kulturelle Ereignisse, Gastronomie) und seiner baulichen Dimensionen sowie technischen Multifunktionalität nicht nur zu seiner Eröffnung im Jahr 1981 europaweit einzigartig. Auch heute noch wird es größtenteils, wenn auch nur in eingeschränktem Umfang, zu den genannten Zwecken genutzt und ist zudem in seinem baulich weitgehend unveränderten Originalzustand erhalten. Das Gebäude entstand u. a. nach einem Vorentwurf des Architekturbüros Gerkan und Marg, die auch für viele andere Großprojekte dieser Zeit (u. a. Flughafen Tegel) verantwortlich zeichnen. Die für die damalige DDR-Architektur einzigartige, transparente Konstruktion aus Stahl, Beton und Glas griff in der Anordnung der unterschiedlichsten Nutzungen sowie in der Farbgestaltung das Leitmotiv des ständigen Wechsels der vier Jahreszeiten auf und spiegelt auf besondere Weise die zeitgenössische Architekturauffassung der 1970er Jahre wider. Die gesellschaftliche sowie architektonische Bedeutung ist hinsichtlich Bauaufwand und Beliebtheit mit der des Palasts der Republik vergleichbar.

 

Begründung:

Unter Berücksichtigung all dieser Aspekte ist davon auszugehen, dass ein begründeter Denkmalverdacht vorliegt und die bauliche Erhaltung des SEZ damit gem. § 2 Abs. 2 Denkmalschutzgesetz Berlin im Interesse der Allgemeinheit liegt.

 

 

BVV 23.10.2013

Antrag geändert:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, beim Landesdenkmalamt eine Prüfung des Denkmalwertes des SEZ anzuregen. Diese Untersuchung soll bevorzugt in eine aktuell durchgeführte, grundlegende Prüfung des Denkmalwerts von Großprojekten aus der jüngeren Geschichte Berlins einbezogen werden, die sich momentan noch auf den Westteil der Stadt konzentriert.

 

Das SEZ war in der Vielseitigkeit seiner sportlichen und kulturellen Nutzungen (u. a. Wellenschwimmbad, Eis- und Rollschuhbahn, Bowlingbahn, Veranstaltungsort für Tanz- und andere kulturelle Ereignisse, Gastronomie) und seiner baulichen Dimensionen sowie technischen Multifunktionalität nicht nur zu seiner Eröffnung im Jahr 1981 europaweit einzigartig. Auch heute noch wird es größtenteils, wenn auch nur in eingeschränktem Umfang, zu den genannten Zwecken genutzt und ist zudem in seinem baulich weitgehend unveränderten Originalzustand erhalten. Das Gebäude entstand u. a. nach einem Vorentwurf des Architekturbüros Gerkan und Marg, die auch für viele andere Großprojekte dieser Zeit (u. a. Flughafen Tegel) verantwortlich zeichnen. Die für die damalige DDR-Architektur einzigartige, transparente Konstruktion aus Stahl, Beton und Glas griff in der Anordnung der unterschiedlichsten Nutzungen sowie in der Farbgestaltung das Leitmotiv des ständigen Wechsels der vier Jahreszeiten auf und spiegelt auf besondere Weise die zeitgenössische Architekturauffassung der 1970er Jahre wider. Die gesellschaftliche sowie architektonische Bedeutung ist hinsichtlich Bauaufwand und Beliebtheit mit der des Palasts der Republik vergleichbar.

 

Begründung:

Unter Berücksichtigung all dieser Aspekte ist davon auszugehen, dass ein begründeter Denkmalverdacht vorliegt und die bauliche Erhaltung des SEZ damit gem. § 2 Abs. 2 Denkmalschutzgesetz Berlin im Interesse der Allgemeinheit liegt.

 

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Überweisung: Ausschuss für Sport, Ausschuss für Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Quartiersmanagement, Mieten federführend

 

 

StadtQM 20.11.2013

Änderungsantrag:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, beim Landesdenkmalamt eine Prüfung des Denkmalwertes des SEZ anzuregen. Diese Untersuchung soll bevorzugt in eine aktuell durchgeführte, grundlegende Prüfung des Denkmalwerts von Großprojekten aus der jüngeren Geschichte Berlins einbezogen werden, die sich momentan noch auf den Westteil der Stadt konzentriert.

Bei der Untersuchung soll der Aspekt der Wirtschaftlichkeit des Gebäudebetriebs besonders berücksichtigt werden. Im Rahmen der Prüfung soll eine öffentliche Debatte mit der Bevölkerung zur Zukunft des SEZ stattfinden.

 

Das SEZ war in der Vielseitigkeit seiner sportlichen und kulturellen Nutzungen (u. a. Wellenschwimmbad, Eis- und Rollschuhbahn, Bowlingbahn, Veranstaltungsort für Tanz- und andere kulturelle Ereignisse, Gastronomie) und seiner baulichen Dimensionen sowie technischen Multifunktionalität nicht nur zu seiner Eröffnung im Jahr 1981 europaweit einzigartig. Auch heute noch wird es größtenteils, wenn auch nur in eingeschränktem Umfang, zu den genannten Zwecken genutzt und ist zudem in seinem baulich weitgehend unveränderten Originalzustand erhalten. Das Gebäude entstand u. a. nach einem Vorentwurf des Architekturbüros Gerkan und Marg, die auch für viele andere Großprojekte dieser Zeit (u. a. Flughafen Tegel) verantwortlich zeichnen. Die für die damalige DDR-Architektur einzigartige, transparente Konstruktion aus Stahl, Beton und Glas griff in der Anordnung der unterschiedlichsten Nutzungen sowie in der Farbgestaltung das Leitmotiv des ständigen Wechsels der vier Jahreszeiten auf und spiegelt auf besondere Weise die zeitgenössische Architekturauffassung der 1970er Jahre wider. Die gesellschaftliche sowie architektonische Bedeutung ist hinsichtlich Bauaufwand und Beliebtheit mit der des Palasts der Republik vergleichbar.

 

 

StadtQM 11.12.2013

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, beim Landesdenkmalamt eine Prüfung des Denkmalwertes des SEZ anzuregen. Diese Untersuchung soll bevorzugt in eine aktuell durchgeführte, grundlegende Prüfung des Denkmalwerts von Großprojekten aus der jüngeren Geschichte Berlins einbezogen werden, die sich momentan noch auf den Westteil der Stadt konzentriert.

Bei der Untersuchung soll der Aspekt der Wirtschaftlichkeit des Gebäudebetriebs besonders berücksichtigt werden. Im Rahmen der Prüfung soll eine öffentliche Debatte mit der Bevölkerung zur Zukunft des SEZ stattfinden.

 

Das SEZ war in der Vielseitigkeit seiner sportlichen und kulturellen Nutzungen (u. a. Wellenschwimmbad, Eis- und Rollschuhbahn, Bowlingbahn, Veranstaltungsort für Tanz- und andere kulturelle Ereignisse, Gastronomie) und seiner baulichen Dimensionen sowie technischen Multifunktionalität nicht nur zu seiner Eröffnung im Jahr 1981 europaweit einzigartig. Auch heute noch wird es größtenteils, wenn auch nur in eingeschränktem Umfang, zu den genannten Zwecken genutzt und ist zudem in seinem baulich weitgehend unveränderten Originalzustand erhalten. Das Gebäude entstand u. a. nach einem Vorentwurf des Architekturbüros Gerkan und Marg, die auch für viele andere Großprojekte dieser Zeit (u. a. Flughafen Tegel) verantwortlich zeichnen. Die für die damalige DDR-Architektur einzigartige, transparente Konstruktion aus Stahl, Beton und Glas griff in der Anordnung der unterschiedlichsten Nutzungen sowie in der Farbgestaltung das Leitmotiv des ständigen Wechsels der vier Jahreszeiten auf und spiegelt auf besondere Weise die zeitgenössische Architekturauffassung der 1970er Jahre wider. Die gesellschaftliche sowie architektonische Bedeutung ist hinsichtlich Bauaufwand und Beliebtheit mit der des Palasts der Republik vergleichbar.

 

 

BVV 18.12.2013

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt, beim Landesdenkmalamt eine Prüfung des Denkmalwertes des SEZ anzuregen. Diese Untersuchung soll bevorzugt in eine aktuell durchgeführte, grundlegende Prüfung des Denkmalwerts von Großprojekten aus der jüngeren Geschichte Berlins einbezogen werden, die sich momentan noch auf den Westteil der Stadt konzentriert.

Bei der Untersuchung soll der Aspekt der Wirtschaftlichkeit des Gebäudebetriebs besonders berücksichtigt werden. Im Rahmen der Prüfung soll eine öffentliche Debatte mit der Bevölkerung zur Zukunft des SEZ stattfinden.

 

Das SEZ war in der Vielseitigkeit seiner sportlichen und kulturellen Nutzungen (u. a. Wellenschwimmbad, Eis- und Rollschuhbahn, Bowlingbahn, Veranstaltungsort für Tanz- und andere kulturelle Ereignisse, Gastronomie) und seiner baulichen Dimensionen sowie technischen Multifunktionalität nicht nur zu seiner Eröffnung im Jahr 1981 europaweit einzigartig. Auch heute noch wird es größtenteils, wenn auch nur in eingeschränktem Umfang, zu den genannten Zwecken genutzt und ist zudem in seinem baulich weitgehend unveränderten Originalzustand erhalten. Das Gebäude entstand u. a. nach einem Vorentwurf des Architekturbüros Gerkan und Marg, die auch für viele andere Großprojekte dieser Zeit (u. a. Flughafen Tegel) verantwortlich zeichnen. Die für die damalige DDR-Architektur einzigartige, transparente Konstruktion aus Stahl, Beton und Glas griff in der Anordnung der unterschiedlichsten Nutzungen sowie in der Farbgestaltung das Leitmotiv des ständigen Wechsels der vier Jahreszeiten auf und spiegelt auf besondere Weise die zeitgenössische Architekturauffassung der 1970er Jahre wider. Die gesellschaftliche sowie architektonische Bedeutung ist hinsichtlich Bauaufwand und Beliebtheit mit der des Palasts der Republik vergleichbar.

 

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Vorlage des Bezirksamtes wird zur Kenntnis genommen.

 

 

BVV 24.09.2014

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Die Vorlage des Bezirksamtes wird zur Kenntnis genommen.

   
    23.10.2013 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 7.1 - überwiesen
   
   
    20.11.2013 - Ausschuss für Sport
    Ö 2.1 - vertagt
   
   
    20.11.2013 - Ausschuss für Stadtentwicklung, Soziale Stadt und Quartiersmanagement, Mieten
    Ö 2.1 - vertagt
   
   
    04.12.2013 - Ausschuss für Sport
    Ö 3 - vertagt
   
   
    11.12.2013 - Ausschuss für Sport
    Ö 1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   
   
    18.12.2013 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 10.23 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   
   
    24.09.2014 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 10.8 - zur Kenntnis genommen (Beratungsfolge beendet)
   
Ö 7.2  
Sanierung der Yorckbrücken  
Enthält Anlagen
DS/0879/IV  
Ö 7.3  
Mitarbeitern Option auf ein freies Textverarbeitungsprogramm ermöglichen  
Enthält Anlagen
DS/0893/IV  
Ö 7.4  
Umstellung auf Office 2010 zur Einführung freier Dokumentenaustauschformate nutzen!  
Enthält Anlagen
DS/0894/IV  
Ö 8     Beschlussempfehlungen      
Ö 8.1  
Entwicklung eines produktorientierten Haushalts  
Enthält Anlagen
DS/0103/IV  
Ö 8.2  
Unisextoiletten
Enthält Anlagen
DS/0550/IV  
Ö 8.3  
Ausbildungsplanung 2013  
Enthält Anlagen
DS/0763/IV  
Ö 8.4  
Vor Vandalismus sichere Sitzbänke auf dem Hundeauslaufplatz am Volkspark Friedrichshain (Eingang Virchowstraße)
Enthält Anlagen
DS/0801/IV  
Ö 8.5  
Monatliche Veröffentlichung der aktuellen Haushaltsdaten  
Enthält Anlagen
DS/0811/IV  
Ö 8.6  
Verbesserung der Verkehrssituation an der Eisenbahnmarkthalle
Enthält Anlagen
DS/0817/IV  
Ö 8.7  
Sicherstellung des Stadtteil- und Seniorenzentrums Friedrichshain Nord
Enthält Anlagen
DS/0858/IV  
Ö 9  
Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 9.1  
Wahl einer stellv. Bürgerdeputierten  
DS/0045-100/IV  
Ö 9.2  
GSW-23-Häuser - Verfall stoppen - Leerstand beseitigen - Rechte des Bezirks durchsetzen!
Enthält Anlagen
DS/0260/IV  
Ö 9.3  
Veröffentlichung rechtsextremistischer, rassistischer und homophober Übergriffe in Friedrichshain-Kreuzberg
Enthält Anlagen
DS/0390/IV  
Ö 9.4  
Mietpreisüberhöhungen unterbinden!  
Enthält Anlagen
DS/0426/IV  
Ö 9.5  
Mehr Möglichkeiten für die Unterbringung von Flüchtlingen und AsylbewerberInnen in Friedrichshain-Kreuzberg schaffen  
Enthält Anlagen
DS/0432/IV  
Ö 9.6  
Schulobstprogramm der EU  
Enthält Anlagen
DS/0476/IV  
Ö 9.7  
Konzept zum Schulessen im Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/0512/IV  
Ö 9.8  
Winterabschiebestopp für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge  
Enthält Anlagen
DS/0547/IV  
Ö 9.9     Verlängerung Tram M10  
Enthält Anlagen
DS/0551/IV  
Ö 9.10  
Kappungsgrenze für Mieterhöhungen
Enthält Anlagen
DS/0575/IV  
Ö 9.11  
Das Sozialticket darf nicht noch unbezahlbarer werden.  
Enthält Anlagen
DS/0630/IV  
Ö 9.12  
Zeitplan für neues Schulessensystem einhalten
Enthält Anlagen
DS/0650/IV  
Ö 9.13     Quartiersmanagment (QM) Mariannenplatz, Mehringplatz, Wassertorplatz, Werner-Düttmannsiedlung, Wrangelkiez und Zentrum Kreuzberg/Oranienstraße; Entwicklung in den Gebieten und Fortschreibung der integrierten Handlungskonzepte 2014/2015  
Enthält Anlagen
DS/0661/IV  
Ö 9.14     Leitbilder Quartiersmanagement (QM) Mariannenplatz, Mehringplatz, Wassertorplatz, Werner-Düttmann-Siedlung, Wrangelkiez und Zentrum Kreuzberg / Oranienstraße  
Enthält Anlagen
DS/0785/IV  
Ö 9.15  
Städtebauliche Rahmenplanung i.S.d. § 140 Nr. 1 Baugesetzbuch (BauGB) für Grundstücke im Sanierungsgebiet Südliche Friedrichstadt  
Enthält Anlagen
DS/0788/IV  
Ö 9.16     Bebauungsplan 2-43 für das Grundstück Landsberger Allee 77 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain hier: Aufstellungsbeschluss  
Enthält Anlagen
DS/0789/IV  
Ö 9.17  
Unterstützung zum Wiederaufbau des Festsaals Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0795/IV  
Ö 9.18  
Rechtswidrige Überbelegung der Berliner Flüchtlingslager verhindern!
Enthält Anlagen
DS/0796/IV  
Ö 9.19  
Kontrolle und Ahndung rechtswidrigen Verhaltens von WohnungseigentümerInnen  
Enthält Anlagen
DS/0797/IV  
Ö 9.20  
Seniorenfreizeiteinrichtungen  
DS/0806/IV  
Ö 9.21  
YAAM-Gelände: Reduzierung der Baumasse im Zuge der Umplanung von Bürogewerbe auf Wohnungsbau  
DS/0813/IV  
Ö 9.22  
Spreegarten - Interkultureller Nachbarschaftsgarten am Spreeufer
Enthält Anlagen
DS/0841/IV  
Ö 9.23  
Ampel jetzt - Untere Kynaststraße Ecke Hauptstraße  
Enthält Anlagen
DS/0842/IV  
Ö 9.24  
Verkehrssituation Weidenweg Ecke Friedenstraße  
DS/0843/IV  
Ö 9.25  
Informationsmöglichkeiten zu Fraktionsarbeit im Rathaus Kreuzberg
Enthält Anlagen
DS/0845/IV  
Ö 9.26  
Rechtssichere freie Lizenzierung von Datenbankwerken  
Enthält Anlagen
DS/0846/IV  
Ö 9.27  
Veränderungssperre V-78/22 für die Grundstücke Rigaer Straße 71, 72, 73 und 73A im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, OT Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/0849/IV  
Ö 9.28  
Flüchtlinge auf dem Oranienplatz
DS/0871/IV  
Ö 9.29  
Bebauungsplan VI-4-1ab für eine Teilfläche des Grundstücks Gitschiner Str. 21, 22 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0872/IV  
Ö 9.30  
Bebauungsplan VI-140e VE "Möckernkiez" für das Flurstück 3289 zwischen öffentlicher Parkanlage, Möckernstraße und Yorckstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg hier: Beschluss über - die redaktionellen Änderungen des Bebauungsplans VI-140e VE einschließlich Begründung, - die 1. Änderungsvereinbarung zum Durchführungsvertrag zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan VI-140e VE Möckernkiez im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit drei Anlagen. - den Entwurf der RechtsVO  
Enthält Anlagen
DS/0874/IV  
Ö 9.31  
Bezirkshaushaltsrechnung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg für das Haushaltsjahr 2012  
Enthält Anlagen
DS/0875/IV  
Ö 9.32  
Park and Ride ist kein Modell für die Innenstadt - Langzeitparken in der Nähe des Ostbahnhofs verhindern  
Enthält Anlagen
DS/0876/IV  
Ö 9.33  
Parkraumbewirtschaftung unmittelbar am Ostbahnhof auf das Wochenende ausdehnen  
DS/0877/IV  
Ö 9.34  
Lärmschutz wieder herstellen  
Enthält Anlagen
DS/0880/IV  
Ö 9.35  
Aufzug für U-Bhf Platz der Luftbrücke  
DS/0881/IV  
Ö 9.36  
Hotel- und Hostelflut stoppen - für eine nachhaltige Kiezgestaltung  
DS/0882/IV  
Ö 9.37  
Sicherung des Verkehrsweges zwischen der Jens-Nydahl-Schule und Gustav-Meyer-Schule  
DS/0883/IV  
Ö 9.38  
Infostände auch für Bürger- und Kiez-Initiativen ermöglichen  
Enthält Anlagen
DS/0884/IV  
Ö 9.39  
Energieberatung und Energieeinsparung an Schulen des Bezirkes  
DS/0885/IV  
Ö 9.40  
Beruhigte Kiezstraße - in der Manteuffelstraße entsteht Platz für Begegnung, Gärtnern, Spiel und Aufenthalt  
DS/0886/IV  
Ö 9.41  
Senior*innenticket für alle Rentner*innen  
Enthält Anlagen
DS/0887/IV  
Ö 9.42  
Dolmetschdienste in Sozialamt und Bürgeramt  
DS/0888/IV  
Ö 9.43  
Freie Räume in Sekundarschulen nutzen  
Enthält Anlagen
DS/0889/IV  
Ö 9.44  
Sicherung des Dolmetschdienstes in der Qualitäts-, Planungs- und Koordinierungsstelle Gesundheit (QPK) des Bezirksamts  
DS/0890/IV  
Ö 9.45  
"Freibadergänzung SEZ"  
DS/0891/IV  
Ö 9.46  
Nachträgliche Genehmigung der 2012 in Anspruch genommenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen  
Enthält Anlagen
DS/0895/IV  
Ö 9.47  
Keine Außenwerbung in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/0915/IV  
               
 
 

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