Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 26.11.2008 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 21:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste (Tischvorlage) des Ältestenrates vom 25.11.2008      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Einwohner/-innenanfragen      
Ö 5.1  
Einwohneranfrage IX/III  
DS/1016/III  
Ö 5.2  
Einwohneranfrage X/III  
DS/1017/III  
Ö 6  
Mündliche Anfragen      
Ö 6.1  
Kreuzberger Bildung ohne Zukunft?  
Enthält Anlagen
DS/1018/III  
Ö 6.2  
Umzug von zwei Regionaldiensten des Jugendamtes von der Oranienstraße in das frühere Gebäude des Tiefbauamtes am Halleschen Ufer  
Enthält Anlagen
DS/1035/III  
Ö 6.3  
DS 720/III - Kommunalvereinbarung zwischen Bezirksamt und der Anschutz Entertainment Group  
Enthält Anlagen
DS/1032/III  
Ö 6.4  
Kältehilfe Notunterkünfte  
Enthält Anlagen
DS/1024/III  
Ö 6.5  
Maßnahmen zur Suizidprävention in der Straße der Pariser Kommune  
Enthält Anlagen
DS/1029/III  
    VORLAGE
    Am 5

Am 5. Oktober geht von Mitarbeitern des Sicherheitsunternehmens im Kaufhof Ostbahnhof ein Notruf an die Berliner Feuerwehr mit der Meldung, dass eine Person auf der Brüstung des Austritts vom Treppenaufgang „Pariser Kommune 13“, 16. Etage (siehe Bild) sitzt. Es besteht Suizidgefahr. Der Hinweis des qualifizierten Mitarbeiters, ohne Blaulicht und in Zivil die notwendigen Maßnahmen einzuleiten, wird missachtet. Der Suizid wird, als die Feuerwehr in voller Montur auf dem Austritt erscheinen, vollzogen.

 

Ich frage das Bezirksamt

 

  1. Welche Maßnahmen gedenkt das BA gegenüber den Eigentümern zu ergreifen, nachdem es in der Vergangenheit von den Balkonen der Hochhäuser in der Straße der Pariser Kommune aus immer wieder zu Suiziden gekommen ist, um die Treppenhäuser oder doch zumindest aber die von dort aus abgehenden Austritte künftig besser zu sichern?

 

 

  1. Welche Ausbildung haben die Vor-Ort-Kräfte der Berliner Feuerwehr, um derartige Todesfälle zu verhindern und die Einwohner des Bezirkes vor derartigen Situationen zu schützen?

 

  1. Wurden die wesentlichen Wahrnehmungen und Mitteilungen der Sicherheitskräfte des Kaufhofes an die Feuerwehr (hier: höchste Durchführungswahrscheinlichkeit des Suizids) den Einsatzkräften vor Ort und an die Notrufleitstelle der Berliner Polizei weitergegeben und wenn ja, warum wurden die taktischen Hinweise (hier: Annäherung ohne Sondersignal und nicht parkplatzseitig) der sachverständigen Zeugen nicht beachtet?

 

 

Zusatzfragen:

 

  1. Welche Möglichkeiten zur psychologischen Betreuung ziviler Zeugen eines derartigen Geschehens gibt es in Berlin?

 

  1. Warum erfolgten trotz Nachfrage über das Bürgertelefon diesbezüglich keine Rücksprache oder Angebote an die Zeugen?

 

Dr. Schulz: (Mündliche Beantwortung)

Es gibt öffentlich-rechtliche Anforderungen resultierend aus der Bauordnung Berlin hinsichtlich dem Fallschutz und bezogen auf Austritte und Balkone. Nach unserer 1. Einschätzung ist das dort angehalten. Möchte ihnen allerdings deutlich machen, und zwar in aller Deutlichkeit, dass zwar ein Fallschutz gewährleistet ist, aber der oder diejenige, die einen Suizid mache möchte natürlich diese Brüstungsgitter oder Austritte überwinden kann. Ich glaube, dass sie auch von der Bauordnung Berlin nicht abverlangen können, zur Verhinderung von Suizid enstpr. öffentlich-rechtliche Bauordnungsanforderungen zu formulieren. Dann würden wir ja irgendwie im ziemlich verknasteten Gebäuden leben müssen und das will auch keiner. Ich glaube, dass sie an dieser Stelle fehl gehen, wer Suizide verhindern will, darf nicht die Bauordnung Berlin zur Hilfe rufen, sondern muss die Hintergründe ausleuchten über diesen Menschen, zu dieser tragischen Situation führen, nämlich dass sie Suizid anstreben oder ihn direkt ausführen. Damit betreten wir ein völlig anderes Feld, das mit der Bauordnung Berlin nichts zu tun hat. Zu 2, 3, 4 und 5: Betr. Dienststellen des Landes Berlin, die nicht zur Bezirksverwaltung Friedrichshain-Kreuzberg gehören. Die werden wir abfragen, was sie zu ihren Fragen beitragen können. Das war in der Kürze der zeit bis heute nicht leistbar. Das liefern wir schriftlich nach.

Frau Waldukat:

Warum war es bisher nicht möglich, wie z.b. im Bezirk Marzahn-Hellersdorf, dort enstpr. Netzte zu spannen, einfache  Netze, weil direkt unter diesen Austritten ist der Hinterausgang der Wohnhäuser in der Pariser Kommune, d.h. eine fallende Person gefährdet Menschen, die dort rausgehen.

 

Dr. Schulz:

Ich sag’s nun mal gleich in etwas abgewandelter Form. Derjenige, der ein Suizid machen will, wird immer dazu eine Gelegenheit finden und den oder diejenige, wird dann auch irgendein Netz nicht hindern, eine andere Stelle zu suchen. Also, entweder es gibt dort diesen Fallschutz und damit vertreten wir einen ganz andere Situation, nämlich gewöhnlicher Weise eintretbaren Unfallgefahren zu verhindern. Das regelt die Bauordnung Berlin. Das ist nach  Prüfung dort erfüllt und alles andere glaube ich, ich erwähnte es schon, ist ein anderes Thema, dass glaube ich auch eine andere Behandlung, als solche mündliche Anfrage in der BVV erfordert.

 

Herr Lüdecke:

Das man sicher auch auf andere Weise dagegen tätig werden muss, würde ich ihnen zubilligen, aber ist dem BA bekannt, dass es schon seit vielen, vielen Jahren auch wissenschaftliche Untersuchungen sogar zu der Frage gibt, ab welch einer Höhe von Brüstungen, solche Suizidschwerpunkte deutlich abgemildert werden können und wenn nicht, wollen sie, dass ich sie ihnen zustelle?

 

Dr. Schulz:

Die Bauordnung Berlin ist von ausgewiesenen Sicherheitsexperten hinsichtlich diesen technischen Daten erstellt worden. Dabei wurden betrachtet Risikogruppen, Kleinkinder, Menschen mit Behinderungen und sonstigen Gruppen, die gefährdet sein könnten bei einem Austritt oder bei einem Balkon beispielsweise das Gleichgewicht verlieren und dann hinunter stürzen. Darüber wurden bestimmet Mindesthöhen formuliert, die dort eingehalten werden müssen und das scheint dort realisiert worden zu sein. Alles was darüber hinaus geht, werden sie nicht verhindern können. Da können sie jetzt auch noch mehrere Nachfragen oder bohren, alles darüber hinaus werden sie nicht mit weiteren Sicherheitshöhen o.ä. verhindern können. Auf dem Eifelturm im übrigen , lassen sie mich das im Nachgang sagen, dass meine ich jetzt nicht zünig, hatte man dieses Problem gehabt. Auch dort hat man Netze gespannt usw. und nicht wirklich substanziell ist dort die rate von Selbstmorden gesunken, weil die Leute immer noch die Lücke oder eine Ecke gefunden haben, wo sie dann Barrieren überwunden haben, weil sie an diesen Orten und keinem anderen ihren Selbstmord durchführen wollten.

 

 

Sehr geehrte Frau Waldukat,

 

Ihre mündliche Anfrage beantworte ich wie folgt:

 

Frage 1 wurde mündlich beantwortet.

 

  1. Welche Ausbildung haben die Vor-Ort-Kräfte der Berliner Feuerwehr, um derartige Todesfälle zu verhindern und die Einwohner des Bezirkes vor derartigen Situationen zu schützen?

 

  1. Wurden die wesentlichen Wahrnehmungen und Mitteilungen der Sicherheitskräfte des Kaufhofes an die Feuerwehr (hier: höchste Durchführungswahrscheinlichkeit des Suizids) den Einsatzkräften vor Ort und an die Notrufleitstelle der Berliner Polizei weitergegeben und wenn ja, warum wurden die taktischen Hinweise (hier: Annäherung ohne Sondersignal und nicht parkplatzseitig) der sachverständigen Zeugen nicht beachtet?

 

Zusatzfragen:

 

  1. Welche Möglichkeiten zur psychologischen Betreuung ziviler Zeugen eines derartigen Geschehens gibt es in Berlin?

 

4.      Warum erfolgten trotz Nachfrage über das Bürgertelefon diesbezüglich keine Rücksprache oder Angebote an die Zeugen?

 

zu den Fragen 2. – 5.:

 

Eine angemessene Beantwortung der Fragen ist seitens der Berliner Feuerwehr auf Grund der Kurzfristigkeit nicht möglich.

 

Darüber hinaus ist die Beantwortung in grundsätzlichen und politisch/administrativen Angelegenheiten über die Senatsverwaltung für Inneres und Sport, Abteilung III, zu führen.

 

Ob und in welchem Umfang die Senatsverwaltung für Inneres und Sport dann die Beantwortung von Anfragen von Bezirksverordnetenversammlungen – ggf. unter Einbindung der Berliner Feuerwehr – wahrnimmt, liegt dann in deren eigenem Ermessen. Grundsätzlich besteht dafür – nach Kenntnisstand des Persönlichen Referenten des Landesbranddirektors der Berliner Feuerwehr – jedoch keine Verpflichtung bzw. Zuständigkeit.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Dr. Franz Schulz

 

 

 

 

   
    26.11.2008 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 6.5 - beantwortet
    Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 

Ö 6.6  
Nazi-Propaganda in öffentlichen Gebäuden in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1019/III  
Ö 6.7     Verfahren zur Vergabe der ehemaligen Rosegger-Grundschule an einen freien Träger  
Enthält Anlagen
DS/1031/III  
Ö 6.8     Präventionsangebote gegen Überschuldung / Umsetzung der DS 0703/III  
Enthält Anlagen
DS/1020/III  
Ö 6.9     Buslinie Spreeraum (Mitte-Friedrichshain-Kreuzberg) III  
Enthält Anlagen
DS/1033/III  
Ö 6.10     Weihnachtsmarkt am Platz der Vereinten Nationen  
Enthält Anlagen
DS/1021/III  
Ö 6.11     Schulprojekt der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung "Komm auf Tour" bekannt?  
Enthält Anlagen
DS/1034/III  
Ö 6.12     KünstlerInnen im Jobcenter  
Enthält Anlagen
DS/1022/III  
Ö 6.13     Umsetzung des BürgerInnenhaushaltes 2009  
Enthält Anlagen
DS/1026/III  
Ö 6.14     Türkiymspor  
Enthält Anlagen
DS/1023/III  
Ö 6.15     Bethanien: Nun doch mit Künstlerhaus?  
Enthält Anlagen
DS/1025/III  
Ö 6.16     Einnahmen durch Anliegerbeiträge nach dem Straßenausbaubeitragsgesetz  
Enthält Anlagen
DS/1036/III  
Ö 6.17     Sportflächenbelegungsplanung  
Enthält Anlagen
DS/1028/III  
Ö 6.18     Pamukkale-Brunnen: Konsequenzen des beendeten Rechtsstreits  
Enthält Anlagen
DS/1030/III  
Ö 6.19  
Integrationsförderung durch Klassenfahrten  
Enthält Anlagen
DS/1027/III  
Ö 7     Anträge      
Ö 7.1.1  
Gipfeltreffen des Senats und des Bezirks zur Zukunft von Türkyemspor  
Enthält Anlagen
DS/0966/III  
Ö 7.1.2  
Eine Traningsbeleuchtungsanlage für den Laskersportplatz oder das Katzbachstadion
Enthält Anlagen
DS/0967/III  
Ö 7.2  
Veränderte Zuständigkeit Bethanien  
DS/0978/III  
Ö 7.3  
Interessenbekundungsverfahren zur Übertragung der ehemaligen Rosegger-Grundschule an einen freien Träger  
Enthält Anlagen
DS/1000/III  
Ö 7.4  
Spielplatzkommission - Unklarheiten in den letzten S P K Sitzungen, auch am 25.11.2008  
DS/1040/III  
Ö 8     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 8.1  
Zukunft der Behindertenpolitik im Bezirk  
DS/0033/III  
Ö 8.2  
Bädersituation in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0088/III  
Ö 8.3  
Erhalt des Sportplatzes Körtestraße  
Enthält Anlagen
DS/0167/III  
Ö 8.4  
Wohnen im Alter  
Enthält Anlagen
DS/0366/III  
Ö 8.5  
Informations- und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Pflege  
Enthält Anlagen
DS/0394/III  
Ö 8.6  
Das CO2 - Prinzip
Enthält Anlagen
DS/0407/III  
Ö 8.7  
Verkauf von Namensrechten für Sportstätten
Enthält Anlagen
DS/0473/III  
Ö 8.8  
Mc Donalds hat versprochen - hat Mc Donalds die Versprechen gehalten?
Enthält Anlagen
DS/0514/III  
Ö 8.9  
Die DDR darf weder glorifizierte noch unbewohnte Vergangenheit werden!  
DS/0549/III  
Ö 8.10  
Sozialräumlicher Einsatz von Instrumenten der Arbeitsmarktpolitik  
Enthält Anlagen
DS/0574/III  
Ö 8.11  
Ausbildungsinitiativen und - angebote bündeln und Transparenz schaffen  
Enthält Anlagen
DS/0604/III  
Ö 8.12  
Grundschulplätze im Ortsteil Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/0605/III  
Ö 8.13  
Mehr Verkehrssicherheit für Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0610/III  
Ö 8.14  
Weg mit den Bauzäunen!  
DS/0613/III  
Ö 8.15  
Aufträge aus der "BVV für Belange behinderter Menschen"  
Enthält Anlagen
DS/0648/III  
Ö 8.16  
Schiedsamtspersonen: Link auf die erste Seite der bezirklichen Homepage  
Enthält Anlagen
DS/0700/III  
Ö 8.17  
Heizpilze  
DS/0710/III  
Ö 8.18  
Umbau Straße der Pariser Kommune (I) Hier: Am 2. April der Öffentlichkeit (Einwohnerversammlung) vorgelegten Bauplanungsunterlagen  
Enthält Anlagen
DS/0713/III  
Ö 8.19  
Bundesprogramm "Alter schafft Neues - Aktiv im Alter"  
Enthält Anlagen
DS/0747/III  
Ö 8.20  
Tempo 10 km/h für die Schreinerstraße  
Enthält Anlagen
DS/0752/III  
Ö 8.21  
Dauerhaftigkeit der Pflegestützpunkte  
Enthält Anlagen
DS/0754/III  
Ö 8.22  
Datenschutz beim JobCenter
Enthält Anlagen
DS/0851/III  
Ö 8.23  
Kommunal-Kombi für einen starken ÖBS
DS/0854/III  
Ö 8.24  
Integrationsprogramm für Friedrichshain-Kreuzberg und Einführung eines bezirklichen Integrationsmonitorings  
Enthält Anlagen
DS/0865/III  
Ö 8.25  
Ausstellung "Kicker,Kämpfer,Legenden - Juden im deutschen Fussball"  
Enthält Anlagen
DS/0867/III  
Ö 8.26  
Homepage zu Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg
Enthält Anlagen
DS/0870/III  
Ö 8.27  
Bebauungsplan 2 - 21 für die Grundstücke An der Schillingbrücke/ Stralauer Platz sowie Stralauer Platz 29, 30, 31, 33 (FLST 302 und 303) im Bezirk Friedrichshain -Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain; hier: Aufstellungsbeschluss  
DS/0881/III  
Ö 8.28  
Umsetzung der Ergebnisse der Bürgerentscheide zur Spreebebauung  
DS/0908/III  
Ö 8.29  
Schulentwicklungsplan Friedrichshain-Kreuzberg 2006/07  
DS/0912/III  
Ö 8.30  
Kinder- und Jugendfreundlicher BürgerInnen - Haushalt  
Enthält Anlagen
DS/0921/III  
Ö 8.31  
Veränderung im Schulnetz des Bezirkes Freidrichshain-Kreuzberg ab dem Schuljahr 2009/10  
Enthält Anlagen
DS/0961/III  
Ö 8.32  
B-Plan 2-10 / V-76
Enthält Anlagen
DS/0968/III  
Ö 8.33  
Mehr Ausbildungsplätze im Bezirksamt schaffen  
DS/0970/III  
Ö 8.34  
Kriterien für die Umsetzung der Erhaltungsverordnungen für die Gebiete "Luisenstadt", "Graefestraße" und "Bergmannstraße-Nord" - Fortschreibung 2008 -  
DS/0971/III  
Ö 8.35  
DS/0996/III Bürger/innenhaushalt 2010 - 3. Stufe (VzB)      
Ö 8.36  
BürgerInnenhaushalt 2010 - 3. Stufe Hier: Ergänzung bzgl. der Vorlage zur Beschlussfassung DS/0996/III (Änderungsantrag)  
Enthält Anlagen
DS/0996/III  
Ö 8.37  
DS/0996/III - Bürger/Innenhaushalt 2010 - 3. Stufe (Beschlussempehlung des Ausschuss BEDEQM)      
Ö 8.38  
Bebauungsplan V-21 für das Gelände zwischen der Karl-Marx-Alle, westlicher und südlicher Grenze des Grunstücks Karl-Marx-Alee 92-100, der Marchlewskistraße, der Hildegard-Jadamowitz-Straße und der Straße der Pariser Kommune sowei eine Teilfläche desGrundstücks Straße der Pariser Kommune 22-36 und Abschnitte der Hildegard-Jadamowitz-Straße im Bezirk Freidrichshain-Kreuzberg, OT Friedrichshain Hier: - die Einstellung des Bebauungsplaneverfahrens V-21-  
Enthält Anlagen
DS/0997/III  
Ö 8.39  
Prüfung der Realisierbarkeit eines Fußgängersteges zwischen der Lohmühleninsel und dem Osthafen  
Enthält Anlagen
DS/0998/III  
Ö 8.40  
Wahl einer stellv. Bürgerdeputierten  
DS/0999/III  
Ö 8.41  
Personalentwicklung  
Enthält Anlagen
DS/1001/III  
Ö 8.42  
Platanen geht es an den Kragen  
Enthält Anlagen
DS/1002/III  
Ö 8.43  
Rahmenvereinbarung Unternehmensservice  
Enthält Anlagen
DS/1003/III  
Ö 8.44  
Sanierungsgebiet Petersburger Straße ab 2009 Hier: Definition von Sanierungsgebieten  
Enthält Anlagen
DS/1004/III  
Ö 8.45  
Umbaumaßnahme "Marchlewskistraße" Hier Förderung des Fahrradverkehrs durch kleinteilige Maßnahmen  
Enthält Anlagen
DS/1005/III  
Ö 8.46  
Elektronischer Reisepass mit biometrischen Daten (ePass)  
Enthält Anlagen
DS/1006/III  
Ö 8.47  
Seniorenticket ab 2009 Hier: Das Mitführen von Hunden inbegriffen!  
Enthält Anlagen
DS/1007/III  
Ö 8.48  
Entscheidung für die Planungsvariante D für den Umbau des Grünzuges "Ehem. Luisenstädti-scher Kanal" zwischen Waldemarbrücke und Oranienplatz  
Enthält Anlagen
DS/1008/III  
Ö 8.49  
Straßenname für Alt-Stralau  
Enthält Anlagen
DS/1009/III  
Ö 8.50  
Wahl von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern  
DS/1010/III  
Ö 8.51  
Bebauungsplan V-20 für die Grundstücke Pettenkoferstraße 20-26 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg; Ortsteil Friedrichshain  
DS/1011/III  
Ö 8.52  
Hilfe zur Erziehung nach § 78 SGB VIII in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/1012/III  
Ö 8.53  
Berufung beratender Mitglieder für den Jugenhilfeausschuss Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/1013/III  
Ö 8.54  
Öffentlicher Zugang zu den Spreeuferanlagen
Enthält Anlagen
DS/1014/III  
Ö 8.55  
Zum Verfahren bezirklicher Kulturprojektförderung  
Enthält Anlagen
DS/1015/III  
Ö 8.56  
Wahl eines Mitglieds in den Vorstand der BVV  
DS/1037/III  
Ö 8.57  
Bebauungsplan 2 - 23 für die Grundstücke Lehmbruckstraße 10/32, Stralauer Allee 39, Ehrenbergstraße 1 bis 10, Rother Str. 25, 26 im Bezirk Friedrichshain - Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain;  
DS/1039/III  
               
 
 

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