Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt in Zusammen arbeit mit den
Trägern der Quartiers- bzw. Stadtteilmanagements, dem Senat von Berlin, den
Quartiersräten, dem JobCenter Friedrichshain-Kreuzberg und ggf. weiteren
Akteuren zu prüfen, inwieweit sich innerhalb der entsprechenden Gebietskulissen
und darüber hinaus über das Programm Soziale Stadt und ergänzt durch die
Bereitstellung von Mitteln aus dem Eingliederungstitel des JobCenters und ggf.
weiteren Mitteln außerhalb des Bezirkshaushaltes Angebote mit vorwiegend
präventivem Charakter, insbesondere für Familien mit Kindern, entwickeln
lassen. Beispielgebend könnten z.B. das Projekt "Stadtteilmütter" in
Neukölln oder das Projekt "Integrationslotsen" in Mitte sein. Vom
Bezirksamt sind in einer Vorlage sowohl die vordringlichsten Bedarfe zu
benennen als auch Finanzierungsmöglichkeiten außerhalb des Bezirkshaushaltes
aufzuzeigen. Bei einer zeitnahen Möglichkeit der Umsetzung sind erste
konzeptionelle Überlegungen (Eckpunkte) darzustellen sowie der Umfang der
Projekte und der zeitliche Rahmen.
Der BVV ist bis Dezember 2007 zu berichten.
Begründung:
Modellprojekte in anderen Bezirken
haben gezeigt, wie durch eine Kombination von Mitteln aus dem Programm Soziale
Stadt und des JobCenters Projekte entstehen, die eine breite Wirkung entfalten.
Insbesondere auf die Bedarfe von Familein mit Kindern gerichtete Angebote mit
sozial-innovativem Charakter sollten auch in Friedrichshain-Kreuzberg
entwickelt und umgesetzt werden.
Die
Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Der
Antrag wird in die Ausschüsse für Integration und Migration, Beschäftigung und
Job Center und Bürgerschaftliches Engagement, Demokratieförderung und
Quartiersmanagement (ff) überwiesen.
Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die
Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Das Bezirksamt wird beauftragt in Zusammen arbeit mit den
Trägern der Quartiers- bzw. Stadtteilmanagements, dem Senat von Berlin, den
Quartiersräten, dem JobCenter Friedrichshain-Kreuzberg und ggf. weiteren
Akteuren zu prüfen, inwieweit sich innerhalb der entsprechenden Gebietskulissen
und darüber hinaus über das Programm Soziale Stadt und ergänzt durch die
Bereitstellung von Mitteln aus dem Eingliederungstitel des JobCenters und ggf.
weiteren Mitteln außerhalb des Bezirkshaushaltes Angebote mit vorwiegend
präventivem Charakter, insbesondere für Familien mit Kindern, entwickeln
lassen. Beispielgebend könnten z.B. das Projekt "Stadtteilmütter" in
Neukölln oder das Projekt "Integrationslotsen" in Mitte sein. Vom
Bezirksamt sind in einer Vorlage sowohl die vordringlichsten Bedarfe zu
benennen als auch Finanzierungsmöglichkeiten außerhalb des Bezirkshaushaltes
aufzuzeigen. Bei einer zeitnahen Möglichkeit der Umsetzung sind erste
konzeptionelle Überlegungen (Eckpunkte) darzustellen sowie der Umfang der
Projekte und der zeitliche Rahmen.
Der BVV ist bis zur Sitzung im Januar 2008 zu berichten.
Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die
Vorlage wird zur Kenntnis genommen.
Die
Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Die
Vorlage des Bezirksamtes wird in die Ausschüsse Integration und Migration und
JHA ff. überwiesen.