BV Böltes (SPD) schlägt vor, den Antrag in ein Prüfauftrag umzuformulieren.
Herr Fiebelkorn teilt mit, dass täglich ein Bedarf von 50-70 Essen besteht und hierzu auch schon Gespräche mit dem Jugendamt stattgefunden haben.
Herr Mohns merkt an, dass sich im Umfeld Ganztagsschulen befinden, die Schulessen anbieten. BV Sielaff (CDU) fragt nach, ob das Jugendamt mit den Eltern der umliegenden Schulen im Gespräch sei oder ob Möglichkeiten bestehen, mit den Eltern, die sich das Schulessen nicht leisten können, in Kontakt zu treten.
BzStR Schworck regt an, dieses Thema in der nächsten strategischen Steuerungsrunde Jugend-Schule zu besprechen. Er führt weiter aus, dass es für das Bezirksamt wichtig sei, dass die Kinder Essen bekommen.
Nach einer kurzen Diskussion verständigen sich die Mitglieder des Ausschusses den Antrag in einen Prüfauftrag umzuformulieren:
Das Bezirksamt wird ersucht in Kooperation mit dem Quartiersmanagement Mittel und Wege zu finden, um im KinderpallasT ein Mittagessen anzubieten.
Begründung:
Im KinderpallasT gibt es kein Mittagessen. Da es viele Kinder gibt, die sich ein Essen nicht leisten können, wäre es gut, dem PallasT Geld für das Essen zur Verfügung zu stellen. Es gibt dort schon eine Küche, die kaum genutzt wird, da das Geld fehlt, um die Zutaten zu besorgen.
Leichte Sprache
DGS
