Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 25.11.2015 Status: öffentlich
Zeit: 17:45 - 20:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2     Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Einwohner*innenanfragen      
Ö 5.1  
EA060 - Lärmimmission durch Clubs und Bars auf dem RAW-Gelände  
DS/1957/IV  
    VORLAGE
   

Ich frage das Bezirksamt:

 

Auf dem RAW-Gelände werden aktuell 10 gastronomische Einrichtungen (die nach Betriebsart den Speise- und Schankgaststätten, bzw. Versammlungsstätten und Freizeitanlagen zugeordnet sind) betrieben:
Emma Pea, Bar zum Schmutzigen Hobby, Cassiopeia, Suicide Circus, Astra Kulturhaus, Badehaus, Der weiße Hase, Crack Bellmer, Urban Spree, Haubentaucher

 

Die Nachtruhe der Anwohner im angrenzenden Wohngebiet Revaler Straße und Nebenstraßen ist durch den verhaltensbedingten Lärm der Gäste und den anlagenbedingten Lärm durch Tonwiedergabegeräte, insbesondere tiefe Bässe erheblich gestört. Lärm schädigt die Gesundheit.

 

Die zur Anzeigenerstattung gerufenen Polizeibeamten können aufgrund der Konzentration von Vergnügungsstätten meist keine einzelnen Verursacher ermitteln und protokollieren daher unspezifisch Clubs auf dem RAW-Gelände. Folglich unterbleibt eine Ahndung einzelner Betriebe wegen Verstoß gegen die §§ 3-7 des Berliner LImschG und der BVerwG Urteile 7.5.1996, 9.4.2003 (Quell- und Zielverkehr).

 

  1. Durch welche Behörden (bzw. anerkannte Prüfstellen für Bauakustik) und wann wurde in den genannten 10 Betrieben mit welchem Ergebnis geprüft ob die baulichen Anforderungen an die Räume den Bestimmungen zum Schallschutz (DIN 4109 und VDI 3726) entsprechen, damit gaststättenrechtliche Erlaubnis und Baugenehmigung erteilt werden kann?

 

  1. Wie oft und mit welchem Ergebnis, welchen Konsequenzen wurde seit 1.1.13 bei welchen der 10 Betriebe durch welche Behörden vor Ort überprüft, ob die genehmigte Betriebsart nach GastG und VstättVO, sowie die genehmigten Betriebsräume einschließlich der Nebenräume, Anbauten und Freiflächen mit der tatsächlichen Nutzung übereinstimmen?

 

  1. r welche der 10 Betriebe besteht die Auflage die Musikanlage einzupegeln, wer führte diese wann durch, wie oft und durch wen wird die Einhaltung seit 1.1.13 überprüft und sind dabei ergänzend Eingänge und Zugänge zu Freiflächen und Anbauten mit Lärmschleusen zu versehen?

 

 

Beantwortung: Herr Dr. Beckers

 

zu Frage 1: Der überwiegende Anteil Ihrer Fragen ist fachlich der Abteilung Planen, Bauen, Umwelt und nicht dem hier unterstellten Ordnungsamt zugeordnet. Die Abteilung hat mir mitgeteilt, dass nach Änderung der Bauordnung für Berlin in 2005 die Prüfung des Schallschutzes bei baulichen Anlagen im bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahren nicht mehr Gegenstand des Prüfumfanges ist.  Wenn im Rahmen der Stellungnahme des Stadtplanungsamtes die Einschätzung erfolgt, dass ein Schallschutz erforderlich sein könnte, wird ein Schallschutzgutachten zur Beurteilung des Bauvorhabens vom Antragsteller in Auftrag gegeben.

 

zu Frage 2: Im Rahmen der Gaststätten- oder Vergnügungsstättenerlaubnis wird die Zuverlässigkeit des Betreibers durch das Ordnungsamt geprüft. Liegen keine gewerberechtlich relevanten Eintragungen im Führungszeugnis vor, wird diese Genehmigung nach Beteiligung des Umweltamtes erteilt. Kommt das Umweltamt zu dem Schluss, dass Auflagen zur Sicherung der Einhaltung des Lärmschutzes erforderlich sind, werden die Auflagen des Umweltamtes die Gaststättenerlaubnis des Ordnungsamtes übernommen.

Bezüglich beantragter Betriebsart und der zu genehmigenden Betriebsräume legt der Antragsteller eine aktuelle Zeichnung der Räumlichkeiten vor und bestätigt ihre Korrektheit. Grundsätzlich gilt nach unserer Rechtslage ein Vertrauensschutz, so dass eine Überprüfung der Angaben vor Ort nicht mehr spontan stattfindet. Bei Veränderung der Räumlichkeiten, z. B. durch Vergrößerung des Gastraumes oder der Betriebsart, ist der Gastwirt  verpflichtet, dies dem Bezirksamt zu melden. Bei Beschwerdelagen oder bei Eingang konkreter Hinweise auf Veränderungen nimmt das Bezirksamt je nach Zuständigkeit Ordnungsamt, Umweltamt oder Bauaufsichtsamt oder sogar das Landeskriminalamt Vorortüberprüfungen vor. So hat beispielsweise das Ordnungsamt im Jahr 2015 aufgrund eines Ordnungswidrigkeitsverfahrens, das durch die Polizei eingeleitet wurde, ein Verfahren gegen einen Betreiber eingeleitet. Das Verfahren wurde mit der Zahlung eines Bußgelds abgeschlossen. Auch war die Bauaufsicht im Falle der bekannten "Neuen Heimat" mehrfach auf dem Gelände tätig. Das Umweltamt teilte mir mit, dass es auch vor Ort war, um anderen Beschwerden nachzugehen.

Aber alle drei Ämter im Bezirksamt verfügen nicht über Statistiken ihrer Vorortüberprüfungen auf dem RAW-Gelände, so dass ich Ihnen keine Zahlen für den von Ihnen genannten Zeitraum nennen kann.

 

zu Frage 3:r alle Betriebe wurden nach fachlicher Beurteilung durch das Umweltamt Auflagen erteilt. Ergänzende Eingänge und Zugänge zu Freiflächen und Anbauten mit Lärmschleusen wurden nicht beauflagt. Die Einpegelung für Musikanlagen erfolgte grundsätzlich durch vom Umweltamt beauftragte Firmen. Die mit der Einpegelung vom Betreiber beauftragten Firmen bzw. Institute werde ich Ihnen aus Datenschutzgründen nicht nennen können.

Die eingereichten Gutachten wurden vom Bezirksamt geprüft. Bei Beschwerden erfolgen die erforderlichen Überprüfungen durch das Umweltamt. Das Umweltamt konnte mir aber bis zu Beginn der BVV nicht sagen, wie oft es Beschwerden gab und wie oft die Einpegelungen überprüft wurden.

 

Herr Strattner: Danke für die Antworten. Das Einzige, was mir jetzt so spontan als Nachfrage dazu einfällt ist eben zur letzten Frage, weil Sie gesagt haben, wenn ich es richtig verstehe, für die Ein- und Ausgänge wurde nichts speziell beauflagt bzw. die Überprüfung des Schalls, des Schallschutzes wird durch externe Firmen geregelt. Heißt das, die Betreiber überprüfen sich selbst?

 

zu Nachfrage 1: Da muss ich mal den Kollegen Panhoff bitten, weil .

 

Herr Panhoff: . zertifizierte Firmen, ich glaube, das geht so. Aus Dokumentationsgründen stelle ich mich natürlich auch vors Mikro.

Also das sind Fachfirmen, die sind zertifiziert, das kann ja nicht jeder machen, und dann wird das aber von meinen Ingenieurinnen und Ingenieuren, die da eine entsprechende Ausbildung haben, überprüft und da werden auch Gutachten durchaus reklamiert. Wir haben teilweise ziemlich niedrige ., also Gutachten, die taugen nichts. Die schicken wir zurück und sagen: Noch mal machen. Und dann werden entsprechend dieser Gutachten die Auflagen auch gemacht. Also kann man sagen, was die Innenraumeindämmung angeht: Alles, was in den Gebäuden passiert, haben wir relativ gut im Griff. Das Problem ist meistens der sogenannte verhaltensbedingte Lärm im Außenbereich und da sind wir ja dran, jetzt auch auf dem RAW-Gelände mit den Sicherheitsdiensten, mit den neuen Eigentümern zu gucken, dass also das besser in den Griff gebracht wird, weil das eigentlich das ist, was die Leute stört. Und die "Neue Heimat", die illegal Veranstaltungen betrieben hat, die gibt es ja jetzt nicht mehr, wie Sie wissen, und es wir haben auch Zuschriften von Menschen, die da in der Gegend wohnen, die sagen, sie können jetzt wieder schlafen.

 

Herr Strattner: Ich finde es interessant, weil, wir wohnen ja eben da und deswegen machen wir die Eingabe alle zusammen. Von daher, wir bekommen den Lärm ja mit. Aber die Frage wäre dann noch von diesen . von Dr. Fresenius bis sonst irgendwas zertifizierten Firmen, die das einmal zertifizieren, wird es dann noch mal irgendwann infolge wieder überprüft, die einmal stattgefundene Prüfung?

 

zu Nachfrage 2 - Herr Panhoff: Das ist das, was ich eigentlich  nachher in der anderen Anfrage auch noch beantworten werde. Solange keiner sich beschwert, haben wir keine Veranlassung aktiv zu werden. Also wir machen keine Routinekontrollen in dem Sinne, dass wir zyklisch dahin gehen. Aber wenn Sie Beschwerden haben oder Ihre Nachbarn oder alle zusammen, dann schreiben Sie uns und dann setzen wir uns in Bewegung und überprüfen, ob die Auflagen, die wir mal gegeben haben, tatsächlich eingehalten werden oder ob die dann in der Praxis umgangen werden, was ja auch vorkommt. Wir wissen ., also wir brauchen, ich sage das mal so ein bisschen bürokratisch, eine Beschwerdelage und dann kommen wir mit unseren Messgeräten und legen los und wir kommen auch nachts um halb zwei. Dann müssen Sie allerdings auch sicherstellen, dass wir in Ihre Wohnung reinkommen, nicht dass Sie uns bestellen und dann macht keiner die Tür auf. Das hatten wir auch schon alles, aber wir kommen auch in der Nacht.

 

 


   
    25.11.2015 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 5.1 - beantwortet
   
Ö 5.2  
EA061 - Bebauungspläne V-1-1 "An der Mälzerei" und V-1-2 "Friedrichshain-Höfe"  
DS/1958/IV  
Ö 5.3  
EA 062 - Effektivität von Anzeigen und Beschwerden bei Ruhestörung nach 22 Uhr  
DS/1960/IV  
Ö 5.4  
EA 063 - Rathausblock  
DS/1961/IV  
Ö 5.5     EA 064 - Blücherstr. 26 a und b  
DS/1962/IV  
Ö 5.6     EA 065 - Dragoner Areal  
DS/1963/IV  
Ö 6     Mündliche Anfragen      
Ö 6.1  
Refugees Welcome! - Unterbringungskrise in Berlin - Wie ist die Situation in Friedrichshain-Kreuzberg und im Flughafengebäude Tempelhof?  
DS/1964/IV  
Ö 6.2  
Asylbewerber werden zu Obdachlosen? - Verfahren nach Anerkennung des Asyls bzw. Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis zur Abwendung drohender Obdachlosigkeit  
DS/1969/IV  
Ö 6.3  
Neubauvorhaben der WBM in Friedrichshain-West III  
DS/1976/IV  
Ö 6.4  
Beschlagnahme von Wohnungen  
DS/1975/IV  
Ö 6.5  
Situation von Gewerbetreibenden am Kottbusser Tor  
DS/1974/IV  
Ö 6.6     Experimenteller sozialer Wohnungsbau: Bezirklicher Wettbewerbsbeitrag  
DS/1965/IV  
Ö 6.7     Dem Kneipenlärm entgegen wirken - Wann erfüllt das Umweltamt endlich seine Aufgaben?  
DS/1973/IV  
Ö 6.8     Ist der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg für die Bewältigung der Aufnahme registrierter Geflüchteter gut aufgestellt?  
DS/1966/IV  
Ö 6.9     Mangel an bezahlbarem Wohnraum für Geflüchtete  
DS/1967/IV  
Ö 6.10     Baumfällungen auf der Frankfurter Allee  
DS/1977/IV  
Ö 6.11     SIWA-Mittel auch ausgeben!  
DS/1971/IV  
Ö 6.12     Bauvorhaben der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft WBM in Friedrichshain: aktueller Stand  
DS/1968/IV  
Ö 6.13     AG "Älter werden mit geistiger Behinderung"  
DS/1970/IV  
Ö 6.14     Ausbildung für Geflüchtete (Flüchtlinge/Asylberechtigte mit Aufenthaltserlaubnis, Personen mit Aufenthaltsgestattung oder Duldung)  
DS/1972/IV  
Ö 6.15     Baumaßnahmen in der Großbeerenstraße  
DS/1979/IV  
Ö 6.16     Toilettenanlage Yorckstraße IV  
DS/1978/IV  
Ö 6.17     Neonazi-Gastronom in Friedrichshain II  
DS/1980/IV  
Ö 7     Große Anfragen      
Ö 7.1  
MyFest 2016: Zurück zu den Ursprüngen - mehr Politik, weniger Party!  
DS/1955/IV  
Ö 8     Anträge      
Ö 9     Beschlussempfehlungen      
Ö 9.1  
Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit  
Enthält Anlagen
DS/1486/IV  
Ö 9.2  
Einrichtung eines Ausbildungsbürgeramtes in der Schlesischen Str. 27a  
Enthält Anlagen
DS/1524/IV  
Ö 9.3  
Durchquerung des Görlitzer Parkes zwischen Falckenstein- und Glogauer Straße attraktiver und sicherer machen  
Enthält Anlagen
DS/1795/IV  
Ö 9.4  
Nachträgliche Genehmigung der 2014 in Anspruch genommenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen  
Enthält Anlagen
DS/1831/IV  
Ö 9.5  
Übersicht über die im ersten Halbjahr 2015 zugelassenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen  
Enthält Anlagen
DS/1857/IV  
Ö 9.6  
Ausweitung der Milieuschutzgebiete im Bezirk  
DS/1906-01/IV  
Ö 9.6.1  
Ausweitung der Milieuschutzgebiete im Bezirk  
Enthält Anlagen
DS/1906/IV  
Ö 9.7  
Transparente Haushaltswirtschaft
Enthält Anlagen
DS/1909/IV  
Ö 9.8  
Ein neues Multifunktionsbad im (alten) SEZ!  
Enthält Anlagen
DS/1599/IV  
Ö 9.9  
Veränderungssperre für das SEZ  
Enthält Anlagen
DS/1902/IV  
Ö 10     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 10.1     Dokumente mit klaren Lizenzangaben versehen  
Enthält Anlagen
DS/0222/IV  
Ö 10.2  
Rohformate neben Endformaten veröffentlichen  
Enthält Anlagen
DS/0278/IV  
Ö 10.3  
Weiterverarbeitung öffentlicher Daten. Schon bei der Erstellung mitdenken.  
Enthält Anlagen
DS/0280/IV  
Ö 10.4  
Richtlinien zu Open Data
Enthält Anlagen
DS/0587/IV  
Ö 10.5  
Neugestaltung von Vorplätzen im Straßenraum vor beiden Eingängen der Eisenbahnmarkthalle
Enthält Anlagen
DS/0399/IV  
Ö 10.6  
Projekt inklusive Öffnung der Kinder- und Jugendeinrichtungen in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0748/IV  
Ö 10.7  
Benennung einer Straße oder eines Platzes nach Regina Jonas  
Enthält Anlagen
DS/0815/IV  
Ö 10.8  
Tagung zu "Älter werden mit geistiger Behinderung"  
Enthält Anlagen
DS/0923/IV  
Ö 10.9     Kein Weg zurück in die Gewalt aufgrund fehlender Ausstattung der Frauenhäuser  
Enthält Anlagen
DS/0931/IV  
Ö 10.10     Wandgemälde des Künstlers Blu an der Cuvry-Brache retten  
Enthält Anlagen
DS/1372/IV  
Ö 10.11  
Ausweisung eines Erhaltungssatzungsgebiets nördlich der Grünberger Str. und westlich der Kadiner Str.  
Enthält Anlagen
DS/1417/IV  
Ö 10.12  
Ausstellung "Der Weg zur deutschen Einheit"
Enthält Anlagen
DS/1453/IV  
Ö 10.13     Glascontaineraufsteller in ihre Schranken weisen
Enthält Anlagen
DS/1601/IV  
Ö 10.14  
Behutsame Planung auf dem Ex-YAAM-Grundstück
Enthält Anlagen
DS/1734/IV  
Ö 10.15  
Bürgerbeteiligung zu Abwasserspeicheranlagen  
Enthält Anlagen
DS/1793/IV  
Ö 10.16     Stadtteilbibliotheken erhalten - Förderprogramme nutzen!  
Enthält Anlagen
DS/1797/IV  
Ö 10.17  
Beschneidung der Bäume in der Revaler Straße  
Enthält Anlagen
DS/1839/IV  
Ö 10.18  
Zukünftige Jugendherberge in der Lichtenberger Marktstraße/ Kynaststraße als Flüchtlingsunterkunft (Gemeinschaftsunterkunft) nutzen
Enthält Anlagen
DS/1851/IV  
Ö 10.19     Zukunftsinitiative Stadtteil II - Teilprogramm Soziale Stadt - Baufonds Prioritätenliste Programmplanung Programmjahre 2016/2017  
Enthält Anlagen
DS/1886/IV  
Ö 10.20  
Jede*r hat das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben! Zwangsverheiratung verhindern - Anlaufstelle für Jungen und junge Männer schaffen  
Enthält Anlagen
DS/1890/IV  
Ö 10.21  
Ordnungsamt in Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/1893/IV  
Ö 10.22  
Einführung eines Wegeleitsystems im Viktoriapark  
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DS/1903/IV  
Ö 10.23  
Barrierefreier Zugang zum Gleisdreieckpark - hier Zugang im Bereich Brücke 1  
Enthält Anlagen
DS/1907/IV  
Ö 10.24  
Bebauungsplan XVII-4 für das Gelände zwischen Marktstraße, Karlshorster Straße und deren südlicher Verlängerung, Rummelsburger See, südlicher Grenze des Grundstücks Kynaststraße 18 und deren östlicher Verlängerung und Kynaststraße, für Teilflächen am Ufer des Rummelsburger Sees südlich und westlich des Jugend- freizeitschiffs, für Teilflächen der Bahnanlagen im Bereich des Ostkreuzes mit anlie- genden Straßenabschnitten der Hauptstraße und der Boxhagener Straße sowie für Abschnitte der Karlshors  
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DS/1914/IV  
Ö 10.25  
Kommunales Vorkaufsrecht - Wrangelstraße 66  
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DS/1915/IV  
Ö 10.26     Wahl eines stellvertretenden stimmberechtigten Mitglieds in den Verwaltungsrat "Kindergärten City"  
DS/1940/IV  
Ö 10.27  
Unterstützung Petitionspapier AGHzE "Verbindliche Belegungsquoten für Jugendhilfeempfänger bei Neuvermietung in den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften festschreiben!"  
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DS/1941/IV  
Ö 10.28  
Aufstellung des Bebauungsplans Vl-46-1 für die Grundstücke Hallasches Ufer 60, Großbeerenstraße 24 sowie den westlich daran angrenzenden Spiel- und Bolzplatz (Flurstück 3250)  
Enthält Anlagen
DS/1942/IV  
Ö 10.29     Wahl eines ehrenamtlichen Mitarbeiters  
Enthält Anlagen
DS/1943/IV  
Ö 10.30     Probeöffnung Verbundpflaster Eintracht Südring  
Enthält Anlagen
DS/1944/IV  
Ö 10.31  
Fördermittel aus dem Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE) für die Heinrich Zille Grundschule  
Enthält Anlagen
DS/1945/IV  
Ö 10.32  
Bewegungsangebote für Schüler*innen schaffen  
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DS/1946/IV  
Ö 10.33  
Eine Fahrradstraße für Friedrichshain  
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DS/1947/IV  
Ö 10.34  
Schwimmkurse auch für Willkommensklassen  
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DS/1948/IV  
Ö 10.35  
Tempo 30 in der Marchlewskistraße durchsetzen  
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DS/1949/IV  
Ö 10.36  
Einstufung der Weltfriedensglocke im Volkspark Friedrichshain als Baudenkmal  
Enthält Anlagen
DS/1950/IV  
Ö 10.37  
Amtshilfe für die Verkehrslenkung Berlin  
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DS/1951/IV  
Ö 10.38  
Neues Konzept als Absicherung des Weiterbetriebs des Baerwaldbades  
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DS/1952/IV  
Ö 10.39  
Das Projekt "Work for Refugees" im Bezirk bekannter machen!  
Enthält Anlagen
DS/1953/IV  
Ö 10.40  
Gedenken sicherstellen - Fontanepromenade 15  
Enthält Anlagen
DS/1954/IV  
Ö 10.41  
Metallbegrenzungsstäbe/Poller ersetzen  
Enthält Anlagen
DS/1956/IV  
Ö 10.42  
Bebauungsplan 2-47 qualifizieren  
Enthält Anlagen
DS/1959/IV  
               
 
 

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