Neue Brückenverbindungen über die Spree
Hier: Wiedererrichtung der ¿Brommybrücke¿ und des so genannten ¿Manteufelstegs¿ im Rahmen
des Programms Stadtumbau West / Berlin-Kreuzberg - Spreeufer
Bebauungsplan V-14-1-b für die Grundstücke Alt - Stralau 50 und 63 - 67 (teilweise), Krachtstraße 8 -9 und 10 (teilweise), Fischzug 19 - 19 P, 21 - 21 P, 20, 20 A, 22 und 22 A, Bahrfeldtstraße 9 -10, 33 - 34, 39 - 40, die Glasbläserallee sowie Abschnitte der Bahrfeldtstraße, Bootsbauerstraße, Krachtstraße und der Straße "Fischzug" im Bezirk Friedrichshain - Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain
Bebauungsplan V - 14 - 1a für die Grundstücke Alt - Stralau 55 - 58, Alt - Stralau 59 / Krachtstraße 1, Bahrfeldtstraße1 / Krachtstraße 2, Bahrfeldtstraße 2 sowie einen Abschnitt der Bahrfeldtstraße im Bezirk Friedrichshain - Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain
Auslauf von Entwicklungs- / Sanierungsgebieten
Hier: Übernahme von Akten und Unterlagen nach Auslauf und Beendigung der städtebaulichen
Maßnahmen im Ortsteil Friedrichshain ab 2008
Fichtebunker (III)
Hier: Entwicklung von Nutzungsoptionen für die Nachbarschaft und für den Bezirk
überw. i.d.A.f.KuBi, Schule, Sport und StadplanBau (ff)
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt, bis zum 30.
September 2007 der BVV Möglichkeiten einer kulturellen, einer eventuellen
sportlichen sowie einer schulischen Nutzung des Fichtebunkers als Zeugnis jüngster
deutscher Geschichte unter Einbeziehung bezirklicher Potenzen darzulegen, um
diese Optionen aktiv im Vertrags- / Aushandlungsprozess mit den dafür sichtlich
offenen Investoren einzubringen.
Begründung:
Für
eine gesellschaftliche Nachnutzung / Mitnutzung des denkmalgeschützten
Luftschutz-Bunkers gibt es ein überbordendes Interesse der Anwohner/innen.
(Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung am 22. März 2007 im
Nachbarschaftshaus Urban bzw. Flugblatt-Aktionen zur BVV am 27. Januar und am
22. Februar.)
Laut Aussagen des Vereins „Berliner Unterwelten e.V.“
gegenüber dem Vorsitzenden des Ausschusses für Stadtentwicklung, Herr Joachim
Pempel, sowie laut Aussagen des Leiters des Kreuzberg-Museum, Herr Martin Düspohl,
gegenüber den Mitgliedern des Kulturausschusses seien eine stadthistorische
Nutzung erwünscht und möglich.
Die
Bezirksverordnetenversammlung beschließt:
Der
Antrag wird in die Ausschüsse für Kultur und Bildung, Schule, Sport und
Stadtplanung und Bauen(ff) überwiesen.
Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt, bis zum 30. Januar
2008 der BVV Möglichkeiten einer kulturellen, einer eventuellen sportlichen
sowie einer schulischen Nutzung des Fichtebunkers als Zeugnis jüngster
deutscher Geschichte unter Einbeziehung bezirklicher Potenzen darzulegen, um
diese Optionen aktiv im Vertrags- / Aushandlungsprozess mit den dafür sichtlich
offenen Investoren einzubringen.
Die
Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Die
Vorlage des Bezirksamtes wird zur Kenntnis genommen.
Wir bitten,
zur Kenntnis zu nehmen:
Die Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 28.11.2007
mit der Drucksache Nr. 336/III folgendes Ersuchen an das Bezirksamt gerichtet:
Das Bezirksamt wird beauftragt, bis zum 30. Januar 2008 der
BVV Möglichkeiten einer kulturellen, einer eventuellen sportlichen sowie einer
schulischen Nutzung des Fichtebunkers als Zeugnis jüngster deutscher Geschichte
unter Einbeziehung bezirklicher Potenzen darzulegen, um diese Optionen aktiv im
Vertrags- /Aushandlungsprozess mit den dafür sichtlich offenen Investoren
einzubringen.
Hierzu wird
berichtet:
Überlegungen zu einer musealen, kulturellen und/oder
schulischen Nutzung des Fichtebunkers gab es bereits in den 80er Jahren. Diese
bezogen sich z.B. auf die Schaffung eines Multifunktionsraumes mit Bühne für
Aufführungen und Veranstaltungen, aber auch die Ausgestaltung von Probenräumen
im Rahmen von Musikunterricht, darstellendes Spiel und anderer Angebote für
schulische und außerschulische Nutzung.
Wegen der zu erwartenden hohen Investitionskosten für die
Umnutzung des Bunkers wurde von solchen und ähnlichen Plänen bereits in den
80er Jahren Abstand genommen. Diese Einschätzung hat sich durch den Wechsel der
Besitzverhältnisse an dem Bunker nicht geändert.
Für die Sportförderung des Bezirkes stand in Zusammenhang
mit den derzeitigen Baumaßnahmen die Sicherung des Sportplatzes Körtestraße im
Vordergrund. Da der Sportplatz im Wesentlichen durch Schul- und Jugendsport
genutzt wird, hatte der Erhalt dieser Sportstätte oberste Priorität. Die
Nutzung des Gebäudekomplexes für sportliche Zwecke war bereits in der
Vergangenheit Mittelpunkt zahlreicher Überlegungen. Vorhaben wie die
Unterbringung von Umkleidemöglichkeiten für den Sportplatz oder die Errichtung
einer Sporthalle auf dem Dach des Bunkers wurden ebenfalls aus Gründen
vergleichsweise zu hoher Investitionskosten verworfen.
Eine eigenständige kommunale Herrichtung und Nutzung war und
ist deshalb nicht möglich.
Möglichkeiten zur Nutzung des Bunkers sieht das Bezirksamt
bei der historischen Bildungsarbeit. Der Verein Berliner Unterwelten hatte in
der Vergangenheit in Zusammenarbeit mit dem Grundstücksservice des Bezirkes
beim Tag des offenen Denkmals Führungen zur Geschichte des Gasometers und
seiner diversen Nachnutzungen, z.B. als Bunker und Aufnahmewohnheim im Innern
des Gebäudes, angeboten. Solche Führungen werden auch in Zusammenarbeit mit dem
neuen Eigentümer künftig möglich sein. Realistisch erscheint auch eine
bescheidene museale Herrichtung einzelner Gebäudeteile, die dann bei Führungen
besichtigt werden können. Der neue Eigentümer zeigte sich offen für
entsprechende Pläne.
Das Bezirksamt wird in dieser Hinsicht nicht selbst aktiv
werden, sondern im Rahmen der Museumsarbeit den Verein Berliner Unterwelten bei
seinen Plänen unterstützen.
Wir bitten,
die Drucksache damit als erledigt anzusehen.
Rechtsgrundlage:§ 13 Abs. 1 BezVG
Auswirkungen
auf den Haushaltsplan und die Finanzplanung:
Entwicklung von Modellprojekten im Bereich der Arbeit für und mit Migrantinnen und Migranten red. Änd.: Der BVV ist bis Dezember 2007 zu berichten.
wird überw. i.d.A. f. IntMig, BeschJC u. BürgEngDemokratfördQM(ff)
Vorhaben - und Erschließungspaln V-VE 1 für die Grundstücke Rigaer Str 18, 19, 22, Liebigstraße 1,2, das Flurstück 178 Liebigstraße ohne Nummer sowie Teilflächen des Flurstücks 186 an der Liebigstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain
Hier: - die Einstellung des Verfahrens V-VE 1
Bebauungsplan 2-3a für die Grundstücke Revaler Straße 99/ Modersohnstraße 18 (Flurst. 192), eine Teilfläche des grundstücks Modersohnstraße 20/32 (Flurst. 193) und eine Teilfläche des Flurstückes 103 im Bezirk Friedrichshain - Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain
hier: Einstellung des Bebauungsplans 2-3a
Konsens gege.d.Stimmen d.Fraktion DIE LINKE
Widmung einer neuen Straße zwischen der Straße Alt - Stralau und der Bahrfeldtstraße (Flurstücke 504 und 505 auf Flur 33 Halbinsel Stralau) mit einer Größe von ca. 915 m² zum öffentlichen Straßenland und gleichzeitige Benennung in "Jollenseglerstraße"
wird überw.i.d.A.f. FrauenGleicst, UmwVerkWohn u. PHI (ff)
Erhalt der außerbetrieblichen Erstausbildung zur/zum Tischler/-in für ehemals suchtmittelabhängige Menschen (siehe DS/2189/II)
wird überw.i.d.A.f.SozGes
Bebauungsplan V-20 für die Grundstücke Pettenkoferstr. 20-26 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain
wird überw.i.d.A.f-.StadtpalBau
Bebauungsplanentwurf 2-19 für das Gebiet Karl-Marx-Allee, Str. der Pariser Kommune, Rüdersdorfer Straße und Koppenstraße im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Ortsteil Friedrichshain