Tagesordnung - 59. Öffentliche Sitzung der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Gäste möchten sich anmelden.   

 
 
Bezeichnung: 59. Öffentliche Sitzung der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin. Gäste möchten sich anmelden.
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Do, 19.08.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 21:55 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Schiller-Gymnasium - Aula -
Ort: Schillerstr. 125 - 127, 10625 Berlin
Anlagen:
GM 19.8.2021

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Eröffnung      
Ö 1.1  
Grußwort des Bürgermeisters von Sisli/Istanbul Herr Muammer Keskin      
Ö 1.2  
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung      
Ö 1.3  
Einwohnerfragestunde  
Enthält Anlagen
2028/5  
Ö 2  
Geschäftliche Mitteilungen / Dringlichkeiten / Konsensliste      
Ö 3  
Wahlen      
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Mündliche Anfragen  
Enthält Anlagen
2055/5  
Ö 5  
Spontane Anfragen      
Ö 6     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 6.1  
Bebauungsplan IV-62  
Enthält Anlagen
1750/5  
Ö 6.2  
Vorhabenbezogener B-Plan 4-57 VI (Sodener Straße/Wiesbadener Straße)  
Enthält Anlagen
1900/5  
Ö 7     Beschlussvorschläge / Beschlussempfehlungen / Anträge      
Ö 7.1  
Denkmalschutz für die Wohnanlage mit Geschäftszentrum Breite Straße 26, 28 - 37  
Enthält Anlagen
2056/5  
    18.08.2021 - Ausschuss für Stadtentwicklung
    Ö 5.1 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, sich beim Landesdenkmalamt dafür einzusetzen, dass vom LDA geprüft wird, ob die Wohnanlage mit Geschäftszentrum Breite Straße 26, 28-37 in Berlin-Schmargendorf aufgrund ihrer herausragenden geschichtlichen, künstlerischen, wissenschaftlichen und städtebaulichen Bedeutung gemäß § 2 Abs. 3 Denkmalschutzgesetz Berlin in die Denkmalliste Berlin als Denkmalbereich Gesamtanlage eingetragen werden kann.

 

 

Der BVV ist bis zum 31.10.2021 zu berichten.

 

 

Begründung:

Expertengruppe des Denkmalbeirats der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Wohnanlage und Geschäftszentrum, Breite Straße 26, 28-37, Berlin-Schmargendorf

 

Empfehlung zur Unterschutzstellung:

Die Auswertung der Bauakten zum o.g. Grundstück im Bauaktenarchiv am 3.6.2021 ergab, daß der Band I nur die Planung des 1. Bauabschnitts der Anlage (Breite Str. 33-37) enthält; es war kein Band aufzufinden, der die Planung des 2. Bauabschnitts (Breite Str. 28-32) enthält. Für die Bebauung Breite Str. 26 (Bankfiliale, Laden) ist eine Bauakte im Bauaktenarchiv vorhanden. An das Landesarchiv Berlin sind laut Auskunft von Dr. Luchterhandt vom 16.6.2021 nur die Bauakten der Altbebauung bis 1960 sowie der B-Plan abgegeben worden. Die Zahl der Wohnungen im 2. BA ist bei der Ortsbegehung am 17.6.2021 ermittelt worden.

Die Planung der Wohnanlage und des Geschäftszentrums Breite Straße 26-37 wurde seit 1960 im Zuge der geplanten Straßenerweiterung der Breiten Straße vom Stadtplanungsamt Wilmersdorf in Zusammenarbeit mit der Wohnungsbaugesellschaft „Neues Heim“ (Neue Heimat), Berlin, vorbereitet. Die Pläne für die Wohn- und Geschäftsanlage sind vom Architekten Dipl.-Ing. Hans Jürgen Heide (1925-1997), Büro Berlin-Steglitz, Lepsiusstraße 54, entworfen worden. H. J. Heide studierte 1946 (?) - 1950 an der TU Berlin Architektur und schloß mit der Diplomnote „gut“ ab. Am 9.6.1974 wurde er in die Architektenliste Berlin (West) bei der Senatsbauverwaltung eingetragen und 1984 in die Liste der Architektenkammer Berlin übernommen. Er gab folgende Bauten für die Aufnahme in die Architektenliste Berlin (West) an: Christstr. 6 (1969), Seelingstr. 15/17 (1970), Kluckstr. 23 (1973), alle für die Neue Heimat Berlin.

Die Breite Straße ist die Hauptstraße der ehem. Dorflage von Schmargendorf, das erstmals 1275 erwähnt wurde. Das gesamte Baugrundstück umfaßt eine Fläche von ca. 200 m Länge x 60 m Tiefe (ca. 1,2 ha). Das Grundstück erstreckt sich auf der Südseite der Breiten Straße der Länge nach zwischen der Dorfkirche und der Warnemünder Straße, der Tiefe nach zwischen der Breiten Straße und dem Friedhof Schmargendorf. Die ältere Bebauung auf der Südseite der Breiten Straße wurde entmietet, vom Land Berlin aufgekauft und abgebrochen, die alte Bebauung auf der Nordseite der Straße blieb erhalten. Für das Grundstück galt die Baustufe III/3 (GRZ = 0,3; GFZ = 0,9).

Die 88 Wohnungen im 1. und 2. Bauabschnitt sind überwiegend Klein-Wohnungen (1-, 2-, 21⁄2-, 22/2-, 3- Zimmer-WE). Im 1. Bauabschnitt sind die drei Häuser Nr. 35-37 als Vierspänner (!) ausgelegt, die Häuser Nr. 33 und 34 als Zweispänner; im 2. Bauabschnitt sind die Häuser Nr. 28, 31, 32 als Dreispänner und die Nr. 29 und 30 Zweispänner ausgeführt worden, wie die Ortsbegehung ergab.

Zwanzig Läden sind im Ergeschoß der langen, drei- und viergeschossigen Wohnzeile untergebracht, weitere acht Läden sind in den drei langestreckten Laden-Pavillons entlang der Breiten Straße angeordnet. Zwischen der Zeile der drei eingeschossigen Laden-Pavillons an der Straße und der zurückgesetzten viergeschossigen Wohnzeile ist eine breite Ladenstraße für Fußgänger angeordnet, die in der Längsachse durch mehrere Pflanzbeete gegliedert ist.

Der 1. Bauabschnitt Breite Straße 33-37 mit 48 WE und 11 Läden (davon 3 in einem Pavillon) ist nach Aktenlage sehr zügig 1962-63 errichtet worden: Vorläufige Bauerlaubnis am 5.1.1962, Richtfest am 10.5.1962, Schluß-Gebrauchsabnahme am 5.3.1963. Eine Baubeginnanzeige fehlt in der Bauakte, der Baubeginn dürfte kurz nach der Vorläufigen Bauerlaubnis erfolgt sein.

Der 2. Bauabschnitt Breite Straße 28-32 mit 40 WE und 17 Läden (davon 5 in zwei Pavillons) ist vermutlich 1964-65 gebaut worden. Auf dem Grundstück Breite Straße 26 sind „um 1965“ die Bankfiliale und ein Ladenpavillon gebaut worden. Die Nummer Breite Straße 27 existiert nicht (!).

 

 

Entscheidend für die Prüfung des Denkmalwertes der Gesamtanlage Breite Straße 26, 28-37 ist der städtebauliche und architektonische Entwurfsgedanke: Der Architekt Hans Jürgen Heide hat aus der ihm gestellten Bauaufgabe „Wohnanlage mit Einkaufszentrum“ eine schlüssige Konzeption entwickelt: Ein Teil der Geschäfte ist in drei langgestreckten Pavillons an der Straße aufgereiht, ein anderer Teil ist im Ergeschoß der langgestreckten drei- und viergeschossigen Wohnzeile untergebracht; dadurch entsteht eine Fußgängerzone zwischen Laden-Pavillons und Wohnzeile mit Pflanzbeeten und Bänken; die eingeschossigen Laden-Pavillons schirmen die zurückgesetzte Wohnzeile vor dem Verkehrslärm auf der Breiten Straße ab, erlauben aber den Blick von den Wohnungen in den Obergeschossen auf das Straßengeschehen; eine langgestreckte, u-förmige Erschließungsstraße zwischen Wohnzeile und Friedhof ermöglicht die Belieferung der Geschäfte im Erdgeschoß der Wohnzeile, die Zufahrt zu den Parkplätzen und die Leerung der Müllcontainer am Rande der Erschließungsstraße. Die Wohnungen der Wohnzeile sind mit ihren Loggien nach Süden zum Grünraum des Friedhofs orientiert. Die Entwurfskonzeption der Gesamtanlage besitzt eine hohe funktionale Qualität für innerstädtisches Wohnen in Verbindung mit einem Geschäftszentrum mit Bankfilialen, Buchhandlung, Café, Textil- und Schuhgeschäften und Läden für den täglichen Bedarf. Hinzu kommt eine ausgeprägte formale Gestaltung der Wohnanlage mit ihren Eingangsbereichen, der Ladenpavillons mit ihren weit auskragenden Pultdächern, den schwarzen Kleinmosaiksockeln, den schrägen Schaufensterzonen, die die Pavillons außerordentlich transparent erscheinen lassen, und den Verbindungsdächern zwischen Laden- und Wohnzeile, die Schutz vor der Witterung bieten.

Die Gesamtanlage Breite Straße 26, 28-37 ist denkmalwert als Denkmalbereich gemäß § 2 Abs. 3 Denkmalschutzgesetz Berlin wegen ihrer herausragenden geschichtlichen, künstlerischen, wissenschaftlichen, städtebaulichen Bedeutung. Ihre Erhaltung liegt im Interesse der Allgemeinheit.

Die künsterische und städtebauliche Bedeutung der Gesamtanlage ist gegeben, weil der Entwurf eine in sich außerordentlich schlüssige, funktionale Entwurfskonzeption für Wohnen und Gewerbe (Einkaufszentrum) auf einem langgestreckten Grundstück im Mischgebiet an der Breiten Straße in Schmargendorf im Zuge der Verkehrsplanung für die Verbreiterung der Breiten Straße aufweist. Die Schlüssigkeit und Funktionalität der Gesamtanlage erweist sich durch die Konzeption mit den Ladenpavillons an der Hauptverkehrsstraße und der zurückgesetzten Wohnzeile, zwischen denen eine Fußgängerzone mit Pflanzbeeten angelegt ist; die Wohnzeile ist mit ihren Wohnräumen und Loggien vom Verkehr abgewandt nach Süden in den Grünraum des Friedhofs orientiert, eine U- förmige, schmale Erschließungsstraße südlich der Wohnzeile ermöglicht die Belieferung der Läden, die Erschließung der Parkplätze und die Leerung der Müllcontainer.

Die geschichtliche Bedeutung der Gesamtanlage ist gegeben, weil durch die Gesamtanlage die ehemalige Dorflage von Schmargendorf in einem weiteren Schritt durch eine Wohnanlage mit einem Einkaufszentrum an der Breiten Straße zu Beginn der 1960er Jahre gegenüber der erhaltenen älteren Bebauung von 1890/1900 weiter urbanisiert worden ist.

Die wissenschaftliche Bedeutung der Gesamtanlage ist gegeben, weil der Verstädterungsprozeß der ehemaligen Dorflage Schmargendorf noch nicht ausgiebig erforscht worden ist, insbesondere hier die Verknüpfung von Verkehrsplanung 1960 mit dem Ziel der „autogerechten Stadt“ und dem Ziel der Schaffung von zusätzlichem Wohnraum und einem städtischen Einkaufszentrum durch die Tochtergesellschaft „Neues Heim“ der Neuen Heimat.

Das Interesse der Allgemeinheit an der Erhaltung der Gesamtanlage beruht auf der Wahrnehmung der Qualität der Anlage, die das durchschnittliche Bauschaffen der Epoche der 1960er Jahre weit überragt, durch unbefangene Passanten sowie auf der Einschätzung der Anlage durch einen großen Kreis von Fachleuten in der Fachliteratur (siehe unten).

Die Expertengruppe des Denkmalbeirates der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf empfiehlt deshalb die Unterschutzstellung der Gesamtanlage Breite Straße 26, 28-37 in Berlin-Schmargendorf gemäß § 2 Abs. 3 Denkmalschutzgesetzt Berlin.

Berlin, 5.7.2021

R. Brüggemann, Dr. W. Fest, W. Jockeit, Dr. J. Lautsch, A. Solmsdorf, Prof. Dr. h.c. W. Wang, Dr. D. Worbs

 

Literatur:

Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hg.): Berlin und seine Bauten. Teil IV A Wohnungsbau. Berlin – München – Düsseldorf 1970, S. 304 (Karte), S. 415 (Objekt 397).

Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin (Hg.): Berlin und seine Bauten. Teil VIII A Bauten für Handel und Gewerbe. Berlin - München – Düsseldorf 1978, S. 281, Abb. 334, S. 293.

Hans Jürgen Rach: Die Dörfer in Berlin. Ein Handbuch der ehem. Landgemeinden im Stadtgebiet von Berlin. Berlin 1990, S. 291-293 [Schmargendorf].

 

1


 

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: einstimmig dagegen:          Enthaltung: 

   
    19.08.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 7.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Die BVV stimmt der Drucksache einstimmig zu.

Ö 8     Beschlussempfehlungen      
Ö 8.1  
Milieuschutz scharf anwenden, Mieter*innen schützen!
Enthält Anlagen
0866/5  
Ö 8.2  
Flächendeckend neues Baurecht für die City West  
Enthält Anlagen
0936/5  
Ö 8.3  
Kriterien für die Entwicklung von Hochhausstandorten in Charlottenburg-Wilmersdorf
Enthält Anlagen
0956/5  
Ö 8.4  
Mieter*innen in der Fechnerstr. 7 schützen
Enthält Anlagen
1129/5  
Ö 8.5  
Leerstand des Huthmacherhauses verhindern
Enthält Anlagen
1486/5  
Ö 8.6  
Huthmacher-Haus aus dem Bestand weiterentwickeln  
Enthält Anlagen
1511/5  
Ö 8.7  
Querungen für zu Fuß Gehende in der Mehlitzstraße und Wilhelmsaue freihalten
Enthält Anlagen
1975/5  
Ö 8.8  
Laubbeseitigung auf Fahrradwegen
Enthält Anlagen
1474/5  
Ö 8.9  
Zebrastreifen vor der Nehring-Grundschule
Enthält Anlagen
1475/5  
Ö 8.10  
Schillerstraße - Sichere Überquerung vom Ernst-Reuter-Platz
Enthält Anlagen
1476/5  
Ö 8.11  
Inklusion auf Spielplätzen!  
Enthält Anlagen
1715/5  
Ö 8.12  
Einstieg in die Rekommunalisierung der Schulreinigung
Enthält Anlagen
1739/5  
Ö 8.13  
Verpollerung der Kläre-Bloch-Platzes zeitnah zurückbauen
Enthält Anlagen
1794/5  
Ö 8.14  
Housing-first in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1800/5  
Ö 8.15  
Gestaltung des Brixplatzes
Enthält Anlagen
1817/5  
Ö 8.16  
Vorsorge für Dialog Displays
Enthält Anlagen
1822/5  
Ö 8.17  
Erfrischendes Bezirksamt
Enthält Anlagen
1824/5  
Ö 8.18  
Meyerinckplatz und Giesebrechtstraße vom Durchgangsverkehr entlasten
Enthält Anlagen
1890/5  
Ö 8.19  
Fahrradständer vor der Judith-Kerr-Grundschule  
Enthält Anlagen
1903/5  
Ö 8.20  
Keine Lastwagen auf dem Heckerdamm
Enthält Anlagen
1965/5  
Ö 8.21  
Straßenüberquerung in der Eisenzahnstraße endlich verwirklichen
Enthält Anlagen
1966/5  
Ö 8.22  
Verkehrssicherheit für die Hubertusallee: Rasen unterbinden und Sicherheitstempo 30  
Enthält Anlagen
1976/5  
Ö 8.23  
Linie 282 bis Breite Straße verlängern
Enthält Anlagen
1983/5  
Ö 8.24  
Straßensperrung konsequent umsetzen - illegale Durchfahrt unterbinden
Enthält Anlagen
1986/5  
Ö 8.25  
Bezirkliches Konzept für E-Mobilität auf zwei Rädern vorlegen
Enthält Anlagen
1998/5  
Ö 9     Anträge      
Ö 9.1  
Babyschwimmkurse ausweiten  
Enthält Anlagen
2031/5  
Ö 9.2  
Seniorenvertretung nicht aus dem Rathaus Charlottenburg vertreiben!  
Enthält Anlagen
2043/5  
Ö 9.3  
Historische Wasserpumpe Horstweg wieder in Betrieb nehmen  
Enthält Anlagen
2047/5  
Ö 9.4  
Pilotprojekt Bürohunde auch im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf durchführen  
Enthält Anlagen
2032/5  
Ö 9.5  
Mittel zur Umsetzung der Berliner Seniorenpolitik im Haushalt sichern!  
Enthält Anlagen
2044/5  
Ö 9.6  
„MieriMobil“: Ausweichparkplatz in der Sömmeringstraße für alle offenhalten  
Enthält Anlagen
2051/5  
Ö 9.7  
Spreeuferweg barrierefrei  
Enthält Anlagen
2048/5  
Ö 9.8  
Informationstafel für Walter Rathenau auf dem nach ihm benannten Platz  
Enthält Anlagen
2052/5  
Ö 9.9  
Kampagnenarbeit für sichere Schul-und Kitawege  
Enthält Anlagen
2033/5  
Ö 9.10  
CHAR OTTENBURG ohne L?  
Enthält Anlagen
2045/5  
Ö 9.11  
FixMyBerlin nutzen – Verwaltung transparent und nah an den Bürger:innen  
Enthält Anlagen
2053/5  
Ö 9.12  
Poller für die Albrecht-Achilles-Straße  
Enthält Anlagen
2034/5  
Ö 9.13  
Sanierung des Tennisplatzes im Volkspark Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
2049/5  
Ö 9.14  
Ausreichend Müllbehälter in den Grünanlagen des Bezirks  
Enthält Anlagen
2046/5  
Ö 9.15  
Schulwegsicherheit durch Dialogdisplays  
Enthält Anlagen
2035/5  
Ö 9.16  
Niedrigschwellige Impfangebote schaffen  
Enthält Anlagen
2050/5  
Ö 9.17  
Querungsmöglichkeit an der Kreuzung Karlsruher Straße und Heilbronner Straße  
Enthält Anlagen
2036/5  
Ö 9.18  
Schulwegsicherheit durch Fahrbahnmarkierungen  
Enthält Anlagen
2037/5  
Ö 9.19  
Sicherheits-Audit für die Kreuzung Reichsstraße/Kastanienallee  
Enthält Anlagen
2038/5  
Ö 9.20  
Helene-Jacobs-Straße für Radfahrerinnen und Radfahrer in beiden Richtungen freigeben  
Enthält Anlagen
2039/5  
Ö 9.21  
Fußgänger*innen/Radfahrer*innenbrücke über die Bundesallee ausbessern  
Enthält Anlagen
2040/5  
Ö 9.22  
Bordsteine absenken  
Enthält Anlagen
2041/5  
Ö 9.23  
Klimanotstand in CW – Schwammstadt durch aktive Entsiegelung  
Enthält Anlagen
2042/5  
Ö 10     Große Anfragen      
Ö 10.1  
Klimanotstand in CW - CO2-Bilanz der bezirkseigenen Neubauvorhaben  
Enthält Anlagen
1989/5  
Ö 10.2  
Zielsetzungen im Eckwertebeschluss zum Haushalt 2022/2023  
Enthält Anlagen
1990/5  
Ö 10.3  
Bilanz des Milieuschutzes in Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
1991/5  
Ö 10.4  
Schulwegsicherheit jetzt voranbringen  
Enthält Anlagen
2029/5  
Ö 10.5  
Sanft entschlafen? Das Bezirkliche Bündnis für Wirtschaft und Arbeit Charlottenburg-Wilmersdorf  
Enthält Anlagen
2030/5  
               
 
 

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