Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 17.10.2018 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 22:55 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1.1  
Pettenkofer Grundschule      
Ö 1.2  
Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 2.1  
Gummibelag statt Asphalt für den Bolzplatz in der Alte Feuerwache in Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0993/V  
Ö 2.2  
Kein Asphaltbelag für den Bolzplatz in der Alte Feuerwache in Kreuzberg bis zu einer Entscheidung der BVV hierzu  
Enthält Anlagen
DS/0994/V  
Ö 2.3  
Pettenkofer Grundschule  
DS/1014/V  
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolutionen      
Ö 5.1  
Solidarität mit Florian Schmidt  
Enthält Anlagen
DS/0976/V  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1  
EA035 - Schulbau/-Sanierung in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/0987/V  
Ö 6.2  
EA036 - Keine frühzeitige Bürgerbeteiligung bei Bauplanung der WBM, Pintschstraße neben 9  
DS/0992/V  
Ö 7     Einwohner*innenanträge (§44 BezVG)      
Ö 7.1  
Bäume statt Beton - schützt unsere grünen Innenhof-Oasen!  
Enthält Anlagen
DS/0988/V  
Ö 7.2  
Für eine Temporäre Spielstraße im Graefekiez  
Enthält Anlagen
DS/0989/V  
Ö 8     Mündliche Anfragen I      
Ö 8.1  
Kältehilfe  
DS/1001/V  
Ö 8.2  
Jugendfreizeitschiff  
DS/0975/V  
Ö 8.3  
Verkehrsberuhigung Samariterkiez  
DS/1004/V  
Ö 8.4  
Parkreinigung durch die BSR  
DS/0999/V  
Ö 8.5  
Betreff Jugendclubs | Betreff Wettbüros  
DS/1008/V  
Ö 8.6  
Wie geht es weiter in der Lobeckstraße?  
DS/0995/V  
Ö 8.7  
Maßnahmen aus dem neuen Berliner Tourismuskonzept zügig umsetzen – Status Quo  
DS/1002/V  
Ö 8.8     Bauvorhaben Rigaer Straße  
DS/1007/V  
Ö 8.9     CABUWAZI  
DS/1005/V  
Ö 8.10     Nachfragen zu Erfolgsquoten bei Maßnahmen gegen Schuldistanz  
DS/1003/V  
Ö 8.11     Schulwegsicherheit vor der Hausburgschule – nach 16 Monaten endlich DS/0322/V umsetzen!  
DS/1006/V  
Ö 8.12     Görlitzer Straße 51 - Vergangenheit und Zukunft  
DS/1000/V  
Ö 8.13     Erwerb des Erbbaugrundstu?cks der Firma Enderlein GmbH & Co. KG durch das Land Berlin  
DS/0996/V  
Ö 8.14     Verspätete Parkraumbewirtschaftungszonenhinweisschilder im Bergmann- und Viktoriakiez  
DS/0997/V  
Ö 8.15     Einfache Sprache im Bezirk Xhain  
DS/0998/V  
Ö 9  
Mündliche Anfragen II      
Ö 10     Große Anfragen      
Ö 10.1  
Ordnungsamt – Vor den Problemen nicht resignieren, sondern sie entschieden angehen!  
DS/0982/V  
Ö 10.2  
Keiner hat die Absicht eine Rechnung zu bezahlen bzw. wer kauft eigentlich hier von wem den Bezirk zurück – Jugendfreizeitschiff wird richtungsweisend  
DS/1010/V  
Ö 10.3  
Schuppellius fragt  
DS/1012/V  
Ö 10.4  
Mildner-Spindler lässt fragen (siehe DS/1012/V) - Husein fragt weiter  
DS/1013/V  
Ö 11     Anträge      
Ö 11.1  
Benennung der „Straße ohne Namen“ zwischen Straße der Pariser Kommune / Franz-Mehring-Platz und Koppenstraße nach Inge Meysel  
Enthält Anlagen
DS/0977/V  
Ö 11.2  
Mietkaufen in Xhain!  
Enthält Anlagen
DS/0979/V  
Ö 11.3  
Änderung Punkt 2c der Geschäftsordnung Silvio-Meier-Preis: Begründung des Vorschlags  
Enthält Anlagen
DS/0980/V  
Ö 11.4  
Trägerwohnungen erhalten, prüfen und beschlagnahmen  
Enthält Anlagen
DS/0986/V  
Ö 11.5  
Darstellung des aktuellen „Kompromisses“ zum weiteren Planungsverfahren Postscheckamt  
Enthält Anlagen
DS/1009/V  
Ö 11.6  
Freibeuter ist keine Beute – der Bezirk kein Selbstbedienungsladen  
DS/1011/V  
Ö 12     Beschlussempfehlungen      
Ö 12.1  
Radspuren Frankfurter Allee – Anlieger beteiligen  
Enthält Anlagen
DS/0845/V  
Ö 12.2  
Für einen lebenswerteren Mehringplatz - Umbaumaßnahmen endlich erfolgreich beenden  
DS/0943/V  
Ö 12.3  
Ausbildungsplanung 2018 für das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0900/V  
Ö 12.4  
Kooperationsvertrag mit der Technischen Hochschule Wildau  
Enthält Anlagen
DS/0956/V  
Ö 12.5  
Rekommunalisierung der Kreuzberger Parkgaragen
Enthält Anlagen
DS/0835/V  
    VORLAGE
   

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Bewirtschaftung der bezirklichen Parkgaragen an drei Kreuzberger Schulen (87 Stellplätze) wird zukünftig wieder durch den Bezirk selbst durchgeführt. Das Bezirksamt entwickelt hierzu bis Oktober 2018 ein Konzept, welches insbesondere das bezirkseigene Parkraumbewirtschaftungsunternehmen einbezieht. Das Rekommunalisierungskonzept wird durch die BVV beschlossen.

Teil des Konzepts werden insbesondere folgende Aspekte:

 

1.)    Verbesserung der Verkehrssituation: Mindestens 5 PKW-Stellplätze pro Parkgarage werden zu Fahrradstellplätzen mit Fahrradbügeln für insgesamt ca. 40 Fahrräder umgewandelt. So wird mehr notwendiger, überdachter Parkraum für Fahrräder geschaffen. Des Weiteren werden die Parkgaragen von außen klar als öffentliche Stellplätze gekennzeichnet und helfen so den Parkdruck in Kreuzberg zu reduzieren.

 

2.)    Bessere Partizipation der Schulen: In Absprache mit den Schulgemeinschaften der Lenau- Grundschule, der Rosa-Parks-Grundschule und der Charlotte-Salomon-Grundschule werden Teile der Stellplätze für die jeweilige Schule reserviert bzw. diesen vergünstigten Parkraum angeboten. Insbesondere die ggf. notwendigen Behindertenstellplätze sollen mitgedacht werden.

 

3.)    Wirtschaftlichkeit für den Bezirk: Die Stellplätze liegen ab Oktober 2018 in/an bezirklichen Parkraumbewirtschaftungszonen. Analog zu diesen soll der Ertrag pro Stellplatz in der Garage wieder vollständig dem Bezirk zugutekommen. Erträge, die bisher an Private abfließen, kommen damit wieder dem Bezirk zugute. Der Preis pro Stellplatz sollte mindestens dem von umliegenden Parkplätzen im öffentlichen Straßenland, zuzügliche eines Aufschlags für überdachtes Parken, entsprechen. Die regelmäßigen Kontrollgänge der bezirklichen Parkraumbewirtschaftung beziehen die Parkgaragen mit ein und stellen so die notwendige Kontrolldichte sicher.

 

Begründung:

 

Im November 2017 wurde die Bewirtschaftung der bezirklichen Parkhäuser ohne Ausschreibung an einen privaten Betreiber vergeben. Die Parkgaragen liegen bisher im Fachvermögen des Schulamtes, diese kann die Bewirtschaftung personell nicht leisten und ist auch nicht auf die Bewirtschaftung von bezirklichem Vermögen spezialisiert.

Die bezirkliche Bewirtschaftung der Parkgaragen ist notwendig, da dies sowohl verkehrliche Vorteile bringt, eine bessere demokratische Kontrolle und Partizipation der Schulgemeinschaften ermöglicht und ein sinnvollerer und wirtschaftlicherer Umgang mit öffentlichem Vermögen sicherstellt.

 

Verkehrlich muss die Fahrradinfrastruktur dringend ausgebaut werden. Auch PKW von Anwohner*innen und Besucher*innen erhöhen den Parkdruck auf den Straßen. Gleichzeitig sind die Parkgaragen nicht sehr gut ausgelastet. Hier gilt es bestehende Strukturen nutzbar zu machen und den kostengünstigen Umbau zu Fahrradstellplätzen voran zu treiben.

Die Entscheidung einen privaten Betreiber ins Boot zu holen war eine Notlösung, da das bisher zuständige Schulamt die Aufgabe nicht wahrnehmen kann. Die BVV wurde erst im Nachhinein informiert. Im Rahmen eines partizipativen Prozesses zur Rekommunalisierung können sowohl Schulgemeinden einbezogen werden, als auch die demokratische Kontrolle durch die BVV wiederhergestellt werden.

 

Pro Stellplatz nimmt das Bezirksamt gegenwärtig 20 Euro monatlich ein. Das Bezirksamt beziffert die Auslastung der Parkgaragen mit ca. 50 %. Würden die Stellplätze in den angrenzenden Parkraumbewirtschaftungszonen (ab 1. Oktober 2018) liegen und wie diese öffentlich bewirtschaftet, würden solche Einnahmen in weniger als einer Woche entstehen. Es ist also davon auszugehen, dass dem Bezirk auf Grund der privaten Bewirtschaftung jährlich sechsstellige Einnahmeausfälle entstehen (konservative Schätzung). Dies kann so nicht hingenommen werden, öffentliches Vermögen sollte auch öffentliche Erträge bringen: Sowohl von verkehrlicher Seite, von partizipativer Seite als auch wirtschaftlich.
 

 

BVV 28.06.2018

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Überweisung:

  • Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt, Eingaben und Beschwerden
  • Ausschuss für Schule und Sport
  • Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien
  • Ausschuss für Personal, Haushalt und Investitionen, Rechnungsprüfung, Verwaltungsmodernisierung und IT (federführend)

 

 

WiOEB 02.10.2018

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Bewirtschaftung der bezirklichen Parkgaragen an drei Kreuzberger Schulen (87 Stellplätze) wird zukünftig wieder durch den Bezirk selbst durchgeführt. Das Bezirksamt entwickelt hierzu bis Oktober 2018 Januar 2019 ein Konzept, welches insbesondere das bezirkseigene Parkraumbewirtschaftungsunternehmen die bezirkseigene Parkbewirtschaftung einbezieht. Das Rekommunalisierungskonzept wird durch die BVV beschlossen.

Als Teil des Konzepts werden insbesondere folgende Aspekte geprüft:

 

1.)    Verbesserung der Verkehrssituation: Mindestens 5 PKW-Stellplätze pro Parkgarage werden zu Fahrradstellplätzen mit Fahrradbügeln für insgesamt ca. 40 Fahrräder umgewandelt. So wird mehr notwendiger, überdachter Parkraum für Fahrräder geschaffen. Des Weiteren werden die Parkgaragen von außen klar als öffentliche Stellplätze gekennzeichnet und helfen so den Parkdruck in Kreuzberg zu reduzieren.

 

2.)    Bessere Partizipation der Schulen: In Absprache mit den Schulgemeinschaften der Lenau- Grundschule, der Rosa-Parks-Grundschule und der Charlotte-Salomon-Grundschule werden Teile der Stellplätze für die jeweilige Schule reserviert bzw. diesen vergünstigten Parkraum angeboten. Insbesondere die ggf. notwendigen Behindertenstellplätze sollen mitgedacht werden.

 

3.)    Wirtschaftlichkeit für den Bezirk: Die Stellplätze liegen ab Oktober 2018 in/an bezirklichen Parkraumbewirtschaftungszonen. Analog zu diesen soll der Ertrag pro Stellplatz in der Garage wieder vollständig dem Bezirk zugutekommen. Erträge, die bisher an Private abfließen, kommen damit wieder dem Bezirk zugute. Der Preis pro Stellplatz sollte mindestens dem von umliegenden Parkplätzen im öffentlichen Straßenland, zuzügliche eines Aufschlags für überdachtes Parken, entsprechen. Die regelmäßigen Kontrollgänge der bezirklichen Parkraumbewirtschaftung beziehen die Parkgaragen mit ein und stellen so die notwendige Kontrolldichte sicher.

 

 

PHI 16.10.2018

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, ob die Bewirtschaftung der bezirklichen Parkgaragen an drei Kreuzberger Schulen (87 Stellplätze) wird zukünftig wieder durch den Bezirk selbst durchgeführt werden kann. Das Bezirksamt entwickelt hierzu bis Oktober 2018 Januar 2019 ein Konzept, welches insbesondere das bezirkseigene Parkraumbewirtschaftungsunternehmen die bezirkseigene Parkraumbewirtschaftung einbezieht. Das Rekommunalisierungskonzept wird durch die BVV beschlossen.

Als Teil des Konzepts werden insbesondere folgende Aspekte geprüft:

 

1.)    Verbesserung der Verkehrssituation: Mindestens 5 PKW-Stellplätze pro Parkgarage werden zu Fahrradstellplätzen mit Fahrradbügeln für insgesamt ca. 40 Fahrräder umgewandelt. So wird mehr notwendiger, überdachter Parkraum für Fahrräder geschaffen. Des Weiteren werden die Parkgaragen von außen klar als öffentliche Stellplätze gekennzeichnet und helfen so den Parkdruck in Kreuzberg zu reduzieren.

 

2.)    Bessere Partizipation der Schulen: In Absprache mit den Schulgemeinschaften der Lenau- Grundschule, der Rosa-Parks-Grundschule und der Charlotte-Salomon-Grundschule werden Teile der Stellplätze für die jeweilige Schule reserviert bzw. diesen vergünstigten Parkraum angeboten. Insbesondere die ggf. notwendigen Behindertenstellplätze sollen mitgedacht werden.

 

3.)    Wirtschaftlichkeit für den Bezirk: Die Stellplätze liegen ab Oktober 2018 in/an bezirklichen Parkraumbewirtschaftungszonen. Analog zu diesen soll der Ertrag pro Stellplatz in der Garage wieder vollständig dem Bezirk zugutekommen. Erträge, die bisher an Private abfließen, kommen damit wieder dem Bezirk zugute. Der Preis pro Stellplatz sollte mindestens dem von umliegenden Parkplätzen im öffentlichen Straßenland, zuzügliche eines Aufschlags für überdachtes Parken, entsprechen. Die regelmäßigen Kontrollgänge der bezirklichen Parkraumbewirtschaftung beziehen die Parkgaragen mit ein und stellen so die notwendige Kontrolldichte sicher.

 

 

BVV 17.10.2018

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, ob die Bewirtschaftung der bezirklichen Parkgaragen an drei Kreuzberger Schulen (87 Stellplätze) wird zukünftig wieder durch den Bezirk selbst durchgeführt werden kann. Das Bezirksamt entwickelt hierzu bis Januar 2019 ein Konzept, welches insbesondere die bezirkseigene Parkraumbewirtschaftung einbezieht. Das Rekommunalisierungskonzept wird durch die BVV beschlossen.

Als Teil des Konzepts werden insbesondere folgende Aspekte geprüft:

 

1.)    Verbesserung der Verkehrssituation: Mindestens 5 PKW-Stellplätze pro Parkgarage werden zu Fahrradstellplätzen mit Fahrradbügeln für insgesamt ca. 40 Fahrräder umgewandelt. So wird mehr notwendiger, überdachter Parkraum für Fahrräder geschaffen. Des Weiteren werden die Parkgaragen von außen klar als öffentliche Stellplätze gekennzeichnet und helfen so den Parkdruck in Kreuzberg zu reduzieren.

 

2.)    Bessere Partizipation der Schulen: In Absprache mit den Schulgemeinschaften der Lenau- Grundschule, der Rosa-Parks-Grundschule und der Charlotte-Salomon-Grundschule werden Teile der Stellplätze für die jeweilige Schule reserviert bzw. diesen vergünstigten Parkraum angeboten. Insbesondere die ggf. notwendigen Behindertenstellplätze sollen mitgedacht werden.

 

3.)    Wirtschaftlichkeit für den Bezirk: Die Stellplätze liegen ab Oktober 2018 in/an bezirklichen Parkraumbewirtschaftungszonen. Analog zu diesen soll der Ertrag pro Stellplatz in der Garage wieder vollständig dem Bezirk zugutekommen. Erträge, die bisher an Private abfließen, kommen damit wieder dem Bezirk zugute. Der Preis pro Stellplatz sollte mindestens dem von umliegenden Parkplätzen im öffentlichen Straßenland, zuzügliche eines Aufschlags für überdachtes Parken, entsprechen. Die regelmäßigen Kontrollgänge der bezirklichen Parkraumbewirtschaftung beziehen die Parkgaragen mit ein und stellen so die notwendige Kontrolldichte sicher.

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

 

BVV 24.03.2021

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Überweisung:

 

  • Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt, Eingaben und Beschwerden
  • Ausschuss für Personal, Haushalt und Investitionen, Rechnungsprüfung, Verwaltungsmodernisierung und IT (federführend)

 

 

 

PHI 25.05.2021

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

 

BVV 26.05.2021

Die Bezirksverordnetenversammlung beschließt:

 

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

 

   
    30.08.2018 - Ausschuss für Schule und Sport
    Ö 5 - gegenstandslos
   
   
    06.09.2018 - Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Verkehr und Immobilien
    Ö 4.1 - im Ausschuss abgelehnt
   
   
    11.09.2018 - Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt, Eingaben und Beschwerden
    Ö 6 - vertagt
   
   
    02.10.2018 - Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt, Eingaben und Beschwerden
    Ö 3 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   
   
    16.10.2018 - Ausschuss für Personal, Haushalt und Investitionen, Rechnungsprüfung, Verwaltungsmodernisierung und IT
    Ö 7 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   
   
    17.10.2018 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 12.5 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   
   
    24.03.2021 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 15.10 - überwiesen
   
   
    20.04.2021 - Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsamt, Eingaben und Beschwerden
    Ö 7 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   
   
    25.05.2021 - Ausschuss für Personal, Haushalt und Investitionen, Rechnungsprüfung, Verwaltungsmodernisierung und IT
    Ö 3 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   
   
    26.05.2021 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 9.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   
Ö 12.6  
Elektromobilität bei der Neuanschaffung von Fahrzeugen
Enthält Anlagen
DS/0841/V  
Ö 12.7  
Parkraumbewirtschaftung im kompletten Bezirk schnell einführen  
Enthält Anlagen
DS/0893/V  
Ö 13     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 13.1     Mehr Transparenz für Xhain
Enthält Anlagen
DS/0201/V  
Ö 13.2     Räumung Gerhart-Hauptmann-Schule  
Enthält Anlagen
DS/0421/V  
Ö 13.3  
Vergabe von Schulsportplätzen an den Frauen- und Mädchensport
Enthält Anlagen
DS/0440/V  
Ö 13.4  
Würdiges Gedenken auf dem RAW-Gelände  
Enthält Anlagen
DS/0479/V  
Ö 13.5     Aufhebung der sogenannten „8 Jahresregelung“ des Atelierprogramms des Berliner Senats  
Enthält Anlagen
DS/0480/V  
Ö 13.6     Entdeckung des Planeten Neptun
Enthält Anlagen
DS/0513/V  
Ö 13.7     Xhain als Wiege bedeutender Weltkultur – Gedenken an die erste Philharmonie  
Enthält Anlagen
DS/0551/V  
Ö 13.8  
Nutzung des Geländes Emanuel-Lasker-Oberschule und Tennisclub Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/0595/V  
Ö 13.9  
Bau einer Turnhalle für die Emanuel-Lasker-Oberschule
Enthält Anlagen
DS/0626/V  
Ö 13.10     Gedenken an Rukeli Trollmann am historischen Ort Fidicinstr. 2
Enthält Anlagen
DS/0637/V  
Ö 13.11     Menschen mit Behinderungen und Senior*innen direkt im RBB Rundfunkrat beteiligen  
Enthält Anlagen
DS/0729/V  
Ö 13.12  
Recht auf Beistand bei Ämtern und Behörden, insbesondere dem Jobcenter  
Enthält Anlagen
DS/0734/V  
Ö 13.13     Entwicklung eines Club- und Tourismuskonzepts für die Lohmühleninsel  
Enthält Anlagen
DS/0772/V  
Ö 13.14  
Green Xhain für höhere Lebensqualität und saubere Luft
Enthält Anlagen
DS/0849/V  
Ö 13.15     Forcki in BSR-Reinigungsprogramm aufnehmen
Enthält Anlagen
DS/0892/V  
Ö 13.16  
„Jazzfest Bergmannstraße“ retten!
Enthält Anlagen
DS/0903/V  
Ö 13.17  
Schulwegsicherheit: Scharnweberstraße vollständig mit Tempo 30 ausweisen
Enthält Anlagen
DS/0946/V  
Ö 13.18     Einrichtung eines Zebrastreifens in der Prinzenstraße auf Höhe der Mittelinsel  
Enthält Anlagen
DS/0953/V  
Ö 13.19  
Sichere Radwege für Radfahrende und Fußgänger*innen  
Enthält Anlagen
DS/0978/V  
Ö 13.20  
Öffentliche Räume für ehrenamtliche, soziale und kulturelle Nutzungen öffnen  
Enthält Anlagen
DS/0981/V  
Ö 13.21  
Muskauer Str. 24 - Gedenktafel für Heiner Müller  
Enthält Anlagen
DS/0983/V  
Ö 13.22  
Veräußerungsgeschäfte absichern!  
Enthält Anlagen
DS/0984/V  
Ö 13.23  
Grünfläche an der Helsingforser Straße von einer Kloake zu einer grünen Oase entwickeln!  
Enthält Anlagen
DS/0985/V  
Ö 13.24  
Unterstützung Silberstreif e. V.  
Enthält Anlagen
DS/0990/V  
Ö 13.25     Gewerbehof, Kita und Grünfläche auf dem Grundstück Reichenberger Straße 92/Ratiborstraße 14 erhalten - Geflüchtete integrieren  
Enthält Anlagen
DS/0991/V  
               
 
 

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