Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 01.03.2017 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 20:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Wahlvorlagen      
Ö 5.1  
Wahl der stimmberechtigten stellv. Bürgerdeputierten Mitglieder des Jugendhilfeausschuss für die Wahlperiode 2016-2021  
Enthält Anlagen
DS/0087-01/V  
Ö 6     Resolution      
Ö 6.1  
Schulraumqualität  
DS/0143/V  
Ö 7     Einwohner*innenanfragen      
Ö 7.1  
EA006 - Umzug des Berliner Büchertisches  
DS/0145/V  
Ö 7.2  
EA007 - Otto Suhr Siedlung energetische Modernisierung  
DS/0146/V  
Ö 7.3  
EA008 - Anfrage zum möglicherweise manipulierten Bürgerentscheid vom 27.11.2016  
DS/0147/V  
Ö 8     Mündliche Anfragen      
Ö 8.1  
Otto-Suhr-Siedlung: Warum stehen so viele Wohnungen leer?  
DS/0148/V  
Ö 8.2  
Schließung Galeria-Kaufhof am Ostbahnhof zum 30.06.2017  
DS/0165/V  
Ö 8.3  
Bebauungsplan für den Campus-Ohlauer  
DS/0159/V  
    VORLAGE
   

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Ist dem Bezirksamt bekannt, warum die HOWOGE abweichend von dem bestehenden Bauvorbescheid für den Campus Ohlauer nun durch einen Bauantrag ein weitaus umfassenderes (in Bezug auf Baudichte und he) Baurecht anstrebt?
     
  2. Wie gedenkt das Bezirksamt mit diesem Bauantrag umzugehen?
     
  3. Beabsichtigt das Bezirksamt die HOWOGE, ähnlich wie beim Vorhaben der Vita Domus GmbH an der Blücherstraße 26, von den rechtlichen Vorgaben des geltenden Baunutzungsplans zu befreien?

 

Nachfragen:

 

  1. Angesichts der Ausführungen in seinem Bewerbungsschreiben für das Amt des Baustadtrats durch den nunmehrigen Amtsinhaber „Neubau funktioniert aber nur, wenn die Inhalte dieser Projekte gemeinsam mit Nachbar*innen und Initiativen entwickelt werden Entwicklungen mit Scheinbeteiligung darf es nicht geben.“ frage ich das Bezirksamt, warum es dann nicht, auch angesichts der offenbar geänderten Interessenlage der HOWOGE,  ein geordnetes Bebauungsplanverfahren inkl. Wettbewerbsverfahren, in dessen Rahmen echte und rechtlich verbindliche Bürgerbeteiligung stattfinden könnte, anstrebt?

 

 

Beantwortung: BezStR Herr Schmidt

 

zu Frage 1: Nach Information des Bezirksamtes ermöglicht die vorliegende Planung eine wesentlich günstigere oder bessere wirtschaftliche Grundlage, um möglichst viel günstigen Wohnraum zu schaffen. Näheres dazu ist nicht bekannt.

 

zu Frage 2: Der Bauantrag befindet sich im rechtlich vorgegebenen Rahmen des Genehmigungsverfahrens. Derzeit gibt es aber sowohl bauordnungsrechtliche als auch bauplanungsrechtliche Abweichungen, die einer Genehmigung entgegenstehen. Demnach muss der eingereichte Entwurf noch einmal grundsätzlich überarbeitet werden. Dazu laufen derzeit Abstimmungen mit den zuständigen Fachbereichen. Ein Ergebnis liegt noch nicht vor.

Es ist aber erkennbar, dass das zunächst eingereichte geplante Volumen, dass dies reduziert werden muss. Soweit ein genehmigungsfähiges Ergebnis erkennbar ist, wird dies der BVV bzw. dem zuständigen Ausschuss vorgestellt werden.

 

zu Frage 3: Befreiungen sind ausdrücklich vom Gesetzgeber vorgesehen und auch zu erteilen, wenn sie städtebaulich vertretbar sind. Das ist immer im Einzelfall zu prüfen und im Rahmen der Ermessungsausübung zu entscheiden. Ein Vergleich mit dem Vorhaben an der Blücherstraße trifft daher nicht zu.

 

zu Nachfrage 1: Ein Großteil von Festsetzungen des Baunutzungsplans ist nach wie vor anwendbar für die Beurteilung des Vorhabens und damit weiterhin rechtskräftig. Gegenwärtig befindet sich das Projekt im Verfahren und muss im Hinblick auf die Genehmigungsfähigkeit noch einmal überarbeitet werden. Erst im Ergebnis kann beurteilt werden, ob das bestehende Baurecht nach Baunutzungsplan für das Vorhaben ausreichend ist. Dann besteht auch ein Rechtsanspruch des Antragstellers auf Erteilung einer solchen Genehmigung.

Anderenfalls wäre zu prüfen, ob ggf. neues Baurecht in Form eines Bebauungsplanverfahrens für ein Vorhaben geschaffen werden soll, dass das Maß der baulichen Nutzung im Hinblick auf den Baunutzungsplan deutlich überschreitet.

 

Zu der Frage der Partizipation wollte ich noch erwähnen: Ich habe ja mich mit den Kritikern oder einigen Kritikern getroffen und habe dort zugesagt, dass ich mich dafür einsetzen werde, dass Kritikpunkte bei der Überarbeitung auch Berücksichtigung finden, z. B. was den Erhalt der Bäume betrifft. Schade und ich hoffe, dass auch noch ein paar Leute da sind, die vorher hier geschimpft haben auf mich.

Insofern sehe ich oder bemühe ich mich im Rahmen dessen, was ich auch sozusagen in meinem Teil dieses langwierigen Prozesses tun kann, zu tun hinsichtlich der Aufnahme von Bürgerwünschen.

 

Herr Dahl: Im westlichen Friedrichshain haben wir ja eine breite Debatte darüber geführt, ob für die Neubauvorhaben der WBM auch ein B-Plan-Verfahren notwendig ist. Es wurde ja vom Bezirksamt lange Zeit abgelehnt. Die BVV hat das ja anders gesehen und letztlich hat man auch hier ein Bebauungsplanverfahren gemacht. Ja, es kommt dann eine Frage. Und ich frage Sie: Warum macht man es da und nicht hier? Ich weiß, die baurechtlichen Voraussetzungen sind ein bisschen anders, da haben wir ein 34er Gebiet und hier haben wir einen Baunutzungsplan, aber Baurecht haben ja beide. Trotzdem  macht man da einen B-Plan, obwohl es angeblich keinen Bedarf gab lt. Auffassung des Bezirksamts, um eben die Bürger richtig zu beteiligen und warum nicht auch hier?

 

zu Nachfrage 2: Herr Dahl, ich glaube, die Antwort ist natürlich ein bisschen grundsätzlicher Art. Wir haben beim WBM-Vorhaben die Situation gehabt, dass dem Bezirk, auch dem Bezirksamt, der BVV, den Bürgern von der WBM etwas vorgelegt wurde, was man zu schlucken hatte. Das war ja ausgewiesener Maßen kein Bezirksprojekt in dem Sinne. Das verhält sich doch bei der Ohlauer Straße, Campus Ohlauer Straße ein wenig anders.

Insofern war das Instrument, ein Bebauungsplanverfahren dort in die Wege zu leiten ja der Versuch, das auszubremsen. Das interpretiere ich zumindest so. Mittlerweile haben wir ja auch dort eine andere Situation. Wir haben eine WBM, wir haben mit einer Senatorin, die Stadtentwicklungssenatorin Lompscher, die versucht einzuwirken auf die WBM und mit der wir im Gespräch sind, die von einem Masterplan spricht, um das Ganze noch mal neu aufzurollen, was ich sehr begrüße und es soll jetzt beim nächsten Jour fixe mit Frau Lompscher, mit Frau Lüscher - Entschuldigung - dann ein Konzept vorgestellt werden, einen Entwurf, wie man die Bürgerbeteiligung an diesem Masterplanprozess, diesen Dialogprozess umsetzt.

 

Herr Gerlich: Sie haben betont die Menge des Wohnraums, der geschaffen wird. Die Frage: Ist das Bezirksamt der Meinung, dass die Qualität des Wohnraums, der dort geschaffen wird und auch die städtebauliche Qualität der aktuellen Planung angemessen ist?

 

zu Nachfrage 3: Ich denke, es gibt für jeden Entwurf, jeden städtebaulichen Entwurf, der von sagen wir mal …, der gut durchdacht ist, auch immer Pro und Kontras. Ich habe mich auch beschäftigt mit dem sogenannten Alternativ…, der Alternativplanung und sehe bei beiden Pro und Kontras, sage ich mal.

Ich finde das Schwarz-Weiß-Malen, dass der eine der Böse ist und der andere ist der Gute, kann ich so nicht ganz mittragen. Ich finde auch die Aussagen, dass die Wohnungen dort quasi Karnickelställe sind oder Gefängnisse und dass das Ganze so negativ betrachtet wird, erst einmal fachlich zu überprüfen ist. Würde ich auch …, da würde ich mir auch Rat gern zur Seite nehmen, uns das auch empfehlen. Man kann nicht als Nachbar einfach sagen so, die werden da unglücklich die Menschen, weil das so eng ist oder ähnliches.

Mit der HOWOGE habe ich einen Termin gehabt und ich habe dort gewisse Bereitschaft wahrgenommen, auch noch mal über die Nutzung, Nutzungskonzepte, Grundrisse und so etwas nachzudenken.

 

Herr Müller: Herr Schmidt, verstehe ich Ihre Antwort auf die vorletzte Nachfrage richtig, wenn ich das so verstehe, dass Sie sagen, wenn das Bezirksamt ein Bauvorhaben in Auftrag gibt, ist dort keine Bürgerbeteiligung nötig, weil wir hier an alles gedacht haben?

 

zu Nachfrage 4: Sie sollten mal unterscheiden: Ich habe vom Bebauungsplan gesprochen. Beim Bebauungsplanverfahren gibt es Bürgerbeteiligung, die vorgeschrieben ist. Sie wissen selber, manchmal ist die ganz toll und manchmal ist die läppisch. Ich habe selber in verschiedenen Bezirken in Berlin als Bürger quasi Einreichungen gemacht und nie eine Antwort bekommen, bei Bebauungsplanverfahren. Das kann man so oder so leben.

Das heißt, allein die Tatsache Bebauungsplan oder nicht, ist noch kein Garant für Bürgerbeteiligung. Wir sollten uns im Ausschuss noch mal dann auch ausführlich mit dem Entwurf beschäftigen, der jetzt kommt, der also die Überarbeitung ist, ob der dann geht oder nicht geht usw. und dann sollten wir auch noch mal analysieren, welche Art von Dialog und Anpassung etc. es gab im Prozess, denn dazu gibt es ganz viele verschiedene Aussagen. Dass da quasi 0,0 Bürgerbeteiligung war, das stimmt einfach nicht.

Gut, ich weiß, ich habe Ihre Kommentare alle gelesen, wir haben darüber gesprochen und wir können uns auch dem Dialog stellen, aber es gibt ja verschiedenste Abwägungsgründe bei diesem Projekt und insofern, mein Bemühen ist nicht, alles, was in der Vergangenheit geschehen ist, rückgängig zu machen hier in diesem Bezirk, das ist auch nicht meine Aufgabe, das kann man nicht, sondern mein Bemühen ist, in der aktuellen Situation aus meiner Agenda heraus, dass man Bürger einbindet, um das Beste rauszuholen.

 

 

 

   
    01.03.2017 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 8.3 - beantwortet
   
Ö 8.4  
"Bürgerversammlung" Parkraumbewirtschaftung Oberbaumcity  
DS/0156/V  
Ö 8.5  
Bauvorhaben Rigaer Straße 71-73a  
DS/0162/V  
Ö 8.6  
Rigaer Straße  
DS/0157/V  
Ö 8.7  
Stadtrat Schmidts fragwürdige Beantwortung von mündlichen Anfragen (Mieterhöhungen der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften | DS/0106/V)  
DS/0154/V  
Ö 8.8  
Sozialarbeiter im Görlitzer Park  
DS/0149/V  
Ö 8.9     Fehlendes Catering/Mensa an Ganztagsschulen des Bezirkes  
DS/0168/V  
Ö 8.10     Kita Methfesslstraße  
DS/0161/V  
Ö 8.11     Wegfall des Frauenschwimmens im Spreewaldbad  
DS/0150/V  
Ö 8.12     Umgestaltung der Freiflächen von Carl-von-Ossietzky-Gemeinschaftsschule und Aziz-Nesin-Grundschule  
DS/0151/V  
Ö 8.13     Neue Übernachtungsstatistik und neue angekündigte Tourismuskonzeption des Senats  
DS/0171/V  
Ö 8.14     Umsetzung des kommunalen Vorkaufsrechts gem. § 24 Abs. 1 Nr. 4 BauGB in sozialen Erhaltungsgebieten im Bezirk  
DS/0164/V  
Ö 8.15     Umsetzung der Open Data Strategie  
DS/0152/V  
Ö 8.16     Bauhütte südliche Friedrichstadt  
DS/0158/V  
Ö 8.17     Großbeerenstraße 17a: Genehmigter Leerstand ohne genehmigte Baumaßnahme?  
DS/0153/V  
Ö 8.18     Zukünftige Nutzung auf dem Gelände der Blücherstraße 26  
DS/0166/V  
Ö 8.19     Zukünftige Nutzung auf dem Gelände der Blücherstraße 26 II  
DS/0167/V  
Ö 8.20     (Angezeigte) Straftaten gegen Beschäftigte des Bezirksamtes  
DS/0170/V  
Ö 8.21     Räumung und Instandsetzung der Turnhallen in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/0172/V  
Ö 8.22     Kahlschlag auf dem Gelände der Jens-Nydhal-Schule  
DS/0173/V  
Ö 8.23     Ehemalige Toilettenanlage Yorckstr./Mehringdamm  
DS/0174/V  
Ö 8.24     Leerzug der Turnhalle der Hausburgschule in Friedrichshain  
DS/0160/V  
Ö 8.25     Nimmt Stadtrat Schmidt die Bürger Friedrichshain-Kreuzbergs und deren Vertreter ernst?  
DS/0163/V  
Ö 8.26     Zweckentfremdung: Rückkehr zur regulären Vermietung nach Ferienwohnungsvermietung  
DS/0155/V  
Ö 9     Anträge      
Ö 9.1  
Kostenfreiheit für die Nachfahren der Opfer des Nationalsozialismus bei der Verlegung der Stolpersteine in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0124/V  
Ö 9.2  
Befassung der Geschäftsordnung – Bildung eines Unterausschusses – Änderung der vorläufigen Geschäftsordnung  
DS/0125-01/V  
Ö 9.2.1  
Befassung der Geschäftsordnung – Bildung eines Unterausschusses – Änderung der vorläufigen Geschäftsordnung  
Enthält Anlagen
DS/0125/V  
Ö 9.3  
Sichere Radstreifen und Kreuzungen auf dem Kottbusser Damm  
Enthält Anlagen
DS/0129/V  
Ö 10     Beschlussempfehlungen      
Ö 10.1  
Entwurf der Investitionsplanung für die Haushaltsjahre 2017 bis 2021
Enthält Anlagen
DS/0085/V  
Ö 10.2  
Streamingkonzept Bezug DS/2169/IV  
DS/0175/V  
Ö 11     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 11.1  
Übersicht über die im ersten Halbjahr 2016 zugelassenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen  
Enthält Anlagen
DS/0020/V  
Ö 11.2     Bebauungsplan VI-140g VE für die Grundstücke Dennewitzstraße 36-44 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0021/V  
Ö 11.3  
Beschluss zur Ausübung des Vorkaufsrechts gem. § 24 Abs. 1 Nr. 4 BauGB in sozialen Erhaltungsgebieten  
Enthält Anlagen
DS/0022/V  
Ö 11.4  
Fortschreibung der Zuweisungen für das Haushaltsjahr 2017  
Enthält Anlagen
DS/0024/V  
Ö 11.5  
Neufassung der Prüfkriterien für die Umsetzung der sozialen Erhaltungsverordnungen in den Erhaltungsgebieten nach § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB im Bezirk Friedrichhain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0026/V  
Ö 11.6  
Aufstellungsbeschluss für die Ausweisung der Blöcke 84, 86, 87, 88 als Erhaltungsgebiet "Kottbusser Tor Süd" zur Erweiterung des bestehenden Erhaltungsgebiets Luisenstadt gem. § 172 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0029/V  
Ö 11.7  
Nachträgliche Genehmigung der 2015 in Anspruch genommenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen  
Enthält Anlagen
DS/0030/V  
Ö 11.8     Bebauungsplan 2-56B für die Grundstücke Modersohnstraße 33, 35, 37, 39, 41, 43, 45, 47, Markgrafendamm 24, 25, Laskerstraße 1A, 1, 5, Bödikerstraße 26/ Persiusstraße 7 im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/0034/V  
Ö 11.9     Altenhilfeplanung erarbeiten - Altenhilfe koordinieren  
Enthält Anlagen
DS/0036/V  
Ö 11.10     Feuerwehrbrunnen am Mariannenplatz mit dem Künstlernamen beschildern
Enthält Anlagen
DS/0038/V  
Ö 11.11     Unverzügliche Instandsetzung der Spielgeräte auf dem Hof der Thalia Grundschule  
Enthält Anlagen
DS/0040/V  
Ö 11.12     Unverzügliche Verbesserung der Toiletten Thalia Grundschule
Enthält Anlagen
DS/0041/V  
Ö 11.13  
Auslegung der Unterschriftenlisten zum Volksbegehren "Tegel offenhalten" in allen Friedrichshain-Kreuzberger Bürgerämtern  
Enthält Anlagen
DS/0065/V  
Ö 11.14  
Hygienische Situation am Warschauer Platz verbessern - U-Bahnhof Warschauer Straße in den Aktionsplan einbeziehen  
Enthält Anlagen
DS/0068/V  
Ö 11.15     Eine neue Tonanlage für den BVV-Saal  
Enthält Anlagen
DS/0069/V  
Ö 11.16     Budgetzuweisung Lehr- und Lernmittel für die Schulen des Bezirkes  
Enthält Anlagen
DS/0072/V  
Ö 11.17  
Auch für die Ruhlsdorfer Str. eine Satzung
Enthält Anlagen
DS/0073/V  
Ö 11.18     Marheinekemarkthallenvorplatz der Demokratie öffnen
Enthält Anlagen
DS/0074/V  
Ö 11.19  
Aktuelle Statistik über den Bezirk
Enthält Anlagen
DS/0075/V  
Ö 11.20     Pollermarkierung in Höhe Gabriel-Max-Straße 16 beidseitig (Hausseite, Boxiseite)  
Enthält Anlagen
DS/0078/V  
Ö 11.21     Beleuchtung Rotherstr./Nagel Str.  
Enthält Anlagen
DS/0079/V  
Ö 11.22     Gefährliche Situationen für Fahrgäste und Radfahrende an Bushaltestellen vermeiden!
Enthält Anlagen
DS/0080/V  
Ö 11.23     Mitwirkungsrechte des Jugendhilfeausschuss I - Kitaausbau  
Enthält Anlagen
DS/0081/V  
Ö 11.24  
Wahl von Bürgerdeputierten  
DS/0084-04/V  
Ö 11.25  
Wahl von Bürgerdeputierten  
DS/0084-05/V  
Ö 11.26  
Berufung beratender Mitglieder des Jugendhilfeausschuss für die Wahlperiode 2016-2021  
DS/0087-02/V  
Ö 11.27  
Verlagerung BSR Betriebshof von der Mühlenstr. an die Modersohnstr.  
DS/0123/V  
Ö 11.28  
Grünberger Straße 43-45 – Halteverbot zeitlich einschränken  
Enthält Anlagen
DS/0126/V  
Ö 11.29  
Mehr Sicherheit für Fußgänger in der Landsberger Allee  
Enthält Anlagen
DS/0127/V  
Ö 11.30  
Gefährliche Situation am U-Bahnhof Samariterstraße entschärfen  
Enthält Anlagen
DS/0128/V  
Ö 11.31  
Faire Fußbälle für Sportvereine, Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen und Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0130/V  
Ö 11.32  
Zossener Straße fahrradfreundlicher machen!  
Enthält Anlagen
DS/0131/V  
Ö 11.33  
Gefährdung Straßenverkehr  
Enthält Anlagen
DS/0132/V  
Ö 11.34  
Parkraumzonen  
Enthält Anlagen
DS/0133/V  
Ö 11.35  
Mehr Verkehrssicherheit für Fußgänger an der Tramhaltestelle U-Bhf. Warschauer Str.  
Enthält Anlagen
DS/0134/V  
Ö 11.36  
Sichtbehinderung im Straßenverkehr durch eine Werbetafel an der Warschauer Straße  
Enthält Anlagen
DS/0135/V  
Ö 11.37  
Tempo 30 und bessere Querungsmöglichkeiten auf der Ebertystraße schaffen  
Enthält Anlagen
DS/0136/V  
Ö 11.38  
Wahl eines stimmberechtigten Mitglieds in den Verwaltungsrat „Kindergärten City“  
DS/0137/V  
Ö 11.39  
Tempo 30 ganztägig auf der Boxhagener Straße  
Enthält Anlagen
DS/0138/V  
Ö 11.40     Wahl eines stellvertretenden stimmberechtigten Mitglieds in den Verwaltungsrat „Kindergärten City“  
DS/0139/V  
Ö 11.41     Wahl der bezirklichen Patientenfürsprecherin und Patientenfürsprecher für die Vivantes-Klinika Am Urban und im Friedrichshain und das Drogentherapiezentrum Countdown  
Enthält Anlagen
DS/0140/V  
Ö 11.42  
Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes "Kindergärten City" 2017  
Enthält Anlagen
DS/0141/V  
Ö 11.43  
Abberufung eines stellv. Bürgerdeputierten  
DS/0142/V  
Ö 11.44     Bürgerdeputierte im Integrationsausschuss - Auswahlverfahren  
DS/0144/V  
Ö 11.45  
Erneuerung der Gedenktafel für Wolfgang Szepansky  
Enthält Anlagen
DS/0169/V  
               
 
 

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