Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 28.02.2018 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 21:45 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2     Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5  
Mündliche Anfragen      
Ö 5.1     Café Sibylle  
DS/0657/V  
Ö 5.2     Cafe Sibylle und Ausstellung in der Karl-Marx-Alle am Ende?  
DS/0673/V  
Ö 5.3     Ist das Café Sibylle in Gefahr?  
DS/0675/V  
Ö 6     Mündliche Anfragen      
Ö 6.1  
Unabhängige Sozialberatung in Xhain  
DS/0653/V  
Ö 6.2  
Entwicklung des Grundstücks Ratiborstraße 14c-g  
DS/0656/V  
Ö 6.3  
Kein Brandschutz an Friedrichshain-Kreuzberger Schulen?  
DS/0660/V  
Ö 6.4  
Grünfläche vor dem Seniorenzentrum Bethel in der Andreasstraße  
DS/0652/V  
Ö 6.5  
Sachstand Erweiterungsbau Kita Methfesselstraße – TEIL II  
DS/0661/V  
Ö 6.6     Wann wird der langjährige Leerstand in der Großbeerenstraße 17a endlich beendet?  
DS/0654/V  
Ö 6.7     Abwendungsvereinbarung für das Haus in der Eisenbahnstr. 46/47 Ecke Muskauer Str. 48 in 10997 Berlin-Kreuzberg  
DS/0662/V  
Ö 6.8     Leerstand ohne Ende? Wie ist der aktuelle Stand in der Arndtstraße 13 und am Mehringdamm 29?  
DS/0655/V  
Ö 6.9     Lernmittelfreiheit an den Schulen des Bezirkes  
DS/0658/V  
Ö 6.10     Teilaufhebung der Vollsperrung auf der Rigaer Straße III  
DS/0665/V  
Ö 6.11     Entschädigungszahlungen für die von der Sperrung der Rigaer Straße betroffenen Gewerbetreibenden  
DS/0659/V  
Ö 6.12     Bienenpopulation in Friedrichshain-Kreuzberg – Bienensterben oder Bienenparadies im Bezirk?  
DS/0667/V  
Ö 6.13     Gitterzäune rechts und links der Hobrechtbrücke am Paul-Lincke-Ufer Richtung Thielenbrücke und Kottbusser Brücke  
DS/0670/V  
Ö 6.14     Haushaltssperre  
DS/0672/V  
Ö 6.15     Produktumbildung im Bereich Pflege und Unterhaltung von Grünflächen  
DS/0674/V  
Ö 6.16     Menschenwürdige Unterbringung einer 6-köpfigen Familie auf 34 Quadratmetern?  
DS/0663/V  
Ö 6.17     Xhain-First bei Kitaplatzvergabe?  
DS/0664/V  
Ö 6.18     Sperrstunde in der Simon-Dach-Straße (SDS)  
DS/0666/V  
    VORLAGE
   

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Wie setzt sich die Arbeitsgruppe Fair.Kiez zusammen?
  2. Wie viele Gespräche gab es mit wie vielen Gastronomen der SDS über die geplante Sperrstunde für die Außenbewirtschaftung in der SDS?
     
  3. Weshalb setzt das Bezirksamt nicht das Ordnungsamt ein, um auch nach 22 Uhr gegen Ruhestörung und Verschmutzung vorzugehen, obwohl davon auszugehen ist, dass die angesprochenen Probleme weniger von gebundenen Gästen im Außenbereich von Bars kommen als vielmehr von Menschen, die spät nachts von Bar/Club zu Bar/Club gehen?

 

Nachfragen:
 

  1. Was muss geändert werden, damit das Ordnungsamt in der SDS auch nach 22 Uhr patrouillieren darf/kann?
     
  2. Wurde die Möglichkeit, privates Sicherheitspersonal für die Durchsetzung von Ruhe und Sauberkeit zu engagieren, erörtert eventuell auch in Zusammenarbeit mit den Gastronomen?

 

 

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Abt. Wirtschaft, Ordnung, Schule und Sport

 

Ihre Anfrage wird beantwortet wie folgt:

 

  1. Wie setzt sich die Arbeitsgruppe Fair.Kiez zusammen?

 

Die abteilungsübergreifende Arbeitsgruppe „Tourismus“ setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:
 

Bezirksbürgermeisterin Frau Monika Herrmann
Bezirksstadträtin Frau Clara Herrmann
Bezirksstadtrat Herr Florian Schmidt und
Bezirksstadtrat Herr Andy Hehmke

sowie

Referent der Bezirksbürgermeisterin
Leitung des Ordnungsamtes
Leitung des Straßen- und Grünflächenamtes
Leitung des Umwelt- und Naturschutzamtes
Leitung Wirtschaftsförderung
Behindertenbeauftragte
Pressesprecherin

  1. Wie viele Gespräche gab es mit wie vielen Gastronomen der SDS über die geplante Sperrstunde für die Außenbewirtschaftung in der SDS?

 

Zur Richtigstellung:

Als Sperrstunde oder Polizeistunde wird die Uhrzeit bezeichnet, zu der Gaststätten ihren Betrieb einstellen müssen. Nach Anbruch der Sperrstunde darf kein Ausschank mehr stattfinden. Heutzutage gilt sie in vielen Orten nur noch eingeschränkt oder ist - wie in Berlin - ganz abgeschafft.

In den Diskussionen um den Simon-Dach-Kiez geht es darum, durch eine Allgemeinverfügung den Außenausschank (nicht den Betrieb!) einheitlich für ein Gebiet zu regeln. Voraussetzung für eine Allgemeinverfügung ist eine Lärmpegelprognoseberechnung, welche durch das Umweltamt zu erstellen ist.

Aus einem „Abteilungsübergreifenden Brainstorming zum Thema Umgang mit Konflikten im Zusammenhang mit der (Über)Nutzung des öffentlichen Raums im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg“ im Februar 2015 sind regelmäßige Treffen der mit der Thematik befassten Bezirksstadträt*innen und leitenden Mitarbeiter*innen, in der unter 1 genannten Zusammensetzung, geworden.

Das Bezirksamt in der heutigen Zusammensetzung hat sich seit der Wahl bereits 5 Mal getroffen (März 2017, Juni 2017, 2 Mal im November 2017, Januar 2018) und wird das nächste Mal Anfang März tagen.

Mit der AG soll die Umsetzung eines stadtverträglichen, nachhaltigen Tourismus im Bezirk befördert sowie die knappen Ressourcen - finanzieller wie personeller Art - gebündelt werden.

Die Allgemeinverfügung ist keine neue Idee. Schon zur Saison 2016 wurde über eine Allgemeinverfügung für den Simon-Dach-Kiez diskutiert.

Es wurden - bezogen auf verschiedene Problemlagen - vielfältige Gespräche mit den Gastronomen - nicht nur im Simon-Dach-Kiez - geführt.

Über die Anzahl der Gespräche wird keine Statistik geführt. Die letzte größere Veranstaltung fand mit dem Wirtschaftsstadtrat im Simon-Dach-Kiez im Juni 2017 statt.

Die bisherigen Erfahrungen aus den vielfältigen Moderationen und Mediationsverfahren im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg haben gezeigt, dass es nicht die „eine“sung für einen stadtverträglichen, nachhaltigen Tourismus in allen Gebieten gibt.

Ziel ist es deshalb, im Dialog mit allen Akteur*innen vor Ort, in den touristisch hoch belasteten Gebieten faire und stadtverträgliche Lösungen zu finden und umzusetzen.

Unter Berücksichtigung der verschiedenen Interessenlagen und in Abwägung der Chancen und Risiken hat sich die abteilungsübergreifende Arbeitsgruppe für die Allgemeinverfügung im Bereich Simon-Dach-Straße als „Pilot“r die Saison 2018 entschieden.

Die Verwaltung bereitet zurzeit alle notwendigen Unterlagen vor. Eine entsprechende Pressemitteilung wurde am 02.02.2018 veröffentlicht.

  1. Weshalb setzt das Bezirksamt nicht das Ordnungsamt ein, um auch nach 22 Uhr gegen Ruhestörung und Verschmutzung vorzugehen, obwohl davon auszugehen ist, dass die angesprochenen Probleme weniger von gebundenen Gästen im Außenbereich von Bars kommen als vielmehr von Menschen, sie spät nachts von Bar/Club zu Bar/Club gehen?

 

Es gilt berlinweit eine Rahmenarbeitszeitregelung für die Außendienste der Ordnungsämter. Danach dürfen diese von Montag bis Donnerstag sowie an Sonn- und Feiertagen bis längstens 22 Uhr eingesetzt werden. An Freitagen und Samstagen dürfen sie bis 24 Uhr eingesetzt werden. Vereinzelt wird für Kontrollen am späten Abend auch Innendienstpersonal eingesetzt. Dies kann naturgemäß jedoch nicht regelmäßig erfolgen.

Ruhestörungen können im Übrigen jederzeit auch und gerade nachts der Polizei gemeldet werden. Sie nimmt die Meldungen auf und gibt sie in Form von Tätigkeitsberichten insbesondere dann, wenn die Meldenden auf Aufnahme von Anzeigen bestehen an das Ordnungsamt weiter, damit dort beispielsweise Ordnungswidrigkeitenverfahren durchgeführt werden können.

Unabhängig davon wird in der Frage der sogenannte verhaltensbedingte Lärm von Passant*innen angesprochen. Dieser kann nicht bestimmten Gewerbetreibenden und in der Regel auch nicht bestimmten anderen Verantwortlichen zugeordnet werden. Denn eine einzelne Passantin oder ein einzelner Passant kann nicht für den Lärm einer Mehrzahl von Personen verantwortlich gemacht werden. Selbst wenn es gelänge, das Ordnungsamt insoweit auch nach 22 Uhr einzusetzen, wäre es daher nicht möglich, solche Feststellungen zu treffen, die zu verwaltungsrechtlichen oder ordnungswidrigkeitenrechtlichen Konsequenzen führen würden.rmmessungen zeigen aber, dass selbst in Situationen, in denen keine Gruppen lärmend die Simon-Dach-Straße passieren, der Lärm, der durch die Schankvorgärten verursacht wird, flächendeckend, die zulässigen Höchstwerte übersteigt.

 

Nachfragen

  1. Was muss geändert werden, damit das Ordnungsamt in der SDS auch nach 22 Uhr patrouillieren darf/kann?

 

Damit das Ordnungsamt auch nach 22 Uhr „patrouillieren“ kann, sste zunächst die Rahmenarbeitszeitregelung berlinweit entsprechend geändert werden. Zusätzlich müsste das Ordnungsamt aber auch mit mehr Personal ausgestattet werden, damit nicht Überwachungslücken tagsüber entstehen. Denn auch Ordnungsamtspersonal kannchstens 8 Stunden arbeiten. Verschieben sich dauerhaft Schichtdienste in den Abend meinetwegen eine Spätschicht von bislang 14 bis 22 Uhr auf 16 bis 24 Uhr so entsteht eine Überwachungslücke von mehreren Stunden zu anderen Tageszeiten.

  1. Wurde die Möglichkeit privates Sicherheitspersonal für die Durchsetzung von Ruhe und Sauberkeit zu engagieren, erörtert eventuell auch in Zusammenarbeit mit den Gastronomen?

 

Durch das Expertenteam der abteilungsübergreifenden Arbeitsgruppe wurde auch die Möglichkeit, privates Sicherheitspersonal für die Durchsetzung von Ruhe und Sauberkeit zu engagieren, erörtert. Im Ergebnis der Prüfung wird dies als nicht zielführend betrachtet.

Derartiges Sicherheitspersonal müsste von Gewerbetreibenden beauftragt und finanziert werden. Insoweit müssten diese sich untereinander einigen. Nicht jeder Gewerbetreibende dürfte daran interessiert und bereit sein, sich daran zu beteiligen.

Mit freundlichen Grüßen

 

Andy Hehmke

 

 

   
    28.02.2018 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 6.18 - schriftlich beantwortet
   
Ö 6.19     Flächenpotenzial für neuen Wohnraum  
DS/0668/V  
Ö 6.20     Zweckentfremdet das Bezirksamt das Zweckentfremdungsverbotsgesetz?  
DS/0669/V  
Ö 6.21     Berliner Mobilitätsgesetz und Friedrichshain-Kreuzberg: War da was?  
DS/0671/V  
Ö 7     Einwohner*innenanträge (§44 BezVG)      
Ö 7.1  
Rettet das Baerwadbad  
Enthält Anlagen
DS/0625/V  
Ö 8     Anträge      
Ö 8.1  
Allgemeinverfügung Simon-Dach-Straße  
Enthält Anlagen
DS/0635/V  
Ö 9     Beschlussempfehlungen      
Ö 9.1  
Freiheit für die Mainzer Straße - Sondernutzungsrecht verlängern!
DS/0336/V  
Ö 9.1.1  
Freiheit für die Mainzer Straße - Sondernutzungsrecht verlängern!  
DS/0336-02/V  
Ö 9.2  
Multikulturelle Kiez-Begegnungsstätte im Rathaus Friedrichshain – jetzt!  
Enthält Anlagen
DS/0557/V  
Ö 9.3  
Mehr Platz für Fußgänger*innen schaffen – mehr Fahrradbügel auf der Straße anbringen
Enthält Anlagen
DS/0566/V  
Ö 9.4  
Kooperation des Bezirks mit ver.di zur beruflichen Integration von Geflüchteten in bezirkliche Behörden und Einrichtungen  
Enthält Anlagen
DS/0568/V  
Ö 9.5  
Würdiges Begehen des 50-jährigen Jubiläums der Städtepartnerschaft zwischen der Stadt Porta Westfalica und Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0600/V  
Ö 9.6  
Bau einer Turnhalle für die Emanuel-Lasker-Oberschule  
Enthält Anlagen
DS/0626/V  
Ö 9.6.1  
Bau einer Turnhalle für die Emanuel-Lasker-Oberschule  
DS/0626-01/V  
Ö 10     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 10.1     Berufung beratender Mitglieder für den Jugendhilfeausschuss Friedrichshain-Kreuzberg für die Wahlperiode 2016 - 2021  
DS/0087-05/V  
Ö 10.2  
Tempo 30 und bessere Querungsmöglichkeiten auf der Ebertystraße schaffen  
Enthält Anlagen
DS/0136/V  
Ö 10.3  
Tempo 30 ganztägig auf der Boxhagener Straße  
Enthält Anlagen
DS/0138/V  
Ö 10.4  
Schwerlastverkehr raus aus dem Kiez – Konzept zur Verkehrsberuhigung für den Boxhagener Kiez, Gärtnerstraße und Umgebung entwickeln
Enthält Anlagen
DS/0185/V  
Ö 10.5  
Verkehrsberuhigung in der Waldemarstraße – Anwohner*innen kurzfristig entlasten!  
Enthält Anlagen
DS/0191/V  
Ö 10.6     Verbesserte Sicherheit – Ampel an der Kreuzung Niederbarnimstaße/Boxhagener Straße/ Simon-Dach-Straße  
Enthält Anlagen
DS/0200/V  
Ö 10.7  
Schulneubau auf dem Dragoner Areal
Enthält Anlagen
DS/0261/V  
Ö 10.8  
Kooperationen zwischen dem Berliner Büchertisch und den Grundschulen im Bezirk sicherstellen  
Enthält Anlagen
DS/0377/V  
Ö 10.9  
Frauenschwimmen im Spreewaldbad II  
Enthält Anlagen
DS/0438/V  
Ö 10.10     Soziales Infrastrukturkonzept (SIKo) 2016 für den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0475/V  
Ö 10.11  
Entwicklung eines Produkts „Aufsuchende Sozialarbeit für Erwachsene im öffentlichen Raum“
Enthält Anlagen
DS/0504/V  
Ö 10.12  
Sporthallenneubau der Emanuel-Lasker-Oberschule  
Enthält Anlagen
DS/0509/V  
Ö 10.13  
„Grünes Klassenzimmer“ bei Umstrukturierungen auf dem Gelände des TC Friedrichshain mitdenken  
Enthält Anlagen
DS/0519/V  
Ö 10.14     Lina-Morgenstern-Gemeinschaftsschule endlich zu vollständiger Gemeinschaftsschule entwickeln  
Enthält Anlagen
DS/0562/V  
Ö 10.15  
Biodiversitätsfreundliche Dach- und Fassadenbegrünung bei Genehmigung zukünftiger Bauvorhaben
Enthält Anlagen
DS/0564/V  
Ö 10.16     Verbesserte Schulwegsicherheit – neue Konzepte für Grundschulen
Enthält Anlagen
DS/0597/V  
Ö 10.17     Zebrastreifen Proskauer Straße endlich für Kinder sichern
Enthält Anlagen
DS/0598/V  
Ö 10.18     Illegalen Welpenhandel bekämpfen  
Enthält Anlagen
DS/0605/V  
Ö 10.19  
Schaffung eines bezirklichen Radverkehrsplans  
Enthält Anlagen
DS/0607/V  
Ö 10.20  
Konkretisierung sozialer Sanierungsziele im Sanierungsgebiet "Südliche Friedrichstadt"  
Enthält Anlagen
DS/0627/V  
Ö 10.21     Schaffung eines temporären Ersatzraums (Container) für den Hort der Nürtingen-Schule und das Pestalozzi-Fröbel-Haus während Gebäudesanierungen Fördergebiet Städtebaulicher Denkmalschutz Luisenstadt  
Enthält Anlagen
DS/0628/V  
Ö 10.22     Vorbereitung der Schöffenwahl für die Geschäftsjahre 2019 bis 2023 und Bestimmung der Verwaltungsbeamten für den Schöffenwahlausschuss  
Enthält Anlagen
DS/0629/V  
Ö 10.23  
Bezirkshaushaltsrechnung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg für das Haushaltsjahr 2016  
Enthält Anlagen
DS/0630/V  
Ö 10.24  
Bebauungsplan 2-58B für das Grundstück Rudolfstr. 14C im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Ortsteil Friedrichshain  
Enthält Anlagen
DS/0631/V  
Ö 10.25  
Kiezdetektive wieder beauftragen  
Enthält Anlagen
DS/0632/V  
Ö 10.26  
Stationen für Leihräder auf der Straße genehmigen  
Enthält Anlagen
DS/0633/V  
Ö 10.27  
Benennung des Platzes am westlichen Ende der Naunynstraße nach Maria von Maltzan  
Enthält Anlagen
DS/0634/V  
Ö 10.28  
Lärm in der Simon-Dach-Straße  
Enthält Anlagen
DS/0636/V  
Ö 10.29  
Berliner Gedenktafel für Rukeli Trollmann  
Enthält Anlagen
DS/0637/V  
Ö 10.30  
Aufstellungsbeschluß zur Erweiterung des bestehenden sozialen Erhaltungsgebiets Hornstraße um die Blöcke Sanierungsgebiet Rathausblock und die Blöcke östlich und westlich der Ruhlsdorfer Straße  
Enthält Anlagen
DS/0638/V  
Ö 10.31  
Öffentliches Straßenland im nördlichen Abschnitt (unmittelbar nördlich der Landsberger Allee) der Friedenstraße am Volkspark Friedrichshain qualifizieren bzw. anders nutzen  
Enthält Anlagen
DS/0639/V  
Ö 10.32  
Nur demokratisch legitimierte Erweiterung des bezirklichen Radverkehrsplans  
Enthält Anlagen
DS/0640/V  
Ö 10.33  
Unangekündigte Pflegeheimkontrollen  
Enthält Anlagen
DS/0641/V  
Ö 10.34  
Bericht zur Förderung der bezirklichen Städtepartnerschaftsvereine  
Enthält Anlagen
DS/0642/V  
Ö 10.35  
Anerkennung für Leistungen der Feuerwehren, der Polizei, des Technischen Hilfswerks, der Rettungsdienste und anderer Organisationen im Zusammenhang mit dem Orkan XAVIER  
Enthält Anlagen
DS/0643/V  
Ö 10.36  
Zuwendungen für Städtepartnerschaftsvereine sicherstellen  
Enthält Anlagen
DS/0644/V  
Ö 10.37  
Digitalisierung an den Schulen des Bezirkes vorantreiben  
Enthält Anlagen
DS/0645/V  
Ö 10.38  
BVG-Verkehr im Rudolf-Kiez  
Enthält Anlagen
DS/0646/V  
Ö 10.39  
Shisha-Bars als genehmigungspflichtige Gaststättenbetriebe ausweisen  
Enthält Anlagen
DS/0647/V  
Ö 10.40     Wahl ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen  
Enthält Anlagen
DS/0648/V  
Ö 10.41     Vorschlagsliste eherenamtliche Richter/innen für das OVG Berlin-Brandenburg für die Amtsperiode ab 19.08.2018  
DS/0649/V  
Ö 10.42  
Mieter*innen des Mehringdamm 67 unterstützen  
DS/0650/V  
Ö 10.43  
Rigaer Straße  
DS/0651/V  
               
 
 

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