Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 05.04.2017 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 21:40 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolution      
Ö 5.1  
Kleingewerbe vor Verdrängung schützen! Solidarität mit „Kisch & Co“!  
Enthält Anlagen
DS/0199/V  
Ö 5.2  
Kiezvielfalt erhalten: Restaurant „Vertikal“ soll auch bleiben  
Enthält Anlagen
DS/0204/V  
Ö 5.3  
Friedrichshain-Kreuzberg erklärt sich solidarisch mit all denjenigen, die sich für die Verteidigung der Demokratie in der Türkei einsetzen.  
DS/0235/V  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1  
EA009 - Kitaplätze in Friedrichshain  
DS/0210/V  
Ö 6.2  
EA010 - Verkehrsberuhigung Gärtnerstraße  
DS/0211/V  
Ö 6.3  
EA011 - Fraenkelufer  
DS/0212/V  
Ö 7     Mündliche Anfragen      
Ö 7.1  
Warum übernimmt das Bezirksamt die Kosten für persönliche Assistenzen nicht?  
DS/0249/V  
    VORLAGE
   

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Was veranlasst das Bezirksamt, persönliche Assistenzen für Menschen mit Behinderung bei Krankenhausaufenthalten nicht entsprechend einer (nach Aussage des Senats bindenden) Vergütungsvereinbarung der Senatsverwaltung für Gesundheit mit den Assistenzdiensten zu erstatten?
  2. Worin besteht die Ungleichbehandlung, die das Bezirksamt sieht, wenn den Betroffenen die Kosten erstattet werden?
  3. Warum nutzt das Bezirksamt offenbar bestehende rechtliche Spielräume nicht aus, wie es andere Bezirke im Einklang mit der Senatsverwaltung tun?

 

Nachfragen:

 

  1. Wie stellt das Bezirksamt sicher, dass seine vom Senat abweichende Rechtsauffassung nicht auf Kosten von Menschen mit schweren und schwersten Behinderungen ausgetragen wird, sondern im Sinne der Betroffenen schnell Kostenübernahmen möglich sind?

 

 

Beantwortung: BezStR Herr Mildner-Spindler

 

Ich will in der Beantwortung mit Ihrer ersten Nachfrage beginnen, weil das in der Tat das größte Problem ist in einer Auseinandersetzung um unterschiedliche Rechtsauffassungen zwischen einer Anzahl von Bezirken und der Senatsverwaltung jetzt Gesundheit, Pflege zu einer Vereinbarung, die noch die Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales im Frühjahr letzten Jahres rückwirkend zum 01. Januar vergangenen Jahres getroffen hat.

 

zu Nachfrage 1: Das habe ich gestern, angerufen von der TAZ, auch schon gesagt, dass ich es bedauere, dass eine notwendige, bisher nicht geklärte Auseinandersetzung um unterschiedliche Rechtsauffassungen in der Leistungsorganisation getragen wird. Und ich halte es für notwendig, dass schnell und auch angemessen nach einer Lösung gesucht wird. Darin bin ich mir mit der Staatssekretärin für Pflege einig.

Wir hatten heute Stadträtesitzung Gesundheit, Soziales im zweiten Teil ab mittags mit der Senatsverwaltung Gesundheit, Pflege und Gleichstellung mit der Staatssekretärin für Pflege und ich habe das Thema aktuell gestern hier, den Bezirk damit konfrontiert, in die Beratung mitgenommen.

Es gibt in der Tat unterschiedliche Rechtsauffassungen darüber, ob diese Vereinbarung eine Rechtsgrundlage hat oder rechtswidrig ist, weil das SGB XII im Sinne der Nachrangigkeit anderes regelt, nämlich dass Pflege in Krankenhäusern über die Krankenkassen und nicht über einen Sozialhilfeträger zu finanzieren ist.

Das ist ein Problem. Das gehört geklärt. Ich als Bezirk kann es eigentlich nicht klären, indem ich aufgrund einer anderen Rechtsauffassung eine Klage gegen das Land anstrenge. Das Land kann nicht mit dem Land in den Rechtsstreit gehen.

Insofern sind wir in einer sozialhilferechtlichen Auseinandersetzung auf anderem Wege.

 

zu Frage 1: Die Ungleichbehandlung, die Sie nachfragen und die ich gestern in meinem Statement angesprochen habe, ist eine Ungleichbehandlung dahingehend, dass das Land sich im vergangenen Jahr exklusiv mit drei Anbietern vereinbart hat. Es gibt mehr als 60 Anbieter, die in einer ähnlichen Situation sind und wir erleben in der täglichen Pflegeorganisation, dass Patienten oder Klienten unterschiedlicher Dienste unterschiedlich behandelt werden, je nachdem, bei welchem Anbieter sie sind. Und die drei Anbieter, mit denen zeitlich befristet vereinbart wurde, genießen eine exklusive Stellung. Aber auch dieses darf nicht auf Lasten und auf Kosten derer, die eine Hilfe brauchen, ausgestritten werden.

Insofern haben wir uns heute vereinbart, dass wir, Friedrichshain-Kreuzberg ist einer der Bezirke, die eine andere Auffassung haben, eine andere Auffassung, dass … oder eine Auffassung, dass das rechtswidrig ist, vertreten auch Reinickendorf, Mitte und Neukölln. Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte sind die beiden Bezirke, die mit Nichtzahlung der Pflege im Krankenhaus bisher darauf reagiert haben.

Ich werde mich so verhalten und entscheiden, dass, wenn die Senatsverwaltung mir eine Klärung dieser unterschiedlichen Rechtsauffassungen anbietet, ich mich dazu verhalten werde, wie wir mit dem jetzigen Tatbestand umgehen. Ich habe mein Sozialamt heute gebeten, zu prüfen, ob wir die ausstehenden Rechnungen konditioniert, d.h. unter Vorbehalt finanzieren. Unter Vorbehalt im Hinblick darauf, dass unsere Rechtsauffassung und die Rechtsauffassung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung geprüft werden.

 

Herr Striebel: Mich würde jetzt natürlich schon interessieren, ob es das Bezirksamt nicht für zielführender halten würde, diese Honorarvereinbarung, wenn es die nicht mit allen Trägern gibt und sie deswegen dort eine Rechtswidrigkeit sehen, wieso Sie es dann nicht anstreben, diese Vereinbarung auch auf Nutzer*innen anderer Assistenzdienste auszuweiten, statt erst mal die Kosten für alle nicht zu übernehmen.

 

zu Nachfrage 2: Da haben Sie völlig Recht. Es gibt mehrere Konflikte. Der erste Konflikt ist der, gibt es überhaupt eine Rechtsgrundlage für die Vereinbarungen, die geschlossen wurden. Da musste die Senatsverwaltung für Gesundheit und Pflege heute einräumen, dass es diese Rechtsgrundlage im SGB XI und im SGB XII nicht gibt.

Und das Zweite ist: Wenn sich das Land dennoch vereinbart, dann soll es sich nicht exklusiv mit drei Anbietern vereinbaren, sondern mit allen Anbietern im Sinne von Gleichbehandlung. Das ist das, was anzustreben ist.

 

Herr Vollmert: Ich kann ja Ihre Rechtsauffassung verstehen, aber ich verstehe nicht, warum man solange wartet, bis der Rechtsstreit ausgefochten ist und in der Zwischenzeit die auf Assistenz angewiesenen Menschen einfach erst mal im Regen stehen lässt. Warum hat man nicht einfach, wie Sie jetzt gerade angekündigt haben, im Vorgriff diese Rechnungen bezahlt mit Vorbehalt, um im Zweifel sich das von anderer Stelle wieder zu holen. Das verstehe ich nicht.

 

zu Nachfrage 3: Herr Vollmert, der Konflikt, der gestern durch den verständlichen Protest offenbar wurde, ist kein Konflikt, der gestern aufgebrochen ist, sondern die Diskussion zwischen Land und Bezirken um diese Vereinbarungen geht seit Frühsommer 2016, seitdem es diese Vereinbarung gegeben hat und wir haben viele Gespräche geführt, dort zu einer Einigung zu kommen, ohne dass das bisher passiert ist. Mag sein, dass der gestrige Prozess das auch auf Landesseite ein Stückweit beschleunigt hat, dass wir jetzt dort zu Gesprächen kommen.

Sie fragen danach, warum wir nicht unter Vorbehalt gezahlt haben. Die Frage muss ich mir gefallen lassen und die Frage ist auch die, die wir jetzt klären werden, ob wir so verfahren, dass wir konditioniert die Rechnungen bezahlen unter dem Vorbehalt, dass es noch eine rechtliche Klärung gibt.

 

Frau Heihsel: Ich frage mich, ob der Senat nicht dafür verantwortlich ist, wenn er Vereinbarungen ausgibt, an die sich die Bezirke halten ssen, dass er diese Vereinbarung auf eine rechtliche Grundlage stellt und dass wir da nicht dafür zuständig sind, seine rechtlichen Unklarheiten auszubaden. Das heißt, wenn wir zahlen, dann sollte der Senat, sollten rechtliche Unklarheiten auftreten, doch uns das dann entschädigen.

 

zu Nachfrage 4: Frau Heihsel, dann will ich die Frage, die Sie sich gestellt haben, beantworten dahingehend, dass wir uns ähnliche Fragen schon seit langem stellen. Was zu der Verfahrensweise: Das Land vereinbart sich und die Bezirke haben sich mit der Umsetzung und den Konsequenzen aus der Umsetzung auseinanderzusetzen. Das ist etwas, was wir in der Leistungsorganisation Sozialhilfe wie glaube ich auch Jugendhilfe seit vielen Jahren erleben. Und zu den kritischen Anmerkungen zu dieser Vereinbarung vom letzten Frühjahr gehört dazu, dass wie immer nicht die Frage gestellt wurde, welche Auswirkungen hat das finanziell auf die Bezirke und wie antwortet das Land Berlin, das sich vereinbart, also das Land und damit auch die Bezirke in die Pflicht nimmt, darauf, die Bezirke auch so zu behandeln, dass sie diese Aufgabe, die das Land für sie vereinbart hat, erfüllen können.

 

 

   
    05.04.2017 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 7.1 - beantwortet
   
Ö 7.2  
Urbane Mitte  
DS/0233/V  
Ö 7.3  
Jugendfreizeitschiff „Freibeuter“ – a never ending story?  
DS/0229/V  
Ö 7.4  
Rattenbefall am Paul-Lincke-Ufer/Kottbusser Brücke  
DS/0213/V  
Ö 7.5  
Anfragen nach IFG  
DS/0216/V  
Ö 7.6  
Wohnberechtigungsscheine an Schutzbedürftige  
DS/0218/V  
Ö 7.7  
Wie viel Geld erhält der Bezirk aus dem 25 Mio €-Schulanlagensanierungsprogramm SSP?  
DS/0220/V  
Ö 7.8  
Aktenvernichtung beim Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Ordnung, Schule und Sport?!?  
DS/0219/V  
Ö 7.9     Kunst am Bau  
DS/0234/V  
Ö 7.10     Bezirklicher Integrationsfonds  
DS/0236/V  
Ö 7.11     Räumung des Obdachlosencamps Oberbaumbrücke  
DS/0221/V  
Ö 7.12     Umsetzung Denkmalschutz East Side Gallery  
DS/0223/V  
Ö 7.13     Sachstand zur Zukunft des ehemaligen Standorts der Bona-Peiser-Bibliothek  
DS/0237/V  
Ö 7.14     Neue Perspektiven für den Erhalt der noch unbebauten Fläche an der East Side Gallery?  
DS/0227/V  
Ö 7.15     Illegaler Wohnungsleerstand  
DS/0225/V  
Ö 7.16     Stand der Dinge Bauvorhaben Landsberger Allee 54  
DS/0230/V  
Ö 7.17     Ein Degistorium für die VHS Zweiter Bildungsweg  
DS/0238/V  
Ö 7.18     Verdrängung älterer Menschen mit Mobilitätseinschränkungen verhindern  
DS/0239/V  
Ö 7.19     Flüchtlinge in Oberstufenzentren/Berufsschulen im Bezirk  
DS/0240/V  
Ö 7.20     Parken mit Ticket außerhalb der Parkraumbewirtschaftungszone  
DS/0241/V  
Ö 7.21     Unterbringungsmöglichkeiten für Obdachlose - "Wohnboxen"  
DS/0242/V  
Ö 7.22     Aktueller Sachstand in der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule  
Enthält Anlagen
DS/0243/V  
Ö 7.23     Besserstellungsverbot gegenüber den Regelungen des öffentlichen Dienstes  
DS/0244/V  
Ö 7.24     Grundbildungsbedarf und funktionale Analphabet*innen in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/0245/V  
Ö 7.25     Sachstand des Leistungsvertrages über Erziehungs- und Familienberatung der freien Träger (LV EFB-FT) zwischen dem Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg und dem Arbeitskreis Neue Erziehung e.V.  
DS/0246/V  
Ö 7.26     Fair Kiez  
DS/0214/V  
Ö 7.27     Baumvandalismus in Friedrichshain?  
DS/0215/V  
Ö 7.28     Räumung der Obdachlosen auf der Oberbaumbrücke  
DS/0217/V  
Ö 7.29     Sanierung der Turnhallen nach Nutzung als Geflüchtetenunterkunft  
DS/0222/V  
Ö 7.30     Trotz schlüssiger Sanierungskonzepte Umbaumaßnahmen der Riehmers Hofgarten GmbH gestoppt – Nachfrage zur SA/034/V  
DS/0224/V  
Ö 7.31     Schulen in freier Trägerschaft in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/0226/V  
Ö 7.32     Homesharing meets Zweitwohnsitz  
DS/0228/V  
Ö 7.33     Mietspiegel 2017  
DS/0231/V  
Ö 7.34     Provisorische Ampelanlage am Frankfurter Tor – Baustelle nicht in Sicht  
DS/0232/V  
Ö 8     Einwohner*innenanträge (§44 BezVG)      
Ö 8.1  
Baum- und Grünflächenerhalt in der Schleiermacherstraße/Blücherstraße  
Enthält Anlagen
DS/0177/V  
Ö 9     Anträge      
Ö 9.1  
Unterstützung der Gründung der Projektentwicklungsgenossenschaft RAW Kultur L  
Enthält Anlagen
DS/0189/V  
Ö 9.2  
Vorkaufsrecht für das NKZ am Kotti nutzen - soziale Zusammensetzung der Wohnbevölkerung schützen  
Enthält Anlagen
DS/0193/V  
Ö 9.3  
Wir kaufen den Bezirk zurück Teil 1 – Kommunales Vorkaufsrecht für das Neue Kreuzberger Zentrum (NKZ) nutzen, Spekulanten verhindern!  
Enthält Anlagen
DS/0205/V  
Ö 9.4  
Gratis Parken für Verordnete in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0202/V  
Ö 9.5  
Fair sein und Rechnungen bezahlen: Auch Friedrichshain-Kreuzberg soll sich an die Vergütungsvereinbarung bezügl. Assistenz im Krankenhaus halten!  
Enthält Anlagen
DS/0248/V  
Ö 10     Beschlussempfehlungen      
Ö 10.1  
Zustände im Durchgang zwischen der Jens-Nydahl-Grundschule und der Gustav-Meyer-Schule verbessern
Enthält Anlagen
DS/0039/V  
Ö 11     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 11.1     Berechnung der Grundschulplatzbedarfe in den Schulregionen V bis VII im Kontext der wachsenden Stadt  
Enthält Anlagen
DS/0027/V  
Ö 11.2  
Bezirkshaushaltsrechnung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg für das Haushaltsjahr 2015  
Enthält Anlagen
DS/0031/V  
Ö 11.3  
Rettung der öffentlichen City-Toiletten in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0063/V  
Ö 11.4     Mitwirkungsrechte des Jugendhilfeausschuss II. – Leistungsverträge  
Enthält Anlagen
DS/0082/V  
Ö 11.5     Berufung eines beratenden Mitgliedes des Jugendhilfeausschuss für die Wahlperiode 2016-2021  
DS/0087-03/V  
Ö 11.6  
Grünberger Straße 43-45 – Halteverbot zeitlich einschränken  
Enthält Anlagen
DS/0126/V  
Ö 11.7     Mehr Sicherheit für Fußgänger in der Landsberger Allee  
Enthält Anlagen
DS/0127/V  
Ö 11.8  
Parkraumzonen  
Enthält Anlagen
DS/0133/V  
Ö 11.9     Mehr Verkehrssicherheit für Fußgänger an der Tramhaltestelle U-Bhf. Warschauer Str.  
Enthält Anlagen
DS/0134/V  
Ö 11.10  
Sichtbehinderung im Straßenverkehr durch eine Werbetafel an der Warschauer Straße  
Enthält Anlagen
DS/0135/V  
Ö 11.11     Schulraumqualität  
DS/0143/V  
Ö 11.12  
Festsetzung sozialer Erhaltungsgebiete  
Enthält Anlagen
DS/0176/V  
Ö 11.13     Einrichtung eines Behindertenbeirates (Wahlperiode 2016 - 2021)  
Enthält Anlagen
DS/0178/V  
Ö 11.14  
Kreuzung Weidenweg/Bersarinplatz für Fahrradfahrer*innen öffnen  
Enthält Anlagen
DS/0179/V  
Ö 11.15  
Bildungskonferenz in SO 36- eine Zukunft für die Schulen in SO 36 sicherstellen  
Enthält Anlagen
DS/0180/V  
Ö 11.16  
Die East Side Gallery als Unesco-Weltkulturerbe vorschlagen  
Enthält Anlagen
DS/0181/V  
Ö 11.17  
Fördermittel für die energetische Sanierung der kleinen Zille Schule durch das Berliner Programm für Nachhaltige Entwicklung (BENE Umweltprogramm)  
Enthält Anlagen
DS/0182/V  
Ö 11.18  
Frauenschwimmen im Spreewaldbad  
Enthält Anlagen
DS/0183/V  
Ö 11.19  
Geburtsdokumente für die Kinder von Geflüchteten  
Enthält Anlagen
DS/0184/V  
Ö 11.20  
Schwerlastverkehr raus aus dem Kiez – Konzept zur Verkehrsberuhigung für den Boxhagener Kiez, Gärtnerstraße und Umgebung entwickeln  
Enthält Anlagen
DS/0185/V  
Ö 11.21  
Sozialarbeiter*innen für den Görlitzer Park!  
Enthält Anlagen
DS/0186/V  
Ö 11.22     Transparenz bei Baumfällungen weiter ausbauen – erweiterte Informationen für Anwohner*innen  
Enthält Anlagen
DS/0187/V  
Ö 11.23  
Umsetzung des E-Government-Gesetzes: Koordinierungsfunktion einfordern und Digitalisierungsmanager*innen einstellen  
Enthält Anlagen
DS/0188/V  
Ö 11.24  
Unterzeichnung der Deklaration „Biologische Vielfalt in Kommunen“  
Enthält Anlagen
DS/0190/V  
Ö 11.25  
Verkehrsberuhigung in der Waldemarstraße – Anwohner*innen kurzfristig entlasten!  
Enthält Anlagen
DS/0191/V  
Ö 11.26  
Verkehrschaos in der Oranienstraße lindern – Bushaltestellenkaps als erste Maßnahme umsetzen  
Enthält Anlagen
DS/0192/V  
Ö 11.27  
Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei allen Bauanträgen sicherstellen!  
Enthält Anlagen
DS/0194/V  
Ö 11.28     Sanierung der Spielgeräte auf dem Schulhof der Heinrich Zille Schule  
Enthält Anlagen
DS/0195/V  
Ö 11.29  
Spielstraßen im Wrangelkiez entschleunigen!  
Enthält Anlagen
DS/0196/V  
Ö 11.30  
Räume für „Friedrichshain hilft“ und „Kreuzberg hilft“  
Enthält Anlagen
DS/0197/V  
Ö 11.31  
Patenschaft für eine in der Türkei inhaftierte Bürgermeisterin der HDP/DBP  
Enthält Anlagen
DS/0198/V  
Ö 11.32  
Verbesserte Sicherheit – Ampel an der Kreuzung Niederbarnimstaße/Boxhagener Straße/ Simon-Dach-Straße  
Enthält Anlagen
DS/0200/V  
Ö 11.33  
Mehr Transparenz für Xhain  
Enthält Anlagen
DS/0201/V  
Ö 11.34  
Einrichtung eines Raucherraums im Rathaus Friedrichshain-Kreuzberg, Yorckstraße  
Enthält Anlagen
DS/0203/V  
Ö 11.35  
Gründung eines Alpha-Bündnisses in Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0206/V  
Ö 11.36  
Bezirkliche Gremienarbeit im Bereich Schule stärken  
Enthält Anlagen
DS/0207/V  
Ö 11.37  
Zebrastreifen für die Wrangelstraße  
Enthält Anlagen
DS/0208/V  
Ö 11.38  
Colloquium zum staatlich organisierten Massenmord in Dersim 1937/38  
DS/0209/V  
               
 
 

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