Tagesordnung - 15. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses  

Überweisung an den Ausschuss für Bibliotheken, Bildung und Kultur – Beschlussliste.

Die Drs.Nr. 0148/XX wird vertagt.

Die Drs. Nr. 0148/XX wird vertagt.

Der Antrag mit der Drs.Nr. 0148/XX wird einstimmig beschlossen.

Der Ausschuss empfiehlt der BVV:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, die Perspektiven der Stadtteilbibliothek Lichtenrade aufzuzeigen. Als Datengrundlage sollen für 2016 die Besucherzahlen, die Entleihungen und die erfolgte Gruppenarbeit und Gruppenangebote aufgeführt werden.

Bei der Entwicklung eines Konzeptes für die Stadtteilbibliothek Lichtenrade sollen folgende  Punkte geprüft und deren Vor- bzw. Nachteile aufgezeigt werden:

• Kooperationsmöglichkeiten mit ansässigen Initiativen, Einbindung von Ehrenamtlichen
• Sanierungsbedarf für den vorhandenen Standort
• Prüfung einer Verlagerung in die Alte Mälzerei Lichtenrade
• Ermittlung eines Raumbedarfes für eine zeitgerechte Stadtteilbibliothek in Lichtenrade unter der Berücksichtigung der gesteigerten Ansprüche an eine Bibliothek
• Entwicklung eines Raumplanes für die eventuelle Unterbringung in der Alten Mälzerei,

wobei auch eine gemeinsame Verlagerung mit dem Bürgerbüro geprüft werden soll

• zur Verfügung stehende Fördermaßnahmen und Fördergelder

Dem zuständigen Ausschuss ist regelmäßig über den Fortgang zu berichten.

Einstimmiger Beschluss – Beschlussliste:

Die Bezirksverordnetenversammlung ersucht das Bezirksamt, die Perspektiven der Stadtteilbibliothek Lichtenrade aufzuzeigen. Als Datengrundlage sollen für 2016 die Besucherzahlen, die Entleihungen und die erfolgte Gruppenarbeit und Gruppenangebote aufgeführt werden.

Bei der Entwicklung eines Konzeptes für die Stadtteilbibliothek Lichtenrade sollen folgende  Punkte geprüft und deren Vor- bzw. Nachteile aufgezeigt werden:

• Kooperationsmöglichkeiten  mit ansässigen Initiativen, Einbindung von Ehrenamtlichen
• Sanierungsbedarf für den vorhandenen Standort
• Prüfung einer Verlagerung in die Alte Mälzerei Lichtenrade
• Ermittlung eines Raumbedarfes für eine zeitgerechte Stadtteilbibliothek in Lichtenrade unter der Berücksichtigung der gesteigerten Ansprüche an eine Bibliothek
• Entwicklung eines Raumplanes für die eventuelle Unterbringung in der Alten Mälzerei,

wobei auch eine gemeinsame Verlagerung mit dem Bürgerbüro geprüft werden soll

• zur Verfügung stehende Fördermaßnahmen und Fördergelder

Dem zuständigen Ausschuss ist regelmäßig über den Fortgang zu berichten.

Überweisung an den Hauptausschuss – Beschlussliste.

BV Höppner erklärt, sie würde die Mitteilung zur Kenntnisnahme gerne im Beisein von Bezirksstadträtin Kaddatz beraten. Hierfür bittet sie bereits jetzt um die Übersendung von Unterlagen. Ihre Wünsche und Fragen wird sie bis zum 12. Februar 2018 schriftlich einreichen.

Die Beratung der Drucksache wird vertagt.

Anders als ursprünglich beabsichtigt, hat BV Höppner keine Fragen an das Bezirksamt im Vorfeld weitergeleitet. Sie betont, dass ihr der Vergleich der Wirtschaftlichkeit zwischen dem Standort Briesingstraße und dem Standort Alte Mälzerei unter Einbeziehung von Einmalkosten wie Umbau und Umzug wichtig sei. BzStR’in Kaddatz teilt mit, dass diese Fragen bereits als Teil der Wirtschaftlichkeitsberechnung vorgesehen seien.

BV Penk fragt nach der voraussichtlichen Höhe der Umzugskosten. BzStR’in Kaddatz kann aufgrund der noch laufenden Verhandlungen keine belastbaren Zahlen nennen.

BV Wissel fragt, ob die Bibliothek einen Aufzug haben werde. BzStR’in Kaddatz erläutert, dass der Standort bereits über einen Aufzug verfüge. Derzeit wird geprüft, zu welchen Kosten ein interner Aufzug zwischen Erdgeschoss und Galerie realisierbar wäre.

BV Penk fragt nach einer Deadline, die der Eigentümer womöglich gesetzt habe. BzStR’in Kaddatz spricht von einem Ziel für den Einzug Ende 2019, ein Bauantrag sei schon gestellt.

BzBm’in Schöttler führt aus, dass der Bezirk Interesse daran habe, die bei einem Umzug der Bibliothek in der Briesingstraße freiwerdende Fläche als Bürofläche zu nutzen.

Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen.