Tagesordnung - Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)  

 
 
Bezeichnung: Öffentliche Sitzung der BVV Friedrichshain-Kreuzberg (BVV)
Gremium: BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Datum: Mi, 28.11.2018 Status: öffentlich
Zeit: 18:10 - 22:10 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Yorckstr. 4-11

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Geschäftliche Mitteilungen der Bezirksverordnetenvorsteherin      
Ö 2  
Abstimmung über die Dringlichkeiten      
Ö 3  
Beschlussfassung zur Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 4  
Bestätigung der Tagesordnung      
Ö 5     Resolutionen      
Ö 5.1  
Mieter*innen der Karl-Marx-Allee vor dem Ausverkauf schützen! Abwendung des Immobilienverkaufs an die Deutsche Wohnen (DW)  
DS/1039/V  
Ö 6     Einwohner*innenanfragen      
Ö 6.1  
EA037 - Daueranliegen des Schiffes Vineta an der Spreeseite der Halbinsel Alt-Stralau in Höhe des Hauses Alt-Stralau 10 bis 12 trotz bestehendem Anliegekonzept von 2002  
DS/1046/V  
Ö 6.2  
EA038 - Korruption in der bezirklichen Verwaltung  
DS/1047/V  
Ö 6.3  
EA039 - Keine Nachverdichtung zu Lasten von Grünflächen - Schutz ökologischer Ressourcen im Bezirk  
DS/1048/V  
Ö 6.4  
EA040 - Wohnungsbau auf vorhandenen Bauflächen, statt weitere Versiegelung von Grünflächen  
DS/1049/V  
Ö 6.5  
EA041 - Dialogwerkstattverfahren zur Entwicklung des RAW Friedrichshain  
DS/1050/V  
    VORLAGE
   

Ich frage das Bezirksamt:

 

  1. Welche Sitzungen und Veranstaltungen stehen noch im RAW-Dialogwerkstattverfahren an? (Bitte auflisten mit Datums, Orts- und Zeitangaben)
     
  2. Warum gab es noch keine Zwischenpräsentation des Strukturplans im zuständigen Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, obwohl die RAW-Entwicklung seit 18 Jahren von großem öffentlichen Interesse ist, die Eigentümerparteien ihre Pläne auf der Grundlage des Strukturplans bereits der Öffentlichkeit präsentierten und Nachjustierungen sowohl zum Städtebau als auch zur Sicherung des Soziokulturellen Zentrums erwartbar sind?
     
  3. Wie steht das Bezirksamt zu der Forderung der "Initiative RAW.Kulturensemble" und "der Anrainer", nach Abschluss des laufenden Dialogwerkstattverfahrens eine davon unabhängige Erhebung im Stadtteil durchzuführen und diese neben den Ergebnissen des Dialogwerkstattverfahrens als Grundlage für den Aufstellungsbeschluss zu nutzen?
     
  4. Was ist der aktuelle Stand zum dauerhaften Erhalt des Soziokulturellen Zentrums auf dem RAW Friedrichshain hinsichtlich der Umsetzung der BVV-Beschlüsse DS/2037/IV, DS/0726/V?
     
  5. Wie ist die Einschätzung des Bezirksamts zu den sozialpolitischen Auswirkungen der aktuell geplanten ca. 180.000m² Neubau¹ auf den umliegenden Stadtteil und den Betrieb des Soziokulturellen Zentrums auf dem RAW Friedrichshain?
     

Erläuterungen/Hinweise

Seit Anfang des Jahres läuft das Dialogwerkstattverfahren zur Entwicklung des RAW-Geländes. Es wurde ein Strukturplan erstellt, der als Grundlage für einen (neuen) B-Plan-Aufstellungsbeschluss dienen soll. Diverse Akteur*innen aus dem Stadtteil Friedrichshain bemängelten jedoch von Anfang an die ungenügende Berücksichtigung von Nachbarschaft und Stadtgesellschaft, zuletzt eine Vertretung der Sozialraum 8-AG im Werkstattgespräch zur Freiraum- und Grünflächenentwicklung am 17.11.18.

Es gibt verschiedene, für die Beplanung des RAW relevante Beschlüsse, Beteiligungsverfahren, Studien und Umfragen, die trotz Hinweisen nicht in den Strukturplan eingeflossen sind. Erschwerend kommt hinzu, dass Nachbar*innen und Stadtteilinitiativen nicht wissen, inwiefern ihre Vorschläge und Einschätzungen weiter bearbeitet werden und in die Planungen einflien. Stattdessen müssen sie die immer gleichen Forderungen und Ideen einbringen, obwohl diese bereits mehrfach gesammelt wurden.

Die größten Erschwernisse im Dialogwerkstattverfahren waren und sind der enge Zeitplan und die Doppelrolle der Ersteller*innen des Strukturplans (Büro Urban Catalyst). Sie hätten einerseits die Belange des Stadtteils systematisiert aufnehmen und einbinden sollen, sind andererseits aber an die Vorgaben der Eigentümer (und des Bezirks) gebunden.

Wenn die interessierte Stadtgesellschaft nicht gehört und ernst genommen wird, wendet sie sich zunehmend vom Verfahren ab und verneint auch die Ergebnisse: Die Nutzer*innen des RAW bieten große Potentiale an kreativer Gestaltungskraft und im Stadtteil gibt es breites Wissen und Engagement. Dies konstruktiv einzubinden, würde den Stadtort RAW ungemein stärken.
 

 

Beantwortung: BezStR Herr Schmidt

 

zu Frage 1: Wir werden das nächste Fachgespräch haben am 07.12. von 12:30 Uhr bis 15:30 Uhr und dann am 18.12. von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr die Lenkungsrunde. Hier steht der Ort noch nicht fest - so wie ich das sehe, genau.

 

zu Frage 2: Es ist so, es gab die dritte Dialogwerkstatt, die große, ist ja allgemein bekannt, und in dem Fachgespräch und in der Lenkungsrunde werden ja auch die Ergebnisse aus der dritten Dialogwerkstatt quasi verarbeitet. Das heißt, es ist ein dynamischer Prozess. Jetzt haben wir quasi einen Strukturplan, einen Zwischenstand bei der Dialogwerkstatt präsentiert und können jetzt eigentlich erst wieder was Neues präsentieren, wenn es davon eine Überarbeitung, eine Anreicherung gibt auf Basis der Arbeit in Fachgespräch und Lenkungsrunde. Geplant ist aber, dass wir, wenn das Konzept dann fertig ist und es kann auch ein Konzept mit Dissenspunkten weiterhin sein. Darauf läuft es auch hinaus, dass dann hier
- würden wir vorschlagen - ein Sonderausschuss, der auch verschiedene Ausschüsse eben zusammenbringt, weil es ja ein übergreifendes Thema ist, was da im RAW passieren soll und kann, dass wir dann in einem Sonderausschuss das Ergebnis des Dialogverfahrens präsentieren und damit auch die Beratungen beginnen lassen darüber, wie es dann weitergeht.

Wir haben auch von Nachjustierung gesprochen und das ist ja genau der Punkt. Wenn jetzt noch was nachjustiert wird an dem Strukturplan und es gibt ja eben auch andere Themen wie z.B. die Dichte, also wie hoch soll das Ganze sein, dann passiert das jetzt und wichtig ist auch an der Stelle noch mal zu betonen, Sie haben gesagt, dass die Bauherren oder die Eigentümer mit ihren Plänen bereits in der Öffentlichkeit unterwegs sind. Also wenn die Bauherren jemals sagen, wir haben hier diesen Plan und wir werden hier - keine Ahnung - 3,0 GFZ errichten, dann sollten sie das nicht tun, die Bauherren. Ich glaube eigentlich auch nicht, dass sie es tun. Sie sagen dann vielleicht, sie wünschen sich das, aber das sind dann eben …, das ist dann eben ihre Sache. Wir haben hier einen Strukturplan, der sich auf der EG-Ebene bewegt mit ein bisschen Angaben, wo Potenzialflächen für Hochpunkte sind, aber es geht eben nicht so oder es ist nicht so, dass hier jetzt schon die Dichten und die Höhen definiert wären. Genau das ist auch Gegenstand jetzt der weiteren Erörterung, der Gespräche, die noch kommen. Aber es wird auch bestimmt Gegenstand der Debatten in der BVV sein.

Da möchte ich auch noch mal sagen, dass wir eine längere Sitzung hatten am letzten Samstag, die schon recht eindrucksvoll war, wo ich dann auch einen Satz gehört habe aus Ihrem Initiativen-Konglomerat, der lautete nämlich ja, die BVV ist ja überhaupt nicht in der Lage, das Ganze zu durchschauen und damit umzugehen. Und ich meine, dann haben sie einfach, Sie jetzt nicht persönlich, aber dann haben manche Akteure da vor Ort nicht verstanden, um was es geht. Es ist in diesem Verfahren der Versuch, verschiedene Ebenen, Interessen zusammenzubringen und das mit einer maximalen Transparenz und auch einer kollaborativen Kultur. Dass das Ergebnis immer noch Komplexitäten beinhalten wird, die hier eben genau dann die BVV instand setzen, darüber zu beraten, was jetzt der Plangeber letztlich will, das ist auch Sinn dieses Verfahrens. Und es ist nicht so, dass dort irgendwo man mal was festlegt und dann wird das hier abgenickt, weil die es ja eh nicht checken. Das sehe ich zumindest so.

 

zu Frage 3: Ich sehe das erst einmal nicht. So eine Erhebung würde jetzt im Grunde das Ganze noch mal ein halbes Jahr mindestens zurückwerfen. Wir werden aber dieses Anliegen, und auch je kompetenter und klarer es ausformuliert ist, dann in die Dokumentation aufnehmen und auch darüber wird dann zu beraten sein. Ich weise aber auch darauf hin, es gibt noch so viele offene Fragen, es ist ja nur ein Aufstellungsbeschluss und wie z.B. die Nutzungen sind jeweils genau, das ist nichts, was jetzt zum Aufstellungsbeschluss hin festgestellt wird, d.h. meiner Meinung nach kann in eine Art …, ein Mengengerüst von Quadratmetern auch noch viel Flexibilität drin stecken, was in dem nächsten Jahr dann zu klären ist.

Hier kommt es auch darauf an, dass eine Dialogkultur zwischen Nachbarschaft und Eigentümern entsteht und ich werde auch gerade in diesem Konzept, was dann vorgelegt wird, diese Methodik, wie das funktionieren könnte und wie es auch funktionieren muss, darlegen.

 

zu Frage 4: Hier laufen die Verhandlungen, die spitzen sich zu,nnte man auch sagen. Da gibt es durchaus Konfliktlinien, die sehr problematisch sind und die noch ausgeräumt werden müssen, aber ich sage mal, das ist ja immer oft so, wenn man dann sehr konkret wird und auch kurz vor knapp am Ende ist, dann wird es noch mal brenzlig.

 

zu Frage 5: Da muss ich nun mal widersprechen. Es ist keine aktuelle geplante 180.000 m² Neubau festzustellen. Natürlich können Leute Vorstellungen haben und Wünsche haben, aber der Plangeber, das ist hier, und insofern kann man sich jetzt fragen, wenn das …, ich habe es nicht genau ausgerechnet, was diese 180…. ist wahrscheinlich das Maximum da von den Strukturplänen. Ob es jetzt z.B. 100.000 sind oder 130.000 oder 150.000 oder 180.000, das kommt ja auch sehr darauf an, was da reinkommt und nicht einfach nur auf die pure Masse und man muss sich auch fragen bei der gesamten Immobilienentwicklung hier in diesem Bezirk und auch insbesondere da in dieser Ecke und was da auch gerade so entsteht, was wir letztens im Ausschuss gehört haben, also ein Riesen-100.000 m²-roturm an der Warschauer Brücke, auf der anderen Seite der S-Bahn. Da muss man sich schon fragen, ob jetzt 40.000 m² oder 30.000 mehr oder weniger auf dem RAW jetzt hier wirklich den Impact geben, und zwar im Gewerbebereich, nicht im Wohnen, dass dann der umliegende Stadtteil sozusagen daran zugrunde geht. Dass hier ein wahnsinniger Druck auf dem Markt ist, auf die Mieter vor Ort, das ist uns klar, deshalb machen wir ja auch hier in der Politik, ist ja auch dort vor Ort Milieuschutz, deshalb müssen wir da mit allen Mitteln dagegen halten, hatten wir heute Morgen ja schon zum Thema. Ich denke aber, dass es auch positive Auswirkungen haben kann, unabhängig jetzt von genau wie viel Quadratmetern das ist, wenn quasi die anderen Nachversorgungsangebote, die jetzt vielleicht im Simon-Dach-Kiez nicht mehr so stark sind, dort angesiedelt werden, dann könnte das für die Nachbarschaft positiv sein. Es können auch Arbeitsplätze entstehen.

Es ist so, dass …, ich glaube, dass diese Touristifizierung des Simon-Dach-Kiezes im Moment vom RAW eher verstärkt wird, wie es aktuell betrieben wird mit dieser reinen Party-Kultur für bestimmte Zielgruppen. Ich glaube, dass, wenn dort mehrere Zielgruppen intergenerational angesprochen werden mit verschiedenen Angeboten, kommerziellen, nichtkommerziellen Angeboten und insgesamt eine gewisse Ruhe einkehrt auf dem RAW, dass das, ich sage mal r die Nachbarschaft einen Mehrwert hat und vielleicht ist es ja auch so, dass gewisse Erlebnisqualitäten dann auf dem RAW stattfinden, wie z.B. dieses ganze Draußen-Sitzen, was wir hier halt haben, diese ganze Gastronomie usw., wenn dort etwas sich mehr auf dem RAW abspielt, dann … und gleichzeitig wir, was wir ja gerade planen und wo wir drüber arbeiten auch seit Jahren hier mit der z.B. Allgemeinverfügung, was nicht kam, aber andere Themen gibt es da ja auch, wo wir dann also versuchen, dort gegenzusteuern im Simon-Dach-Kiez, dass das insgesamt auch ein nachhaltigeres Gefüge werden kann.

   
    28.11.2018 - BVV Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
    Ö 6.5 - beantwortet
   
Ö 7     Mündliche Anfragen I      
Ö 7.1  
Zweckentfremdung beenden: wie viele Ferienwohnungen werden wieder als Mietwohnungen genutzt?  
DS/1052/V  
Ö 7.2  
Brücke/Plattform Warschauer Straße  
DS/1062/V  
Ö 7.3  
Kommt der Schulneubau am Ostbahnhof?  
DS/1059/V  
Ö 7.4  
Bolzplatz Oranien/Ecke Lindenstraße  
DS/1055/V  
Ö 7.5  
Fakten zum Verkauf der Blöcke C-Nord, C-Süd und D-Nord in der Karl-Marx-Allee  
DS/1066/V  
Ö 7.6  
Europäische Förderprogramme gegen Nationalismus?  
DS/1053/V  
Ö 7.7  
Herkunftssprachlicher Unterricht  
DS/1056/V  
Ö 7.8     Kita Menschenskinder in der Fürstenwalder Straße  
DS/1060/V  
Ö 7.9     Voraussetzungen für das Umsetzen von Falschparker*innen  
DS/1054/V  
Ö 7.10     Paul-Lincke-Ufer 2  
DS/1057/V  
Ö 7.11     Information zur Umsetzung der beschlossenen DS Nr. 0734/V in Ämtern und Behörden (Recht auf Beistand gemäß SGB X § 13 Abs. 4)  
DS/1058/V  
Ö 7.12     Sondernutzung öffentlichen Straßenlandes  
DS/1063/V  
Ö 7.13     Informationen zum Begegnungszentrum Integral  
Enthält Anlagen
DS/1061/V  
Ö 7.14     Notübernachtungen in Clubs im Bezirk  
DS/1064/V  
Ö 7.15     Sonderprogramm für ungewöhnliche Verkehrserziehungsmaßnahmen gestartet?  
DS/1065/V  
Ö 7.16     Auf Mut gebaut?  
DS/1067/V  
Ö 8  
Mündlichen Anfragen II      
Ö 9     Große Anfragen      
Ö 9.1  
Wie weiter mit der Rummelsburger Bucht?  
DS/1040/V  
Ö 9.2  
Dringlichkeitsantrag      
Ö 10     Anträge      
Ö 10.1  
Benennung der „Straße ohne Namen“ zwischen Straße der Pariser Kommune / Franz-Mehring-Platz und Koppenstraße nach Inge Meysel  
Enthält Anlagen
DS/0977/V  
Ö 10.2  
Trägerwohnungen erhalten, prüfen und beschlagnahmen  
Enthält Anlagen
DS/0986/V  
Ö 10.2.1  
Darstellung des aktuellen „Kompromisses“ zum weiteren Planungsverfahren Postscheckamt  
DS/1009-01/V  
Ö 10.3  
Darstellung des aktuellen „Kompromisses“ zum weiteren Planungsverfahren Postscheckamt  
Enthält Anlagen
DS/1009/V  
Ö 10.4  
Missbilligungsantrag Monika Herrmann  
DS/1028/V  
Ö 10.5  
Die Wohnungen an der Karl-Marx-Alle sind keine Spekulationsobjekte. Die vom drohenden Verkauf an die Deutsche Wohnen betroffenen Mieter*innen müssen jetzt geschützt werden!  
DS/1033/V  
Ö 10.5.1  
Die Wohnungen an der Karl-Marx-Alle sind keine Spekulationsobjekte. Die vom drohenden Verkauf an die Deutsche Wohnen betroffenen Mieter*innen müssen jetzt geschützt werden!  
DS/1033-01/V  
Ö 10.5.2  
Vorkaufsrecht für die Mieter*innen in der Karl-Marx-Allee sichern  
DS/1043/V  
Ö 10.6  
Vertragsverlängerung Jugendclub Liebig 19  
Enthält Anlagen
DS/1035/V  
Ö 10.7  
Machen wir das MyFest zukunftsfit!  
DS/1042/V  
Ö 10.8  
#fanbogenbleibt: Kreative Ideen zum Erhalt des Fanbogens unterstützen  
Enthält Anlagen
DS/1068/V  
Ö 10.9  
Rummelsburger Bucht  
Enthält Anlagen
DS/1069/V  
Ö 10.9.1  
Rummelsburger Bucht  
DS/1069-01/V  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Arbeits- und Koordinierungsstruktur für gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0908/V  
Ö 11.2  
Öffentliche Räume für ehrenamtliche, soziale und kulturelle Nutzungen öffnen
Enthält Anlagen
DS/0981/V  
Ö 11.3  
Veräußerungsgeschäfte absichern!  
Enthält Anlagen
DS/0984/V  
Ö 12     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 12.1  
Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes „Kindergärten City“ 2019  
Enthält Anlagen
DS/1017/V  
Ö 13     Konsensliste des Ältestenrates      
Ö 13.1  
Die Sitzungen der BVV- Änderung der GO  
DS/0001-03/V  
Ö 13.2  
Fontanepromenade 15  
Enthält Anlagen
DS/0037/V  
Ö 13.3  
Marheinekemarkthallenvorplatz der Demokratie öffnen
Enthält Anlagen
DS/0074/V  
Ö 13.4  
Sozialarbeiter*innen für den Görlitzer Park!  
Enthält Anlagen
DS/0186/V  
Ö 13.5  
Bibliotheksgesetz für das Land Berlin  
Enthält Anlagen
DS/0253/V  
Ö 13.6  
Kontrollschwerpunkte vor Grundschulen
Enthält Anlagen
DS/0385/V  
Ö 13.7     Anerkennung fur Leistungen der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerks, der Rettungsdienste und anderer Organisationen im Zusammenhang mit dem Orkan XAVIER  
Enthält Anlagen
DS/0561/V  
Ö 13.8     Zügige Umsetzung der neuen AV Wohnen, die am 1. Januar 2018 in Kraft tritt, im Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0558/V  
Ö 13.9  
Anerkennung für Leistungen der Feuerwehren, der Polizei, des Technischen Hilfswerks, der Rettungsdienste und anderer Organisationen im Zusammenhang mit dem Orkan XAVIER  
Enthält Anlagen
DS/0643/V  
Ö 13.10     Recht auf Beistand bei Ämtern und Behörden, insbesondere dem Jobcenter  
Enthält Anlagen
DS/0734/V  
Ö 13.11     Erfahrungsberichte 2017 der Patientenfürsprecherin und Patientenfürsprecher  
Enthält Anlagen
DS/0776/V  
Ö 13.12     Beteiligung des Bezirks und der Sportvereine an der Kampagne Inklusion durch Sport  
Enthält Anlagen
DS/0831/V  
Ö 13.13  
Recht auf körperliche Selbstbestimmung von Schwangeren gewährleisten: Information über Arztpraxen, die Schwangerschaftsabbrüche durchführen  
Enthält Anlagen
DS/0834/V  
Ö 13.14  
Transparenz bei der Umsetzung des Zweckentfremdungsverbots stärken – BVV regelmäßig über Leerstand  
Enthält Anlagen
DS/0836/V  
Ö 13.15     Augen auf Friedrichshain-Kreuzberg: Konzept zur Müllvermeidung
Enthält Anlagen
DS/0837/V  
Ö 13.16     Projektaufruf Teilhabeprogramm für Vereinsprojekte
Enthält Anlagen
DS/0839/V  
Ö 13.17  
Free Spätis! Anpassung der Ladenöffnungszeiten für inhabergeführte Spätkaufgeschäfte
Enthält Anlagen
DS/0850/V  
Ö 13.18     KITA-Plätze in Alt-Stralau sichern!  
Enthält Anlagen
DS/0881/V  
Ö 13.19  
Revaler Straße als Fahrradstraße ausweisen
Enthält Anlagen
DS/0945/V  
Ö 13.20  
Tempo 30 rund ums Ostkreuz
Enthält Anlagen
DS/0947/V  
Ö 13.21     Zukünftige Nutzung der ehemaligen Rosegger-Grundschule in der Bergmannstraße – Kommunale Infrastruktur braucht Raum!  
Enthält Anlagen
DS/0950/V  
Ö 13.22  
Das Regenrückhaltebecken am Columbiadamm/Lilienthalstraße für den Sport sichern und realisieren!  
Enthält Anlagen
DS/0952/V  
Ö 13.23     Sichere Radwege für Radfahrende und Fußgänger*innen  
Enthält Anlagen
DS/0978/V  
Ö 13.24  
Mietkaufen in Xhain!  
Enthält Anlagen
DS/0979/V  
Ö 13.25  
Bäume statt Beton - schützt unsere grünen Innenhof-Oasen!  
Enthält Anlagen
DS/0988/V  
Ö 13.26  
Gummibelag statt Asphalt für den Bolzplatz in der Alte Feuerwache in Kreuzberg  
Enthält Anlagen
DS/0993/V  
Ö 13.27  
Freibeuter ist keine Beute – der Bezirk kein Selbstbedienungsladen  
DS/1011/V  
Ö 13.28  
Parkraumbewirtschaftung und Ehrenamt in den Sportvereinen  
Enthält Anlagen
DS/1015/V  
Ö 13.29  
Änderung des Absatzes 4 a) der Geschäftsordnung für die Auslobung und Verleihung des Silvio-Meier-Preises  
DS/1016/V  
Ö 13.30     Jugendfreizeitschiff  
Enthält Anlagen
DS/1018/V  
Ö 13.31  
Fortschreibung der Zuweisungen für das Haushaltsjahr 2019  
Enthält Anlagen
DS/1019/V  
Ö 13.32  
Keine Bebauung der Spreepromenade!  
DS/1020/V  
Ö 13.33  
Uferabstand Zapf-Planung vergrößern!  
DS/1021/V  
Ö 13.34  
Antidiskriminierungsbeauftragte für die Schulen in Friedrichshain-Kreuzberg  
DS/1022/V  
Ö 13.35  
Ausstellungspraxis von Abgeschlossenheitsbescheinigung in Milieuschutzgebieten anpassen  
DS/1023/V  
Ö 13.36  
Endlich eine echte, bedarfsorientierte Deutschförderung an Schulen – und keine, die sich an der fragwürdigen Kategorie „nichtdeutsche Herkunftssprache“ orientiert  
Enthält Anlagen
DS/1024/V  
Ö 13.37  
Vertragsgrundlage für ASOG-Unterkünfte schaffen  
Enthält Anlagen
DS/1025/V  
Ö 13.38  
Ein Queeres Jugendzentrum für Berlin III – Mögliche Orte prüfen  
Enthält Anlagen
DS/1026/V  
Ö 13.39  
Falschparker*innen sofort abschleppen – Buslinie 248 und Radstreifen wieder benutzbar machen  
Enthält Anlagen
DS/1027/V  
Ö 13.40  
Personalnotstand in den Bezirken endlich stoppen  
Enthält Anlagen
DS/1029/V  
Ö 13.41  
Das Integral-Begegnungszentrum in Friedrichshain erhalten!  
DS/1030/V  
Ö 13.42     Leuchten am Planufer für Fußgänger*innen nutzbar machen  
Enthält Anlagen
DS/1031/V  
Ö 13.43  
Brommybrücke für Fußgänger und Radfahrer endlich realisieren  
DS/1032/V  
Ö 13.44  
Postscheckamt  
DS/1034/V  
Ö 13.45     Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg unterstützen und stärken!  
DS/1036/V  
Ö 13.46  
Laubbläser verbieten!  
Enthält Anlagen
DS/1038/V  
Ö 13.47  
Online-Bürger*innenplattform für neue Fahrradanlehnbügel – DS/0517/V endlich umsetzen!  
DS/1041/V  
Ö 13.48  
Bezirkshaushaltsrechnung des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg für das Haushaltsjahr 2017  
Enthält Anlagen
DS/1045/V  
Ö 13.49  
Digitalisierung der Hauptstadt - Senior*innen nicht zurücklassen sowie selbstbestimmtes Leben ermöglichen  
DS/1051/V  
               
 
 

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