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Betreff |
Drucksache |
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Ö 1 |
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Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung |
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Ö 2 |
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Annahme der Niederschrift der 31. Sitzung |
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Ö 2.1 |
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Ergänzung zum Doppelhaushalt 2020/21 (DS-Nr. 1220/5) |
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1300/5 |
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Ö 3 |
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Mitteilung der und Fragen an die Verwaltung |
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Ö 4 |
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Lasst den Nutzer*innen- Analysen im Sportbereich Taten folgen |
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0704/5 |
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Ö 5 |
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Plastikmüll vermeiden – „Refill Deutschland“ im Bezirk stärken |
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0796/5 |
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Ö 6 |
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Potenziale für die Ausbildung im Bezirk nutzen - Aktiver für das Bezirksamt werben |
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0834/5 |
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Ö 7 |
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Auch Förderung von Projekten zur Aufklärung über Linksextremismus und Linke Militanz durch die Partnerschaft für Demokratie Charlottenburg-Wilmersdorf |
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0849/5 |
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Ö 8 |
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Ein neues Gründungszentrum für Charlottenburg-Wilmersdorf |
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0886/5 |
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Ö 9 |
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Den Einzelhandel im Bezirk erhalten – das Ladensterben beenden! |
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1019/5 |
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Ö 10 |
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Wirtschaftsförderung soll sich für gefährdete Läden einsetzen |
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0904/5 |
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Ö 11 |
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Es werde Licht am Rüdesheimer Platz |
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1041/5 |
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Ö 12 |
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Rasensportflächen in Kunstrasensportflächen umwandeln
Neu: Nicht mehr sportgerechte Tennen- bzw. Naturrasenspielfeldflächen ertüchtigen |
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0942/5 |
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Ö 13 |
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Untere Denkmalschutzbehörde personell stärken |
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0842/5 |
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Ö 14 |
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Plastik war gestern
Aktivitäten des Bezirks zur Plastikvermeidung
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1014/5 |
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Ö 15 |
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Modell des „gestreckten Erwerbs“ auch in Charlottenburg-Wilmersdorf ermöglichen |
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1027/5 |
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17.01.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 10.22 - überwiesen |
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Die BVV stimmt der Überweisung der Drucksache in den Ausschuss für Stadtentwicklung (m.) sowie in den Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming (ffd.) einstimmig zu. (Konsensliste)
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17.05.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 9 - vertagt |
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Die Drucksache wurde vertagt.
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05.06.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 7 - vertagt |
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19.06.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 6 - vertagt |
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07.08.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 7 - vertagt |
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09.08.2019 - Ausschuss für Stadtentwicklung |
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Ö 4.1 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Beitritt: SPD-Fraktion und Fraktion Bündnis 90/Grüne Der Ausschuss für Stadtentwicklung empfiehlt dem Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming, die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, sich beim Senat dafür einzusetzen, neben dem kommunalen Vorkaufsrecht auch das Modell des „gestreckten Erwerbs“ berlinweit zu ermöglichen. Der BVV ist bis zum 31.12.2019 zu berichten. Ursprungstext: Die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, inwieweit das Modell des sogenannten „gestreckten Erwerbs“, wie es bei der Rekommunalisierung der Karl-Marx-Allee angewendet wurde, auch in Charlottenburg-Wilmersdorf zur Anwendung kommen kann. Dazu soll das Bezirksamt dem Ausschuss für Stadtentwicklung einen Bericht zur Diskussion und Beschlussfassung vorlegen, in welchem festgehalten ist, welche personellen, strukturellen und konzeptionellen Voraussetzungen in der Verwaltung geschaffen werden müssen oder bereits vorhanden sind, damit das Modell zur Anwendung kommen kann. Zudem ist zu erläutern, inwiefern die Senatsverwaltungen für Finanzen und für Stadtentwicklung und Wohnen das Modell auch auf andere Fälle/Bezirke ausweiten wollen und welche möglichen Siedlungen/Wohnanlagen für die Anwendung des Modells in Frage kommen, insbesondere sind hierbei Anlagen und Siedlungen großer privater Wohnungsunternehmen, wie der Deutsche Wohnen, zu prüfen und zu bewerten.
Abstimmungsergebnis: dafür: 8 dagegen: 2 Enthaltung: 4
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10.09.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming |
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Ö 15 - vertagt |
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Auf schriftlichen Antrag der Fraktion DIE LINKE gegenüber dem Vorsitzenden vertagt.
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08.10.2019 - Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming |
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Ö 11 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
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Der Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming empfiehlt der BVV, die BVV möge beschließen: Das Bezirksamt wird beauftragt, sich beim Senat dafür einzusetzen, neben dem kommunalen Vorkaufsrecht auch das Modell des „gestreckten Erwerbs“ berlinweit zu ermöglichen. Der BVV ist bis zum 31.12.2019 zu berichten. Ursprungstext: Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, inwieweit das Modell des sogenannten „gestreckten Erwerbs“, wie es bei der Rekommunalisierung der Karl-Marx-Allee angewendet wurde, auch in Charlottenburg-Wilmersdorf zur Anwendung kommen kann. Dazu soll das Bezirksamt dem Ausschuss für Stadtentwicklung einen Bericht zur Diskussion und Beschlussfassung vorlegen, in welchem festgehalten ist, welche personellen, strukturellen und konzeptionellen Voraussetzungen in der Verwaltung geschaffen werden müssen oder bereits vorhanden sind, damit das Modell zur Anwendung kommen kann. Zudem ist zu erläutern, inwiefern die Senatsverwaltungen für Finanzen und für Stadtentwicklung und Wohnen das Modell auch auf andere Fälle/Bezirke ausweiten wollen und welche möglichen Siedlungen/Wohnanlagen für die Anwendung des Modells in Frage kommen, insbesondere sind hierbei Anlagen und Siedlungen großer privater Wohnungsunternehmen, wie der Deutsche Wohnen, zu prüfen und zu bewerten.
Abstimmungsergebnis: dafür: 7 dagegen: 6 Enthaltung: 0
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24.10.2019 - Bezirksverordnetenversammlung |
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Ö 8.5 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
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Die BVV stimmt der Drucksache mehrheitlich zu.
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Ö 16 |
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Verschiedenes |
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Ö 17 |
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Ggf. Nicht öffentlicher Sitzungsteil
Bericht des Bezirksamtes über Verkäufe/Verkaufsabsichten von Grundstücken und Immobilien |
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