Drucksache - 0842/5  

 
 
Betreff: Untere Denkmalschutzbehörde personell stärken
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:FDP-Fraktion 
Verfasser:Heyne/Recke 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
30.08.2018 
22. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Stadtentwicklung Beratung
06.02.2019 
50. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
20.02.2019 
51. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
06.03.2019 
52. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung vertagt   
21.08.2019 
62. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming Beratung
10.09.2019 
37. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming vertagt   
08.10.2019 
38. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Beratung
24.10.2019 
37. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   

Sachverhalt
Anlage/n
Anlagen:
Antrag
Beschlussempfehlung
Beschluss
Vorlage zur Kenntnisnahme

Die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf hat in ihrer Sitzung am 24.10.2019 beschlossen:

 

"Das Bezirksamt wird aufgefordert, durch Maßnahmen der Personalsteuerung oder die Hinzuziehung von externen Arbeitskräften die personelle Situation in der unteren Denkmalschutzbehörde zu stärken. Parallel sind die Besetzungsbemühungen einer zusätzlichen Stelle in der unteren Denkmalschutzbehörde zu forcieren, die Reduzierung der Sprechzeiten ist schnellstmöglich aufzuheben.

 

Der BVV ist bis zum 31.03.2020 zu berichten."

 

 

 

Das Bezirksamt teilt dazu Folgendes mit:

 

Zum Zeitpunkt der Antragseinbringung (August 2018) standen 3 Vollzeitäquivalente (VZÄ) zur Verfügung. Ab 01.01.2019 wurde für die Beschleunigung des Wohnungsbaus eine weitere Stelle bewilligt. Nach Stellenausschreibung wurde die Stelle mit 1 VZÄ ab Januar 2019 besetzt.

 

Zwischenzeitlich wurde der Arbeitsvertrag einer Mitarbeiterin über die Rentenaltersgrenze hinaus bis zum 30.11.2019 verlängert, so dass bis dahin 5 VZÄ zur Verfügung standen. Aktuell arbeiten 4 Kolleg*innen in Vollzeit bei der Unteren Denkmalschutzbehörde, Besetzungsverfahren sind nicht anhängig. Die Nutzung der zusätzlichen Kapazitäten für Beratungen mit vorheriger Terminvergabe hat sich in der Praxis als für beide Seiten effizient bewährt. Eine Wiedereinführung der Freitagssprechstunde in der Unteren Denkmalschutzbehörde war vorgesehen, damit Bürger*innen, die bei der Bauaufsicht oder in der städtebaulichen Bauberatung waren, am gleichen Tag auch eine*n Ansprechpartner*in im Denkmalschutz finden. Bedingt durch die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Epidemie finden jedoch zur Zeit keine offenen Sprechstunden statt.

 

Das Bezirksamt bittet, den Beschluss damit als erledigt zu betrachten.

 

 

 

Reinhard Naumann Oliver Schruoffeneger

Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat

 

 

 


 

 
 

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