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Betreff: |
Den Einzelhandel im Bezirk erhalten – das Ladensterben beenden! |
Status: | öffentlich | | |
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Initiator: | FDP-Fraktion | |
Verfasser: | Recke/Rexrodt | |
Drucksache-Art: | Antrag | Beschluss |
Beratungsfolge: |
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Bezirksverordnetenversammlung |
Beratung |
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17.01.2019 |
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27. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin |
überwiesen |
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Ausschuss für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten |
Beratung |
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26.02.2019 |
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28.Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Bürgerdienste, Wirtschafts- und Ordnungsangelegenheiten |
im Ausschuss abgelehnt |
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Ausschuss für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming |
Beratung |
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09.04.2019 |
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29. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming |
vertagt |
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14.05.2019 |
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30. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming |
vertagt |
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11.06.2019 |
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31. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming |
vertagt |
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13.08.2019 |
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32. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming |
vertagt |
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10.09.2019 |
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37. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Haushalt, Personal, Wirtschaftsförderung, Informationstechnologie und Gender Mainstreaming |
im Ausschuss abgelehnt |
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Bezirksverordnetenversammlung |
Beratung |
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12.09.2019 |
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35. Öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin |
ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet) |
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Die BVV beschließt: Die Drucksache wird abgelehnt. Annegret Hansen Bezirksverordnetenvorsteherin Ursprungstext: Das Bezirksamt wird aufgefordert, gemeinsam mit den Inhabern der lokalen Einzelhandelsgeschäfte im Bezirk, konkrete Maßnahmen zu ergreifen, die ein weiteres Ladensterben in Charlottenburg-Wilmersdorf langfristig verhindern. Diese Maßnahmen sollen u.a. folgender Art sein: - die Einrichtung eines globalen Marktplatzes des Bezirks auf Internetplattformen, wie Ebay oder Google, auf denen sich Gewerbetreibende über einen gemeinsamen Online-Auftritt des Bezirks präsentieren können (Multi-Channel Marketing)
- die kurzfristige Anmietung einzelner Ladengeschäfte durch den Bezirk in zentraler Lage einer Einkaufsstraße, um Ausstellungen kommunaler Einrichtungen oder Jugend- und Kunstprojekte zu fördern und gleichzeitig den Einzelhandelsstandort zu bewerben (Synergieeffekte)
- die weitere langfristige Verlegung von Verwaltungsdienstleistungen in die zentralen Einkaufsstraßen, wie am Vorbild des Bürgeramts in den Wilmersdorfer Arcaden
- ein Sofort-Maßnahmenpaket, womit die Einkaufsstraßen des Bezirks stadtgestalterisch attraktiver gemacht werden. In den zentralen Einkaufsstraßen des Bezirks soll durch mehr Bepflanzung, mehr öffentliche Bänke, öffentlichen Trinkbrunnen, besserer Barrierefreiheit, ein breites WLAN-Netz und kostenfreien Kurzzeitparkens eine höhere Aufenthaltsqualität geschaffen werden
- die stärkere Einbindung und die konkrete Ansprache des lokalen Einzelhandels für die Strukturen der Wochenmärkte des Bezirks
- Unterstützung der lokalen Interessengemeinschaften und Bürgerinitiativen bei der Planung und Ausrichtung von Kiez- und Stadtfesten in den Ladenstraßen
das Büro für Wirtschaftsförderung soll für alle Interessierten Unternehmen, welche in Charlottenburg-Wilmersdorf ansiedeln möchten, eine eigene Förderfibel (bestehend aus Fördermitteln der EU, des Bundes und des Landes) erarbeiten und diese auf der Internetseite
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