TOP |
|
Betreff |
Drucksache |
|
Ö 1 |
|
|
Einwohnerfragestunde |
|
|
|
|
Ö 1.1 |
|
|
neue Bushaltestelle (Bus 271) an der Einmündung Seeadlerweg I |
|
|
0411/XX |
|
Ö 1.2 |
|
|
neue Bushaltestelle (Bus 271) Einmündung Seeadlerweg II |
|
|
0412/XX |
|
Ö 1.3 |
|
|
neue Bushaltestelle (Bus 271) Einmündung Seeadlerweg III |
|
|
0413/XX |
|
Ö 1.4 |
|
|
neue Bushaltestelle (Bus 271) Einmündung Seeadlerweg IV |
|
|
0414/XX |
|
Ö 1.5 |
|
|
neue Bushaltestelle am Seeadlerweg für die Buslinie 271 V
|
|
|
0415/XX |
|
Ö 1.6 |
|
|
neue Bushaltestelle (Bus 271) an der Einmündung Seeadlerweg VI
|
|
|
0417/XX |
|
Ö 1.7 |
|
|
neue Bushaltestelle (Bus 271) an der Einmündung Seeadlerweg VII |
|
|
0418/XX |
|
Ö 1.8 |
|
|
neue Bushaltestelle (Bus 271) an der Einmündung Seeadlerweg VIII |
|
|
0419/XX |
|
Ö 1.9 |
|
|
neue Bushaltestelle (Bus 271) an der Einmündung Seeadlerweg IX |
|
|
0420/XX |
|
Ö 1.10 |
|
|
Einwohneranfragebegründung/ Bezirkliche Tourismusleitlinie |
|
|
0421/XX |
|
Ö 2 |
|
|
Dringlichkeiten |
|
|
|
|
Ö 3 |
|
|
Geschäftliches |
|
|
|
|
Ö 4 |
|
|
Die Bürgermeisterin hat das Wort |
|
|
|
|
Ö 5 |
|
|
Entschließungen |
|
|
|
|
Ö 5.1 |
|
|
Kein Antisemitismus und Israel-Hass in Neukölln |
|
|
0444/XX |
|
Ö 6 |
|
|
Vorlagen zur Wahl |
|
|
|
|
Ö 6.1 |
|
|
Wahl einer Schiedsfrau / eines Schiedsmannes für den Schiedsamtsbezirk 2 |
|
|
0409/XX |
|
Ö 7 |
|
|
Vorlagen zur Beschlussfassung |
|
|
|
|
Ö 7.1 |
|
|
Fortschreibung der Sanierungsziele für das Sanierungsgebiet und Aktive
Zentrum Neukölln – Karl-Marx-Straße / Sonnenallee |
|
|
0407/XX |
|
Ö 7.2 |
|
|
Ferienzeiten der BVV Neukölln von Berlin zum Jahreswechsel 2017/2018 und im Jahr 2018 |
|
|
0408/XX |
|
Ö 7.3 |
|
|
Durchführung von Interessenbekundungsverfahren zum Betrieb von Kindertagesstätten in Britz, Buckow und Rudow |
|
|
0410/XX |
|
Ö 7.4 |
|
|
Bebauungsplan XIV-245ba-1 („Sonnenallee 228“)
|
|
|
0431/XX |
|
Ö 8 |
|
|
Vorlagen zur Kenntnisnahme |
|
|
|
|
Ö 8.1 |
|
|
Vorzeitige Beendigung eines Mandats als stellvertretende Bürgerdeputierte im Gesundheitsausschuss |
|
|
0406/XX |
|
Ö 9 |
|
|
Mündliche Anfragen |
|
|
|
|
Ö 9.1 |
|
|
Umsetzung des Antrags Drucksache 0742/XIX |
|
|
0435/XX |
|
Ö 9.2 |
|
|
Soko Sozialbetrug |
|
|
0441/XX |
|
Ö 9.3 |
|
|
Absicherung der bedrohten sozialen Infrastruktur |
|
|
0445/XX |
|
Ö 9.4 |
|
|
Ausnahmegenehmigung für "Eddys Gemüsekebab" |
|
|
0447/XX |
|
Ö 9.5 |
|
|
Ist die Fortsetzung des Neuköllner Drogenberatungs- und Konsumangebots in 2018/2019 gewährleistet? |
|
|
0448/XX |
|
Ö 9.6 |
|
|
Aktueller Sachstand Schilleria |
|
|
0436/XX |
|
Ö 9.7 |
|
|
Baubeginn Leonardo-da-Vinci-Gymnasium |
|
|
0442/XX |
|
Ö 9.8 |
|
|
Umschichtung von Haushaltsmitteln im Jobcenter-Haushalt? |
|
|
0437/XX |
|
Ö 9.9 |
|
|
Unterkunft Karl-Marx-Straße 269 |
|
|
0446/XX |
|
Ö 9.10 |
|
|
Standgenehmigung Imbisscontainer Großziethener Chaussee 6 |
|
|
0438/XX |
|
Ö 9.11 |
|
|
Restaurant Reuterstraße 28 (II) |
|
|
0439/XX |
|
Ö 9.12 |
|
|
Minderjährige Obdachlose |
|
|
0440/XX |
|
Ö 9.13 |
|
|
Kooperation des Bezirksamts mit israelfeindlichen Vereinen |
|
|
0449/XX |
|
Ö 9.14 |
|
|
Wer hat Anti-Israel-Demonstration in Neukölln angemeldet? |
|
|
0450/XX |
|
Ö 10 |
|
|
Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen |
|
|
|
|
Ö 10.1 |
|
|
Jahresbericht linksextreme Aktivitäten in Neukölln |
|
|
0219/XX |
|
Ö 10.2 |
|
|
Ermittlungsgruppe Rechtsextremismus |
|
|
0262/XX |
|
Ö 10.3 |
|
|
Partnerschaften für Demokratie und das Bündnis Neukölln |
|
|
0369/XX |
|
Ö 10.4 |
|
|
Obdachlose in Not |
|
|
0372/XX |
|
Ö 10.5 |
|
|
Verdrängung bestehender Gewerbebetriebe |
|
|
0386/XX |
|
Ö 10.6 |
|
|
Kommunales Vorkaufsrecht in Milieuschutzgebieten |
|
|
0375/XX |
|
Ö 10.7 |
|
|
Mieterschutz in Milieuschutzgebieten |
|
|
0382/XX |
|
Ö 10.8 |
|
|
Müssen Neuköllns Obdachlose frieren? |
|
|
0373/XX |
|
Ö 10.9 |
|
|
Verzicht von religiösen Symbolen auf öffentlichen Spielplätzen |
|
|
0374/XX |
|
Ö 10.10 |
|
|
Unterbringung von Obdachlosen |
|
|
0379/XX |
|
Ö 10.11 |
|
|
Drogenkonsum- und Suchtberatungsangebot |
|
|
0139/XX |
|
|
|
VORLAGE |
|
|
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgernder Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, - sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr. Ecke Karl-Marx-Str. auf ein tägliches Angebot einzusetzen,
Änderung zum Ursprung: Das Bezirksamt wird gebeten, - sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr. Ecke Karl-Marx-Str. auf ein tägliches Angebot einzusetzen,
- sich für die Einrichtung eines Drogenberatungs- und Konsumangebots in den Räumlichkeiten in der Siegfriedstr. 26 bei den zuständigen Senatsstellen und dem Eigentümer einzusetzen.
Begründung: Das derzeit in Vorbereitung befindliche mobile Beratungs- und Konsumangebot bietet mit Öffnungszeiten von drei mal die Woche zu je vier Stunden keine hinreichende Antwort auf die Probleme von Drogenkonsument*innen und Anwohner*innen. Die Effektivität des Angebots variiert sowohl bezüglich der Reduktion gesundheitlicher Risiken durch eine Überdosis oder Hygienemängeln, als auch bezüglich der Reduktion der Belastungen für Anwohner*innen durch konsumbezogene Verhaltensweisen in Abhängigkeit von der Länge der Öffnungszeiten. In Anbetracht der Befristung des mobilen Angebots auf Ende 2017 und des großen Bedarfs sollte ferner jetzt bereits mit der Planung eines festen Angebots begonnen werden. Ursprung: Das Bezirksamt wird gebeten, - darauf hinzuwirken, dass im Umfeld des S-Bahnhofs Neukölln ein Drogenkonsum- und Suchtberatungsmobil bzw. entsprechende Räumlichkeiten eingerichtet werden,
- sich beim Senat für die Finanzierung eines solches Angebots einzusetzen.
Begründung: Polizeiliche Maßnahmen und vermehrte Videoüberwachung gegen die Drogenszene am S-Bahnhof Neukölln führen nicht zu einer Lösung des Problems, sondern zu einer Verdrängung der Drogenszene in andere Stadtgebiete. Durch ein Angebot zum kontrollierten Drogenkonsum können die Gesundheitsgefahren für Drogenabhängige verringert und ein wesentlicher Beitrag zum Überleben der Drogenabhängigen geleistet werden. Ferner wird die Belastung der Öffentlichkeit durch konsumbezogene Verhaltensweisen reduziert. Schließlich können durch entsprechende Beratungsangebote die Behandlungsbereitschaft der Drogenkonsument*innen erhöht werden und Auswege aus der Sucht aufgezeigt und vermittelt werden. -Schlussbericht- Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 19. Juli 2017 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstraße Ecke Karl-Marx-Straße auf ein tägliches Angebot einzusetzen. Das Angebot des Drogenberatungs- und Konsummobils ist abhängig von den im Rahmen des Integrierten Gesundheitsversorgungsprogramms (IGP) durch sie Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung bereitgestellten finanziellen Haushaltsmitteln. Die kurzfristig realisierte und modellhafte Erprobung des Drogenberatungs- und Konsummobils in Neukölln kann in 2017 nur umgesetzt werden, weil für den Aufbau eines stationären Drogenkonsumangebots im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf vorgesehene Haushaltsmittel nicht abgerufen und an Neukölln weitergeleitet werden konnten. Insofern muss das Neuköllner Suchthilfeangebot regelhaft auf drei Tage pro Woche à 4 Stunden beschränkt werden. Das Bezirksamt hat sich bei der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung ausdrücklich für eine Ausweitung des Konsum- und Beratungsangebot eingesetzt. In Kenntnis der angemeldeten Bedarfe konnten die Standzeiten in der Zeit vom 24. Juli 2017 bis zum 31. August 2017 auf fünf Tage die Woche ausgeweitet werden, weil der Betrieb des mobilen Drogenkonsumangebots in Charlottenburg-Wilmersdorf zeitweise ausgesetzt werden musste. Ab September steht das mobile Angebot in Charlottenburg-Wilmersdorf wieder zur Verfügung, so dass keine weiteren Haushaltsmittel über einen Dreitagebetrieb hinaus für Neukölln zur Verfügung stehen. Seitens der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung wurden im Rahmen der Haushaltsplanaufstellung 2018/2019 Mehrbedarfe für einen ausgeweiteten Betrieb von Drogenkonsumräumen angemeldet. Die Notwendigkeit der Ausweitung der Standzeiten auf mindestens fünf Tage in der Woche ist der Senatsverwaltung bekannt. Der Weiterbetrieb und Umfang des Neuköllner Drogenberatungs- und Konsumangebots in 2018 ist unter der Voraussetzung der erfolgreichen Evaluation des Modellprojekts mithin von den Festlegungen für den Haushalt 2018/2019 abhängig. Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an. Berlin-Neukölln, den ________________________________________ Dr. Franziska GiffeyFalko Liecke |
|
|
|
|
29.03.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 14.5 - vertagt |
|
|
vertagt
|
|
|
|
|
10.05.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 10.16 - überwiesen |
|
|
Gemeinsame Beantwortung mit TOP 10Gemeinsame Beantwortung mit TOP 10.1 Drs. 0092 und TOP 12.2 Drs. 0183/XX durch die Abteilung Jugend und Gesundheit vertreten durch Herrn BzStR Liecke. Nachfragen: Frau BV Dr. Nadrowksi, Herr BV Schröter, Herr BV Hikel, Herr BV Schröter, Herr BV Pohl, Herr BV Leppek, Herr BzSR Liecke, Frau BV Zielisch, Herr BV Hecht, Herr BV Schröter, Herr BV Kontschieder, Herr BV Lüdecke, Herr BV Licher, Herr BV Pohl, Frau BV Dr. Nadrowski, Herr BV Babilon, Herr BV Schloßmacher, Frau BV Hall-Freiwald, Herr BV Morsbach, Herr BV Szczepanski, Herr BV Kringel Der Antrag 0139/XX TOP 10.16 wird in den Gesundheitsausschuss überwiesen.
|
|
|
|
|
04.07.2017 - Gesundheitsausschuss |
|
|
Ö 7 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen |
|
|
Herr Lüdecke bittet anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Herrn Pohl um HinweiseHerr Lüdecke bittet anlässlich dieses Tagesordnungspunktes Herrn Pohl um Hinweise. Dieser erläutert die Drucksache 0139/XX „Drogenkonsum- und Suchtberatungsangebot“ mit Hinweis auf die Öffnungszeiten ähnlicher Angebote in anderen Bundesländern. In diesem Zusammenhang erläutert er, dass er den Antrag unter Punkt zwei dahingehend ändern würde, als dass es heißen würde: „……. 2. sich für die Einrichtung eines Drogenberatungs- und Konsumangebots in festen Räumlichkeiten bei den zuständigen Senatsstellen und dem Eigentümer einzusetzen.“ Anschließend informiert Herr BzStR Liecke darüber, dass es bereits Überlegungen gibt, die Öffnungszeiten des Beratungs-und Konsummobils am Neuköllner Standort auszuweiten. Grundsätzlich liegen in dieser Angelegenheit die Federführung und der Umfang der Finanzierung jedoch bei der Senatsverwaltung und nicht im Bezirk. Er macht weiter deutlich, dass er derzeit keinen Anlass zu Einrichtung eines festen Konsumraums sieht, da die Pilotphase hinsichtlich der aufsuchenden Straßensozialarbeit für drogenkonsumierende Menschen in Neukölln und der Standort des Beratungs- und Konsummobils aktuell andauert und zunächst die verabredete Evaluation abgewartet werden sollte. Herr Dr. Hoffmann bittet um Mitteilung, ob es bereits Hinweise darauf gibt, dass längere bzw. abweichende Öffnungszeiten oder ein anderer Standort sinnvoll sind. Frau Blättner informiert darüber, dass der Konsumraum in Kreuzberg an fünf Tagen in der Woche geöffnet ist. Sie kann jedoch nicht verbindlich sagen, ob in Neukölln aufhältliche Konsumierende den Weg nach Kreuzberg gehen würden. In der Regel wird an den Orten konsumiert, an denen auch der Handel stattfindet. Herr Fischer hinterfragt, ob ein fester Konsumraum sinnvoll wäre, wenn die Drogenszene, wie berichtet, in der Regel mobil ist. Hierzu führt Frau Blättner aus, dass die bestehenden festen Konsumräume voll ausgelastet sind. In jedem Fall hat sich die Nähe zu einem S- Bahnhof bzw. U- Bahnhof als sehr sinnvoll erwiesen. Auf Nachfrage von Frau Hall-Freiwald, ob sich längere Öffnungszeiten positiv auf das Umfeld auswirken oder in der Regel dieselben Konsumierenden das Angebot wahrnehmen, erläutert Frau Blättner, dass man 100% der Konsumierenden nicht erreichen wird. Gleichwohl können feste Konsumräume aus ihrer Sicht zur Verbesserung des Umfelds beitragen. Herr Schloßmacher macht deutlich, dass aus seiner Sicht die Erfahrungen im Rahmen der Erprobungsphase zunächst abgewartet werden sollten. Er befürchtet, dass sich durch einen festen Konsumraum die Drogenszene verdichten würde. Im Rahmen der Diskussion um die Vor- und Nachteile eines festen Konsumraums weist Herr Hecht darauf hin, dass das derzeitige Projekt bis zum Ende des laufenden Jahres ausfinanziert ist. Ein Schwerpunkt bei der Durchführung des Projektes ist die Sammlung von Erfahrungen. Er plädiert daher dafür, das begonnene Projekt zunächst auszuweiten, nicht aber bereits zum jetzigen Zeitpunkt über einen festen Standort zu sprechen. Herr Pohl schließt sich abschließend dem Vorschlag von Herrn Dr. Hoffmann an und nimmt den Punkt 2. des Antrages heraus. Im Folgenden wird der auf den Punkt 1. reduzierte Änderungsantrag einstimmig angenommen. Der Ausschuss empfiehlt damit der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgernder Fassung: Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr./Ecke Karl-Marx-Str. auf ein tägliches Angebot einzusetzen.
|
|
|
|
|
19.07.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 11.7 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen |
|
|
Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgernder Fassung: Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Das Bezirksamt wird gebeten, - sich bei den zuständigen Stellen für eine Ausweitung der Öffnungszeiten des mobilen Drogenberatungs- und Konsumangebots in der Kirchhofstr. Ecke Karl-Marx-Str. auf ein tägliches Angebot einzusetzen.
Der Beschlussempfehlung wird einstimmig zugestimmt. Damit ist die Beschlussempfehlung beschlossen.
|
|
|
|
|
15.11.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 16.9 - vertagt |
|
|
|
|
|
|
|
13.12.2017 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 10.11 - vertagt |
|
|
|
|
|
|
|
24.01.2018 - Bezirksverordnetenversammlung |
|
|
Ö 10.2 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen |
|
|
Redebeitrag: Herr BV Lüdecke, Herr BzStR Liecke, Herr BV Lüdecke Kenntnis genommen
|
Ö 11 |
|
|
Beschlussempfehlungen |
|
|
|
|
Ö 11.1 |
|
|
Müll-Haie in der Gradestraße |
|
|
0333/XX |
|
Ö 11.2 |
|
|
Genehmigung der im Haushaltsjahr 2016 in Anspruch genommenen über- und außerplanmäßigen Ausgaben und Verpflichtungsermächtigungen |
|
|
0328/XX |
|
Ö 11.3 |
|
|
Hinweisschild für Fahrradfahrer |
|
|
0334/XX |
|
Ö 11.4 |
|
|
Bebauung der Buckower Felder sozialverträglich gestalten |
|
|
0337/XX |
|
Ö 11.5 |
|
|
Leichte Sprache als gut sichtbares Zusatzangebot |
|
|
0344/XX |
|
Ö 11.6 |
|
|
Neuköllner Extremistenliste |
|
|
0257/XX |
|
Ö 11.7 |
|
|
Versagung von weiteren Umnutzungen von Gewerberäumen im Reuterkiez |
|
|
0388/XX |
|
Ö 11.8 |
|
|
Beschulung für Kinder und Jugendliche aus dem C&A in bisherigen Schulklassen ermöglichen |
|
|
0430/XX |
|
Ö 11.9 |
|
|
Genehmigung der Bezirkshaushaltsrechnung Neukölln für das Haushaltsjahr 2016
|
|
|
0363/XX |
|
Ö 12 |
|
|
Große Anfragen |
|
|
|
|
Ö 12.1 |
|
|
Jugendfördergesetz |
|
|
0416/XX |
|
Ö 12.2 |
|
|
Engagement gegen illegales Glücksspiel in Neukölln |
|
|
0422/XX |
|
Ö 12.3 |
|
|
Zweckentfremdung von Wohnraum |
|
|
0423/XX |
|
Ö 12.4 |
|
|
Zu lange Bearbeitungszeiten bei Wohnberechtigungsschein-Anträgen |
|
|
0424/XX |
|
Ö 12.5 |
|
|
Unterstützung für Obdachlose |
|
|
0425/XX |
|
Ö 12.6 |
|
|
Neuköllner Mieterbeirat von Stadt und Land ausgeschlossen |
|
|
0426/XX |
|
Ö 13 |
|
|
Große Anfragen - schriftlich |
|
|
|
|
Ö 13.1 |
|
|
Keine schriftlichen Eingangsbestätigung mehr im Jobcenter Neukölln |
|
|
0381/XX |
|
Ö 14 |
|
|
Anträge |
|
|
|
|
Ö 14.1 |
|
|
Soko BTM |
|
|
0427/XX |
|
Ö 14.2 |
|
|
Landesmittel für Drogenkonsumraum in Neukölln nutzen |
|
|
0428/XX |
|
Ö 14.3 |
|
|
Umsetzung des Toilettenkonzepts des Senats in Neukölln |
|
|
0429/XX |
|
Ö 14.4 |
|
|
Antragsstau bei Wohnungsberechtigungsschein-Anträgen abbauen |
|
|
0433/XX |
|
Ö 14.5 |
|
|
Bereitstellung von Audioprotokollen auf Website der BVV Neukölln |
|
|
0392/XX |
|
Ö 14.6 |
|
|
Solidarität mit Israel: Israelfahne hissen gegen Antisemitismus und
Israelfeindlichkeit
|
|
|
0432/XX |
|
Ö 15 |
|
|
Mitteilungen |
|
|
|
|
Ö 15.1 |
|
|
Fortschreiben des Schulentwicklungsplans |
|
|
0175/XX |
|
Ö 15.2 |
|
|
Verbesserungen für die neue Fahrradstraße in der Weserstraße |
|
|
0342/XX |
|
Ö 15.3 |
|
|
Beschulung für Kinder und Jugendliche aus dem C&A in bisherigen Schulklassen ermöglichen |
|
|
0341/XX |
|
Ö 16 |
|
|
Vorlagen zur Kenntnisnahme |
|
|
|
|
Ö 16.1 |
|
|
Rathaus-Ralley wiederbeleben |
|
|
1608/XIX |
|
Ö 16.2 |
|
|
Integriertes Friedhofsentwicklungskonzept für die Evangelischen Friedhöfe an der Hermannstraße (IFEK Hermannstraße) |
|
|
1609/XIX |
|
Ö 16.3 |
|
|
Fußgängerampelzeit über die Gutschmidtstraße verlängern |
|
|
1627/XIX |
|
Ö 16.4 |
|
|
Fußgängerampelzeit über die Späthstraße verlängern |
|
|
1628/XIX |
|
|
|
|
|
|
|
|
|