Aktuell

Berlin Alexanderplatz

Hier informieren wir Sie hier über wirtschaftsrelevante Neuigkeiten, Veranstaltungen, Förderprogramme, Ausschreibungen oder Wettbewerbe, die für Sie als Unternehmen oder Selbstständige im Bezirk Mitte interessant sind.

Hier geht’s außerdem zu allen Pressemitteilungen des Bezirksamtes Mitte von Berlin.

Hier finden Sie das Bezirksamt Mitte von Berlin in den Sozialen Medien:
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Fachtag „Together! Mehr Wirkung durch Kooperation“

Sie sind herzlich zum diesjährigen Fachtag „Together! Mehr Wirkung durch Kooperation“ am 17. Juli 2025 eingeladen – veranstaltet von Social Economy Berlin in Kooperation mit der IHK Berlin.

Nach dem großen Zuspruch im vergangenen Jahr freut sich Social Economy Berlin, Sie erneut in der Fasanenstraße begrüßen zu dürfen. Der Fachtag richtet sich an Akteur:innen der Sozialen Ökonomie mit dem Ziel, Austausch zu fördern, Kooperationen zu stärken und neue Impulse für die gemeinsame Arbeit zu setzen.

In diesem Jahr erwartet Sie ein besonders praxisnahes Programm mit acht Workshops zu aktuellen Themen der Sozialen Ökonomie in Berlin – unter anderem zu Finanzierungsmöglichkeiten, Wirkungsmessung, Diversität, Plattformgenossenschaften und dem Einsatz Künstlicher Intelligenz.
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt – wir bitten daher um eine frühzeitige Anmeldung:

Ihr Ticket für den Fachtag 2025

Nehmen Sie teil und bereichern Sie den Fachtag durch Ihre Perspektiven und Erfahrungen.

Forschungsumfrage über Unternehmertum von Migrant:innen und Menschen mit Fluchterfahrung

Im Rahmen eines DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) geförderten Forschungsprojekts der Universität Münster und der Universität Bremen sowie mit Unterstützung durch ariadne an der spree GmbH (Kooperationspartner) werden die Erfahrungen, Herausforderungen und Potenziale von Unternehmen, die von Personen mit Flucht- oder Migrationshintergrund gegründet wurden untersucht. Ziel der Studie ist es, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu gewinnen, um zukünftige Unterstützungsmaßnahmen gezielter gestalten zu können.

Institutionen und Organisationen spielen eine entscheidende Rolle in der Förderung einer inklusiven Gründungslandschaft. Durch ihre Arbeit wird einen wichtiger Beitrag zur Unterstützung und Integration migrantischer Unternehmer*innen geleistet. Um eine möglichst gute Datengrundlage zu erhalten, sollen relevante Unternehmer*innen erreicht werden. Die Wirtschaftsförderung Mitte von Berlin freut sich, wenn auch Ihre Organisation dieses Vorhaben unterstützen könnte. Dies könnte beispielsweise durch die Verbreitung des folgenden Umfragelinks in Ihrem Netzwerk oder die direkte Ansprache potenziell interessierter Personen geschehen.

Vorteile der Teilnahme für Unternehmen:
  • Beitrag zur Forschung und zukünftigen Unterstützungsmöglichkeiten – Die Ergebnisse der Studie dienen als Grundlage für die Entwicklung bedarfsgerechter Fördermaßnahmen.
  • Zugang zu einem Whitepaper zur Geschäftsentwicklung – Teilnehmende erhalten eine Zusammenfassung der zentralen Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen.
  • Teilnahme an exklusiven Trainings – Zugang zu kostenfreien Schulungen zu unternehmerischen Themen.
  • Gewinnchance auf einen 50€-Gutschein – Als Dankeschön für die Teilnahme wird ein Gutschein verlost.

Die Umfrage dauert etwa 20 Minuten und ist in Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Russisch, Arabisch und Farsi verfügbar.

Zur Umfrage

Leiten Sie diese Umfrage gerne in Ihrem Netzwerk weiter und machen Sie interessierte Personen darauf aufmerksam. Bei Rückfragen melden Sie sich gerne jederzeit bei Frau Melis (ariadne an der spree GmbH) unter ariadne@ariadne-an-der-spree.de oder kontaktieren direkt Herrn Sickert (Universität Münster) m.sickert@uni-muenster.de .

Mittendrin Berlin 2025-2026

Mittendrin Berlin! 2025/26 – Jetzt bewerben und Berlins Zentren mitgestalten!

Am 17. Februar 2025 startet der Wettbewerb „Mittendrin Berlin! Projekte in Berliner Zentren“ unter dem Motto „Zentren reloaded – Kreative Köpfe für Berlin gesucht!“ in eine neue Runde. Engagierte Standortinitiativen, Netzwerke und Stadtmachende sind wieder aufgerufen, Berliner Zentren und Geschäftsstraßen mit innovativen Ideen und Projekten zu bereichern. Gesucht werden originelle Konzepte und Kooperationen, die in Leerständen neue Geschäftsmodelle erproben oder neue Angebote und Treffpunkte etablieren, an denen Wirtschaft, Kultur und Gemeinschaft zusammenkommen.

Ein Augenmerk liegt auf Angeboten zur Gestaltung von „Dritten Orten“, also Räumen, die abseits von Wohn- und Arbeitsorten in städtischen Zentren zu Austausch und Begegnung einladen. Ob lebendige Treffpunkte mit neuen Nutzungsmöglichkeiten, die Einbindung öffentlicher Einrichtungen wie Bibliotheken, Volkshochschulen oder Stadtteilzentren – die Möglichkeiten für neue Angebote sind vielfältig. Auch kreative Ansätze für die Um- und Zwischennutzung leerstehender Erdgeschossflächen sind im Fokus des Wettbewerbs. Ziel ist es, Einkaufsstraßen und ihr Umfeld so zu gestalten, dass sie auch in Zukunft als attraktive Einkaufsorte wahrgenommen werden.

Die Bewerbungsfrist endet am 4. Mai 2025.

Alle Informationen zum aktuellen Wettbewerb finden Sie unter https://www.berlin.de/mittendrin/

Bei Fragen wenden Sie sich gern an das Begleitbüro Mittendrin Berlin! info@mittendrin-berlin.de oder in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen an Frau Zahn anja.zahn@senstadt.berlin.de

  • Mittendrin Berlin-2025-26_Aufruf

    PDF-Dokument (1.1 MB)

Förderprogramm des Landes Berlin: Landeszuschuss für kleine und mittlere Unternehmen

Wir freuen uns, Ihnen das von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung umgesetzte Förderprogramm „Landeszuschuss für kleine und mittlere Unternehmen“ vorzustellen. Seit 2016 hat dieses Programm zahlreichen Unternehmen dabei geholfen, neue sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse zu schaffen und die Fach- sowie Arbeitskräftesicherung zu unterstützen.

Das Programm verfolgt drei wesentliche Ziele:

  • Unterstützung von kleinen und mittleren Unternehmen bei der Gewinnung von Fach- und Arbeitskräften
  • Förderung von Beschäftigungswachstum
  • Erschließung von Beschäftigungschancen für benachteiligte Menschen

Kleine und mittlere Unternehmen haben die Möglichkeit, einen Zuschuss von bis zu 17.000 Euro zu erhalten, wenn sie Langzeitarbeitslose oder Personen, die von Langzeitarbeitslosigkeit bedroht sind, einstellen. Zudem kann die Umwandlung von geringfügigen Beschäftigungen oder von Arbeitsverhältnissen mit ergänzendem Leistungsbezug in sozialversicherungspflichtige Vollzeitstellen gefördert werden. Die geförderten Arbeitsverhältnisse müssen mindestens 35 Stunden pro Woche umfassen, für mindestens ein Jahr bestehen und nach dem Landesmindestlohn oder höher vergütet werden. Eine Verpflichtung zur Nachbeschäftigung besteht nicht.

Ausführliche Informationen zu den Förderkriterien, dem Antragsverfahren und den Fördersätzen finden Sie im angehängten Flyer sowie auf der Website unter https://www.zgs-consult.de/arbeit/landeszuschuss-fuer-kleine-und-mittlere-unternehmen. Zudem steht Ihnen die zgs consult GmbH als kompetente Ansprechpartnerin jederzeit zur Verfügung. Sie erreichen die zgs consult GmbH unter der E-Mail-Adresse landeszuschuss@zgs-consult.de oder telefonisch unter der Nummer 030 – 284 09 528.

Der Landeszuschuss für kleine und mittlere Unternehmen bietet eine wichtige Chance, das Beschäftigungswachstum in Berlin voranzutreiben und die Wettbewerbsfähigkeit von KMU zu stärken.

  • zgs consult GmbH | Landesinstrumente im Programm BerlinArbeit

    PDF-Dokument (1.9 MB)

Koordinierungsstelle für Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb

Angesichts globaler Herausforderungen wie Klimawandel, Energiekrisen und Ressourcenknappheit besteht ein dringender Bedarf, bestehende Wirtschaftspraktiken zu überdenken. Neben der ökologischen Transformation können langfristige Wettbewerbsvorteile und ökonomische Potentiale durch die Steigerung der Energieeffizienz, die Schließung von Ressourcenkreisläufen und die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen erschlossen werden. Die erweiterte „Koordinierungsstelle für Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz und Klimaschutz im Betrieb“ – kurz KEK – wurde neu gelauncht und berät hierzu Berliner Unternehmen als zentrale Anlaufstelle in Berlin.

Viele Unternehmen in Berlin aus den Bereichen Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistungen stehen vor der Herausforderung, ihre technischen Anlagen, Produktionsprozesse und betrieblichen Abläufe grundlegend umzugestalten, um auf Energieeffizienz und Klimaneutralität ausgerichtet zu sein. Die KEK hilft dabei, die geeignetsten Maßnahmen für Unternehmen zu ermitteln.

Neben den bisherigen Beratungs-, Vernetzungs- und Informationsmöglichkeiten im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz werden ab sofort zusätzliche Dienstleistungen angeboten, um eine verbesserte Orientierung im Bereich der zirkulären Wirtschaft zu ermöglichen:
  • Basisberatung: Grundlegende Beratung zu Angeboten im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz sowie zur Identifizierung passender Unterstützungs- und Fördermöglichkeiten.
  • Detailberatung: Spezialisierte Beratung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Erkennung von Potenzialen in den Bereichen Ressourcen- und Energieeffizienz sowie Klimaschutz und zur Bewertung der Umsetzbarkeit konkreter Maßnahmen.
  • Unternehmensworkshops: Individuelle Workshops für KMU zu Themen wie Kommunikation, Treibhausgasbilanzierung und Kreislaufwirtschaft.
  • Vernetzung: Austausch mit ähnlich ausgerichteten Unternehmen durch Informationsveranstaltungen, Runde Tische und Netzwerke im Bereich Energieeffizienz und Klimaschutz.

Weitere Informationen finden Sie hier in der beigefügten Pressemitteilung (download) von Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH.

Die öffentlich finanzierte KEK geht aus einer Kooperation zwischen den Senatsverwaltungen für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (Sen MVKU) sowie für Wirtschaft, Energie und Betriebe (SenWEB) hervor.

  • 20240311 PM Kostenfreier Service für Berliner Unternehmen

    PDF-Dokument (150.0 kB)

Informationen, Hilfen und Fördermöglichkeiten zur Energieversorgung für Unternehmen und private Haushalte

Härtefallregelung für KMU

Mit der Gas- und Strompreisbremse kommt ein wichtiger Hebel für die Entlastung der Wirtschaft und auch die Übernahme des Dezemberabschlags bedeutet eine spürbare Entlastung. Für einzelne Härtefälle, in denen die Dezember-Soforthilfe und die Energiepreisbremsen nicht ausreichend entlastend wirken, hatte die Bundesregierung zusätzliche Unterstützung angekündigt.

Dieser Ankündigung folgend, haben Bund und Länder im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz am 8. Dezember 2022 Vereinbarungen zu einer Härtefallregelung für KMU getroffen. Der Bund hat seine Bereitschaft bekräftigt, den Ländern hierfür eine Milliarde Euro aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds zur Verfügung zu stellen. Die Antragstellung und Abwicklung der Hilfen werden über die Länder erfolgen. Zur schnelleren und kostengünstigeren Inbetriebnahme eines Bewilligungs- bzw. Antragsportals sagte der Bund zu, die unentgeltliche Nachnutzung der entwickelten Komponenten der Corona-Antragsplattform zu ermöglichen.

Die Einzelheiten der Härtefallhilfen werden von den Ländern festgelegt. Die Wirtschaftsministerkonferenz hat im Rahmen einer Sondersitzung am 25. November 2022 bereits erste, nicht finale Eckpunkte für die Umsetzung der Härtefallregelungen vorgelegt. Die Länder sind beauftragt, einen gemeinsamen Vorschlag einer Härtefallregelung für kleine und mittlere Unternehmen in der Energiekrise zu erarbeiten und möglichst zeitnah den weiteren Prozess und Details abzustimmen. Dabei wird auch die Frage geklärt, ob bzw. wie auch andere Energieträger einbezogen werden können.

Sobald die Ausgestaltung der Härtefallregelung final feststeht, entscheidet sich, wie eine mögliche Flankierung der Maßnahmen auf Landesebene konkret aussehen könnte. Hierzu befindet sich Senator Schwarz bzw. die SenWiEnBe im regelmäßigen Austausch mit den Branchen bzw. Verbänden. Das Abgeordnetenhaus hat über den Nachtragshaushalt Vorsorge auch für Private und KMU getroffen, die von gestiegenen Preisen bei anderen Energieträgern wie Öl, Pellets oder Kohle stark betroffen sind.

Die Hilfen sollen im 1. Quartal 2023 starten.

Informationen des Bundes

Die Bundesregierung hat umfangreiche Entlastungspakete geschnürt. Einzelne Maßnahmen – wie z. B. die Energiepreisbremsen oder Unterstützung für Unternehmen – können Sie auf der Internetseite “Wir entlasten Deutschland” entnehmen. Ebenso erstattet die Bundesnetzagentur auf ihrer Homepage weiterhin kontinuierlich Bericht über die “aktuelle Lage der Gasversorgung in Deutschland”.

Energiekampagne “Berlin packt das!”

Der Berliner Senat informiert über Hilfe-, Unterstützungs- und Entlastungsmöglichkeiten in der Energiekrise mit einer Energiekampagne. Im Zentrum steht die Informationsseite www.berlin.de/energie. Sie informiert u. a. über

Neue Umfrage: Was hat Corona mit Soloselbständigen und Unternehmer:innen gemacht

Wie hat die Pandemie weibliche/LGBTQIA+ Unternehmer*innen beeinflusst? Welche Strategien zur Bewältigung der Krise wurden entwickelt? Diese Fragen möchten die Büros für Wirtschaftsförderung Mitte und Pankow mit Ihrer Hilfe beantworten. Bitte nehmen Sie sich etwa 15 Minuten Zeit. Beteiligen Sie sich an der zweiten Corona-Umfrage! Klicken Sie auf Umfrage Fragebogen um daran teilnehmen zu können.

Vorstellung: „Liquiditätshilfen Energie“ und "Auftragsvorfinanzierung zur Pandemieeindämmung"

Wir weisen im Folgenden auf zwei Programme hin, die das Land Berlin aufgelegt hat, um Berliner Unternehmen in der Energiekrise Unterstützung anzubieten und Maßnahmen zur Pandemieeindämmung zu ermöglichen:

Programm: „Liquiditätshilfen Energie“ des Berliner Senats

Um die Berliner Wirtschaft in der Energiekrise zu unterstützen, hat der Berliner Senat das Programm „Liquiditätshilfen Energie“ beschlossen. Ab dem 20. Oktober 2022 können die Hilfen beantragt werden. Am 26. Oktober 2022, von 9:30 bis 11:00 Uhr, informieren die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe und die Investitionsbank Berlin im durch Berliner Partner, UVB und IHK Berlin organisierten Town Hall Call über die Details des Programms und der Antragsstellung.

Antragsberechtigt sind Unternehmen, Selbständige und Freiberufler, die aufgrund extrem gestiegener Energiekosten in ihrer Geschäftstätigkeit gefährdet sind.

Voraussetzungen:
  • Nachweis über mindestens eine Verdopplung der Energiekosten zwischen 2021 und 2022
  • mehr als drei Jahre am Markt
  • eine Betriebsstätte in Berlin
  • eine Kofinanzierung und ein Sanierungskonzept sind zwingend erforderlich
  • ausgeschlossen sind Unternehmen des Steinkohlebergbaus, der Stahlindustrie, Finanzinstitute, Land- und Forstwirtschaftsbetriebe, Fischereibetriebe, Wohnungsbauunternehmen, Bauträger und Baugewerbeunternehmen
Konditionen:
  • Darlehen ab mindestens 10.000 bis zu 1 Mio. Euro zu einem vergünstigten Zinssatz von derzeit 5,5 Prozent
  • Rückzahlung i.d.R. innerhalb von fünf Jahren, bis zu zwei Jahre tilgungsfrei

Sie sind eingeladen in der Online-Informationsveranstaltung zum neuen Landesprogramm „Liquiditätshilfen Energie“ teilzunehmen. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung unter Online-Informationsveranstaltung zum Thema Liquiditätshilfen Energie

Programm: Auftragsvorfinanzierung zur Pandemieeindämmung

Mit den Mitteln des Landes Berlin soll der Zugang zu Vorfinanzierungsdarlehen für kurzfristige Aufträge von (Schutz-) Produkten, Dienstleistungen und Verfahren, welche der (Corona-) Pandemieeindämmung nutzen, verbessert werden. Die Investitionsbank Berlin vergibt die kurzfristigen, zinslosen Darlehen zwischen 100.000 € und 500.000 € direkt im vertrieblichen Rahmen des KMU-Fonds.

Übersicht Auftragsvorfinanzierung:

  • Zinslose Darlehen bis 500.000 €
  • Kurze Laufzeiten, i.d.R. 12 Monate bis max. 2 Jahre
  • Verzicht auf Sicherheiten und Bürgschaften der geschäftsführenden Gesellschafter
  • Ein Auftrag muss vorliegen, kann auch schon angenommen sein, aber es dürfen noch keine Bestellungen getätigt sein.
  • Max. 500.000 € (pro Auftrag), es können also auch mehrere Anträge gestellt werden.

Mehr zum Programm finden Sie unter: Auftragsvorfinanzierung zur Pandemieeindämmung

Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit Vertreter*innen der 12 Bezirke, dem Senat und visitBerlin

Erneuerung der touristischen Kooperationsvereinbarung zwischen den 12 Bezirken, dem Senat und visitBerlin

Tourismus-Steuerung gemeinsam mit den Berliner Bezirken, die erfolgreiche Zusammenarbeit wird fortgesetzt. Am 13. Juni 2022 unterzeichneten Stephan Schwarz, Senator für Wirtschaft, Energie und Betriebe, visitBerlin -Geschäftsführer Burkhard Kieker sowie Vertreter*innen aus den 12 Berliner Bezirken im Modehaus Platte.Berlin eine neue Kooperationsvereinbarung. Ziel ist es, die Bezirke touristisch zu stärken und den Berlin-Gästen auch abseits der bekannten Routen neue Inspirationen für den Aufenthalt vorzustellen und damit zur Entzerrung der Besucherströme beizutragen. Die erste Bilanz von 4 Jahren Zusammenarbeit auf der Grundlage des Tourismuskonzept 2018+ zeigt nachweisliche Erfolge.

In der Pressemitteilung von visitBerlin finden Sie weitere Informationen.

Antragstellung zum neuen Förderprogramm gestartet - Berliner InvestitionsBONUS (BIB) - ab April 2022

Der „Berliner InvestitionsBONUS“ ist ein vom Land Berlin initiiertes Förderprogramm aufgelegt für die Jahre 2022-2024, das kleinen und mittleren Unternehmen sowie hauptberuflich Soloselbstständigen und freiberuflich Tätigen mit Firmensitz in Berlin einen Investitionszuschuss ermöglicht. Das Neustartprogramm ist grundsätzlich branchenoffen, richtet sich aber vorwiegend an die von der Pandemie besonders geschwächten Branchen wie Einzelhandel, Gastronomie, die Tourismuswirtschaft sowie Dienstleistungs- und Handwerksunternehmen. Ab sofort besteht die Möglichkeit, bis zu 35% Zuschüsse zu ihren nachhaltigen Neuinvestitionen in die Berliner Betriebsstätte zu erhalten.

Das Förderprogramm “Berliner InvestitionsBONUS” kann ab April 2022 bei der Investitionsbank Berlin beantragt werden. Wer, was, wie beantragen kann, erfahren Sie auf der folgenden Programmwebsite. Die Bestimmungen des Landes Berlin zum Förderangebot finden Sie in der folgenden Förderrichtlinie.

Fairer Stadtplan Berlin

Neuer Fairer Stadtplan Berlin

Sie sind unterwegs und wollen unbedingt einen fair gehandelten Kaffee genießen? Sie brauchen noch schnell ein Geschenk, aber bitte Fair Trade? Ihre nächste Jeans soll aber unbedingt fair hergestellt sein? Sie möchten sich über den Fairen Handel informieren, wissen aber nicht wo? Der faire Stadtplan Berlin wurde entwickelt, um es Ihnen leichter zu machen. Hier finden Sie berlinweit faire Standorte, an denen Sie wahlweise Einkaufen, Genießen oder Engagieren können.

Der Faire Stadtplan ist ein Kooperationsprojekt des Aktionsbündnisses Fairer Handel Berlin und entstand in gemeinsamer Zusammenarbeit mit vielen Akteur*innen aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft, darunter auch dem Bezirk Mitte.
Hier werden engagierte Berliner Verkaufsstellen und Organisationen, Initiativen und weitere Einrichtungen sichtbar gemacht, die den Fairen Handel unterstützen – durch Verkauf von Produkten, aber auch durch Bildungs- und Informationsarbeit.

Engagieren auch Sie sich für den Fairen Handel und möchten auf dieser speziellen Berlin Karte gefunden werden? Dann schreiben Sie eine Mail an stadtplan@fairerhandel.berlin oder tragen Sie Ihre Interessensbekundung direkt in folgende Eingabemaske ein. Da der Begriff „fair“ gesetzlich nicht geschützt ist, werden für die Aufnahme in den Fairen Stadtplan anerkannte Fair-Handels-Kriterien zu Grunde gelegt.

Krisenberatung für Unternehmen

Die bezirklichen Wirtschaftsförderungen Mitte und Pankow bieten seit Juli 2020 eine spezialisierte Beratung für Unternehmen in der Krise an. Das Angebot richtet sich an Geschäftsführende, die die Befürchtung haben, auf eine wirtschaftliche Schieflage zuzusteuern.

Sinkende Umsätze, zahlungsunfähige Kund*innen, stornierte Aufträge und verschiedene andere Symptome infolge der Coronakrise können den Geschäftsbetrieb lähmen und führen nicht selten zu Liquiditätsengpässen. Um Ihrem Unternehmen gezielte Unterstützung für diese Problemlagen anzubieten, haben wir zwei Gesprächsformate initiiert:

  • Sie können sich für ein persönliches Gespräch im Büro für Wirtschaftsförderung Pankow anmelden. Expert*innen mit praktischem Erfahrungswissen stehen für eine kostenlose Beratung zur Verfügung.
  • Zusätzlich bieten wir jeden 2. Dienstag im Monat einen Gesprächskreis an, bei dem Betroffene und Expert*innen über Ihre aktuelle Krisenlage sprechen können. Mit diesem Erfahrungsaustausch sollen erste Schritte aus der Krise aufgezeigt und neue Perspektiven eröffnet werden.

Um Voranmeldung wird gebeten:
Nadine Thomas, Beraterin
Tel.: (030) 90295-6703
E-Mail: nadine.thomas@ba-pankow.berlin.de

Schuldnerberatung für natürliche Personen, also Inhaber/innen und Soloselbstständige mit einem Jahresumsatz von max. 2 Mio EUR und max. 9 Mitarbeitenden bietet der Verein für Berliner Stadtmission – Schuldner- und Insolvenzberatung für Kleinstselbstständige unter folgender Adresse:

Lehrter Straße 68, 10557 Berlin
Telefon: 030 69033 3107
Fax: 030 69033 3109
E-Mail: sib-kleinstselbststaendige(at)berliner-stadtmission.de
Web: www.berliner-stadtmission.de

Kontakt

Bezirksamt Mitte
Wirtschaftsförderung

Beate Brüning
Tel.: (030) 9018-34372
Fax: (030) 9018-488 34372
E-Mail

Kilian Schache
Tel.: (030) 9018-34375
E-Mail

Ann Franke
Tel.: (030) 9018-34374
Mobil: 0163 379 5241
E-Mail

Bledi Halili
Tel.: (030) 9018-34376
E-Mail

Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH

Stefan Schulze
Tel.: (030) 9212-2828
E-Mail
Website

Adresse

Rathaus Tiergarten