Ge(h)meinsam unterwegs in Mitte

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Zufußgehen wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Neben aktuellen Daten und Informationen über das Spazierengehen geben wir Ihnen hier einen Überblick zu Spaziergangsangeboten im Bezirk.

Daten und Fakten rund um das Spazierengehen

Körperliche Aktivität hat in jedem Alter positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Sie trägt zu einer gesunden Entwicklung bei, erhöht das Wohlbefinden und senkt das Risiko für die Entstehung zahlreicher Gesundheitsprobleme, wie z.B. Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Stoffwechselerkrankungen, Krebserkrankungen oder Erkrankungen des Muskel-Skelettsystems. Darüber hinaus geht Bewegung mit einer verbesserten psychischen Gesundheit und Lebensqualität einher und wirkt sich positiv auf die kognitive Leistungsfähigkeit aus (WHO 2022, RKI 2023). Nicht zuletzt bieten sich durch Bewegungsaktivitäten auch Möglichkeiten zu sozialem Austausch. Dabei gehen nicht nur anstrengende, ausdauerorientierte Aktivitäten mit einem gesundheitlichen Nutzen einher. Auch moderate Aktivitäten, wie z.B. Radfahren oder zügiges Spazierengehen, können bereits zu einer verbesserten Gesundheit beitragen (Bundesministerium für Gesundheit 2016).

Dennoch zeigt sich seit Jahren ein Trend hin zu weniger Bewegung. Ob in der Schule, am Arbeitsplatz oder in der Freizeit – ein Großteil der Zeit wird mit sitzenden Tätigkeiten verbracht, sodass immer weniger Menschen die von der Weltgesundheitsorganisation herausgegebenen Bewegungsempfehlungen einhalten (RKI 2024 ).

Bewegungsempfehlungen der Weltgesundheitsorganisation

  • Kinder und Jugendliche (5-17 Jahre)
    Ausdaueraktivität
    • täglich mind. 60 Minuten Bewegung mit mittlerer und höherer Anstrengung
    • an mind. drei Tagen in der Woche anstrengende ausdauerorientierte Bewegung
    Muskelkräftigung
    • an mind. 3 Tagen in der Woche Bewegungsaktivitäten, die die Muskeln kräftigen und die Knochen stärken
    Quelle: World Health Organization (2020): WHO guidelines on physical activity and sedentary behaviour. Genf: WHO.
  • Erwachsene (ab 18 Jahren)
    Ausdaueraktivität
    • mind. 150-300 Minuten (2½ bis 5 Stunden) pro Woche ausdauerorientierte Bewegung mit mittlerer Anstrengung
    • oder mind. 75-150 Minuten (1¼ bis 2½ Stunden) pro Woche ausdauerorientierte Bewegung mit höherer Anstrengung
    • oder eine angemessene Mischung aus ausdauerorientierter Bewegung mit mittlerer und höherer Anstrengung
    Muskelkräftigung
    • an mind. 2 Tagen in der Woche zusätzliche kräftigende Übungen für alle großen Muskelgruppen
    • ab 65 Jahren unterschiedliche Übungen zur Stärkung von Gleichgewicht und Kraft an mind. 3 Tagen pro Woche zur Sturzprävention
    Quelle: World Health Organization (2020): WHO guidelines on physical activity and sedentary behaviour. Genf: WHO.

Daten zum Bewegungsverhalten

Laut Ergebnissen der vom Robert Koch-Institut durchgeführten Studie „Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2019/2020)“ werden die WHO-Empfehlungen zur Ausdaueraktivität von weniger als der Hälfte der Bevölkerung in Deutschland erreicht (48%), wobei Männer die Empfehlungen häufiger einhalten als Frauen. Dabei sinkt die Ausdaueraktivität mit zunehmendem Alter. In der Gruppe der über 80-Jährigen liegt die durchschnittliche Ausdaueraktivität bei nur 24,6% im Rahmen der WHO-Empfehlungen, während der Anteil in der Gruppe der 18-29-Jährigen mit 64,6% deutlich höher ausfällt (RKI 2024). Bei der Berliner Bevölkerung zeigen sich keine nennenswerten Unterschiede im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Auch hier erreicht weniger als die Hälfte der Bevölkerung die Empfehlungen mit einem ebenfalls höheren Anteil bei den Männern als bei den Frauen und einer abnehmenden Ausdaueraktivität mit zunehmendem Alter (SenGPG 2021).

Allgemeine bezirkliche Daten zur Einhaltung der Bewegungsempfehlungen liegen nicht vor. Aus einer 2020 zuletzt durchgeführten Befragung zur Gesundheit älterer Menschen in Mitte (LISA-Studie) können jedoch Rückschlüsse auf das Bewegungsverhalten älterer Menschen gezogen werden. Demnach weisen knapp 14% der älteren Menschen ein aktives und weitere 55% ein moderates Bewegungsverhalten auf. Bei knapp einem Drittel der älteren Menschen kann das Bewegungsverhalten als wenig aktiv bezeichnet werden. Der Anteil wenig aktiver älterer Menschen ist im Prognoseraum Gesundbrunnen am höchsten. Hier schätzen ältere Menschen auch ihre Wohngegend für alltägliche Bewegungsaktivitäten bezirksweit als am schlechtesten geeignet ein. Verbesserungspotenziale zur Steigerung der Bewegungsattraktivität ihrer Wohngegend sehen die LISA-Befragten vor allem in Maßnahmen zu mehr Verkehrsberuhigung (30%) sowie der Schaffung zusätzlicher öffentlicher Toiletten (25,6%) und Sitzbänke (23,2%) (BA Mitte 2021).

Daten zum Zufußgehen

Ergebnissen der GEDA-Studie zufolge ist etwa die Hälfte aller Deutschen (53%) pro Woche mindestens zwei Stunden fußläufig unterwegs. In Berlin zeigt sich hier mit 63% ein deutlich höherer und im Vergleich aller Bundesländer sogar der höchste Anteil (RKI 2022). Weiterführende Daten zum Zufußgehen für den Bezirk Mitte lassen sich aus der Studie „Mobilität in Städten“ der Technischen Universität Dresden ableiten. Demnach werden im Bezirk Mitte durchschnittlich 3,4 Wege pro Person pro Tag absolviert. 36,2% der anfallenden Wege werden fußläufig bestritten. Dabei werden durchschnittlich 0,9 Kilometer in 15,2 Minuten zu Fuß zurückgelegt. Ältere Menschen ab 65 Jahren absolvieren 41,8% ihrer anfallenden Wege zu Fuß. Sie sind damit von allen Altersgruppen am häufigsten fußläufig unterwegs. Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 25 Jahren wählen hingegen nur für 24,5% ihrer Wege und damit am seltensten das Zufußgehen als Fortbewegungsmittel (Hubrich et al. 2024).

Im Vergleich zum berlinweiten Durchschnitt ist das Zufußgehen im Bezirk Mitte etwas verbreiteter, was vermutlich mit der guten Versorgungssituation und Infrastrukturanbindung zu erklären ist, die – anderes als in den Außenstadtbezirken – meist eher kürzere Wege erfordert. 51,2% der Bevölkerung in Mitte (Berlin: 46,8%) sind täglich oder fast täglich zu Fuß unterwegs. Auch auf das Fahrrad sowie den öffentlichen Personennahverkehr greifen in Mitte lebende Menschen häufiger zurück als die Berliner Gesamtbevölkerung. Dementsprechend geringer fällt die Nutzung des motorisierten Individualverkehrs (z.B. Auto oder Motorrad) aus, der von der Bevölkerung in Mitte nur halb so häufig wie von allen Berlinerinnen und Berlinern als Verkehrsmittel gewählt wird (Hubrich et al. 2024).

Das Zufußgehen kommt vor allem bei Alltagserledigungen, z.B. für den Einkauf oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen sowie Freizeitaktivitäten zum Einsatz. Auch bei den in der LISA-Studie befragten älteren Menschen in Mitte zählt das Spazierengehen zu beliebten Alltagsaktivitäten. 34,5% der älteren Menschen geben an, fast täglich, weitere 35,9% mindestens wöchentlich in ihrer Freizeit spazieren zu gehen (BA Mitte 2021). 21% der Bevölkerung in Mitte gehen zu Fuß zur Arbeit. Im Vergleich zum Berliner Durchschnitt fällt der Anteil an zu Fuß zurückgelegten Wegen bei der Bevölkerung in Mitte mit Ausnahme des Weges zur Kita, Schule oder dem Ausbildungsplatz bei allen Zweckgruppen höher aus (Hubrich et al. 2024).

Daten zur Fußverkehrsfreundlichkeit

Umweltbedingungen

Als Innenstadtbezirk weist Mitte einen hohen Versiegelungsgrad auf. 77% der knapp 4.000 Hektar Gesamtfläche sind mit Siedlungs- oder Verkehrsfläche belegt. 19% des Bezirks bestehen aus öffentlichen Grünflächen, worunter neben Grün- und Erholungsanlagen auch Kleingärten, Friedhöfe und Grünflächen neben dem Straßenland zählen. Die restliche Fläche (4%) verteilt sich auf Gewässer (SenMVKU 2023). Eine Übersicht aller Parks und Gärten im Bezirk Mitte finden Sie hier.

Trotz zahlreicher Grünanlagen, wie z.B. dem Großen Tiergarten, dem Volkspark Rehberge oder dem Humboldthain, weist Mitte im Bezirksvergleich eine unterdurchschnittliche Versorgung mit Grünflächen auf. Im Umweltgerechtigkeitsatlas wird die Grünversorgung für 25 der 49 Planungsräume im Bezirk Mitte (51%) als schlecht ausgewiesen. Das ist berlinweit der höchste Anteil. Für lediglich 12 Planungsräume in Mitte (24,5%) kann die Grünversorgung als gut eingestuft werden. Auf kleinräumiger Ebene ist dabei zu erkennen, dass die Grünversorgung in den Prognoseräumen Gesundbrunnen (insbesondere Bezirksregion Osloer Straße), Wedding (insbesondere Bezirksregion Wedding Zentrum) und Moabit (insbesondere Bezirksregion Moabit West) insgesamt schlechter ausfällt, als im Prognoseraum Zentrum. Dennoch befinden sich auch hier sechs Planungsräume, die eine schlechte Versorgung mit Grünflächen aufweisen (SenUMVK 2022).

Auch unter weiteren Umweltaspekten zeigen sich in Mitte eher ungünstige Voraussetzungen für das Zufußgehen. Mitte zählt als Innenstadtbezirk zu den Bezirken mit der höchsten Umweltbelastung, d.h. neben mangelnder Grünversorgung auch hoher Lärm- und Hitzebelastung und starker Luftverschmutzung. 11 der 19 am stärksten umweltbelasteten Planungsräume in Berlin befinden sich im Bezirk Mitte. Das entspricht 21% der am stärksten belasteten Bevölkerung. Durch die überwiegend dichte Bebauung zeigt sich in Mitte eine hohe Hitze- und Luftbelastung (jeweils 27 hoch belastete Planungsräume). Von starkem Lärm sind 13 Planungsräume in Mitte betroffen. Die Schwerpunkte der Umweltbelastung befinden sich im Prognoseraum Wedding, im westlichen Moabit sowie in der historischen Innenstadt mit der höchsten Belastung in den Planungsräumen Schwedenstraße und Unter den Linden (SenUMVK 2022).

Fußverkehrssicherheit

2023 wurden von der Polizei berlinweit 2.236 Verkehrsunfälle mit Personenschaden und Beteiligung von Fußgängerinnen und Fußgängern registriert. 385 Unfälle (16,0%) ereigneten sich im Bezirk Mitte. Im berlinweiten Vergleich ist das der höchste Wert. Bei den Unfällen wurden 330 Personen verletzt und eine Person getötet. 198 Unfälle gehen auf ein Fehlverhalten der Zufußgehenden, wie z.B. das Überqueren der Fahrbahn ohne auf den Verkehr zu achten, zurück (AfS Berlin Brandenburg 2024). Eine Sonderauswertung der Polizei Berlin weist dabei auf eine höhere Anzahl an Unfällen mit Beteiligung von Fußgängerinnen und Fußgängern in den Altbezirken Wedding (42,5%) und Mitte (38,7%) hin (Polizei Berlin 2020).

62,1% der Bevölkerung in Mitte (Berlin: 65%) bewerten die Verkehrssituation für das Zufußgehen in Mitte als gut oder sehr gut. Für 5,7% (Berlin: 4,9%) der Bevölkerung sind die Rahmenbedingungen jedoch mangelhaft oder sogar ungenügend. Im Vergleich zum Berliner Durchschnitt zeigt sich in Mitte damit eine etwas schlechtere Bewertung der Fußverkehrssituation (Hubrich et al. 2024).

Zusammenfassung

Trotz multipler Umweltbelastungen und dadurch vergleichsweise ungünstigen Voraussetzungen für den Aufenthalt im Freien legt die Bevölkerung in Mitte mehr Wege zu Fuß zurück als es in anderen Bezirken der Fall ist. Um die Fußverkehrsfreundlichkeit sowohl beim Spazierengehen in Parks und Grünanlagen als auch im Straßenverkehr zu erhöhen, weisen die Daten auf Verbesserungspotenziale hin, wie z.B. die Verringerung von Umweltbelastungen, die Erhöhung der Verkehrssicherheit oder die Steigerung der Aufenthaltsqualität.

Die positiven gesundheitlichen Effekte regelmäßiger Bewegung sind ein starkes Argument für regelmäßige Spaziergänge an der frischen Luft. Umso besser, wenn es geeignete Routen im Bezirk gibt, die durch grüne Gegenden führen. Durch begleitete Spaziergangsangebote wird nicht nur die eigene körperliche Fitness gestärkt, sondern lassen sich auch sozialer Austausch und Geselligkeit miteinander verbinden.

Datenzusammenstellung in Anlehnung an Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf (2022): Steglitz-Zehlendorf zu Fuß – geht das?
Logo Grüne Hauptwege

Grüne Hauptwege

Die Grünen Hauptwege führen Sie durch das vielfältige Berlin. Es gibt verschieden lange Wege. Sie laden ein zum Spazieren, Laufen oder als Ausflugsziel. Dabei werden Naherholungsgebiete, Gewässer und historische Siedlungskerne gern miteinander verbunden. Die Grünen Hauptwege sind nicht barrierefrei. Im Folgenden finden Sie eine Auswahl der Grünen Hauptwege, die (teilweise) durch den Bezirk Mitte führen. Weitere Informationen sowie Kartenmaterial erhalten Sie hier.

Logo des Gesunde-Städte-Netzwerks Berlin-Mitte

Spaziergangsmonat „Ge(h)meinsam unterwegs“

Im jährlich stattfindenden Spaziergangsmonat möchte der Berliner Regionalverbund des Gesunde Städte-Netzwerks mit Spaziergängen unterschiedlichster Art auf niedrigschwellige Bewegung im öffentlichen Raum aufmerksam machen. Mehrere Berliner Bezirke beteiligen sich an der Aktion und bewerben damit nicht nur die bestehenden Angebote im Bezirk, sondern initiieren auch neue bzw. einmalige Angebote, die einen Anreiz zur Bewegung an der frischen Luft geben können. Die Angebote sind häufig angedockt an soziale Einrichtungen im Bezirk, in denen vor oder nach dem Spaziergang verweilt werden kann.

Seien Sie dabei, getreu dem Motto „Ge(h)meinsam unterwegs“.

  • Broschüre Spaziergangsmonat Mitte 2025

    PDF-Dokument (1.8 MB) - Stand: 04/2025, annähernd barrierefrei

  • Daten und Fakten Spaziergangsmonat Mitte 2025

    PDF-Dokument (384.8 kB) - Stand: 04/2025, annähernd barrierefrei

Logo der Spaziergangsgruppen in Mitte

Regelmäßige Spaziergangsangebote

Bei den Spaziergangsgruppen handelt es sich um begleitete, regelmäßige Spaziergänge im Stadtteil, die neben der Bewegung auch das Miteinander und den Austausch fördern. Die Gruppen werden durch Ehrenamtliche begleitet.

Die kostenfreien Spaziergangsangebote finden auch außerhalb des Spaziergangsmonats statt. Die Gruppen freuen sich über Ihre Teilnahme. Ob eine Anmeldung erforderlich ist, entnehmen Sie bitte der jeweiligen Angebotsbeschreibung. Die Teilnahme am Spaziergang erfolgt auf eigenes Risiko.

  • Wir gehen spazieren! Kommst du mit?

    Montags, 11.00-12.30 Uhr

    Die offene Spaziergangsgruppe trifft sich jede Woche und dreht eine Runde durch den Kiez. Wer will, trinkt im Anschluss einen Kaffee oder Tee in der NachbarschaftsEtage.

    Der Zugang zur Fabrik Osloer Straße ist barrierefrei, der Spaziergang ist für Menschen mit körperlichen Einschränkungen geeignet, besonders für Menschen mit Rollator.

    • Treffpunkt: Fabrik Osloer Str., Osloer Str. 12, 13359 Berlin
    • Ansprechperson: Stadtteilkoordinatorin Maike Janssen, Tel. 0162 792 48, stk-osloer-strasse@berlin.de
  • Bewegte Spaziergänge in Moabit

    Montags, 15.00-16.30 Uhr sowie donnerstags, 11.00-12.30 Uhr

    Bewegung an der frischen Luft hält gesund und fit. Zwischendurch machen wir etwas Gymnastik. Der Zugang zum SOS Kinderdorf ist barrierefrei, der Spaziergang ist für Menschen mit körperlichen Einschränkungen geeignet.

  • Gemütlicher Spaziergang an der Panke

    Dienstags, 10.00-11.00 Uhr

    Wir laden zu gemütlichen Spaziergängen ein. Die Zielgruppe ist dabei offen. Es besteht die Möglichkeit, anschließend eine Tasse Kaffee zusammen zu trinken und andere Angebote kennen zu lernen.

    • Treffpunkt: Begegnungszentrum Haus Bottrop, Schönwalder Str. 4, 13347 Berlin
    • Anmeldung und Rückfragen an: AWO Begegnungszentrum Haus Bottrop, Tel. 030 81 45 66 61, haus-bottrop@awo-mitte.de , www.awo-mitte.de
  • Gesund durch Gehen

    Mittwochs, 16.30-18.30 Uhr

    Das Angebot Gesund durch Gehen kräftigt und entspannt gleichermaßen. Das abwechslungsreiche Programm ist darauf ausgerichtet, den individuellen Gang und die Eigenwahrnehmung zu verbessern. Fast alle Übungen werden im Gehen ausgeführt und basieren auf funktionellem Training. Das Angebot ist nicht barrierefrei.

    • Treffpunkt: Park am Präsidentendreieck, Parkeingang am Helgolän-der Ufer (Nähe S-Bahnhof Bellevue)
    • Ansprechperson: Stefanie Puschmann (bwgt e.V.), Tel. 030 789 58 550, puschmann@bwgt.org , www.bewegung-draussen.de
  • Nordic Walking

    Freitags, 09.45-11.15 Uhr

    Wir machen Nordic Walking in der Umgebung und im Park. Man kann sich Nordic-Walking-Stöcke vor Ort leihen oder eigene mitbringen. Das Angebot ist nicht barrierefrei.

Hier finden Sie eine Karte zur Übersicht der aktiven Spaziergangsgruppen, die durch den Träger bwgt e. V. durchgeführt werden.

  • Spaziergangsgruppen in Mitte
  • Spaziergangsgruppen in Mitte Angebote

Kontakt

Bezirksamt Mitte von Berlin
Organisationseinheit Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination des ÖGD

13341 Berlin (Postanschrift)

Ihre Ansprechperson

Luisa Brade
- QPK 7 -

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