Drucksache - 2437/V
Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob es möglich ist, in Räumlichkeiten des Bezirksamts (ohne Publikumsverkehr), ein Pilotprojekt "Bürohunde" einzurichten.
Der Hauptausschuss empfiehlt der BVV mehrheitlich die Ablehnung des Antrags (2 Ja-Stimmen der Fraktion der CDU, 1 Ja-Stimme der Fraktion der AfD, 5 Nein-Stimmen der Fraktion der SPD, 2 Nein-Stimmen der Fraktion Bü´90/Die Grünen, 3 Nein-Stimmen der Fraktion DIE LINKE, 0 Enthaltungen).
Begründung:Immer mehr Unternehmen kommen auf den Hund. An vielen Arbeitsplätzen sind sie bereits der willkommene Normalfall. Bürohunde wirken sich positiv auf den Menschen aus. Diverse Studien belegen, dass Angestellte in Büros mit Hunden einen niedrigeren Blutdruck haben, ein geringeres Infarktrisiko, auch seltener ein Burn-out erleiden. Es ist auch nachgewiesen, dass sich das Arbeitsklima verbessert ohne dass die Arbeit selbst darunter leidet. Der Bürohund ist zudem wieder ein kleiner Baustein, das Bezirksamt als Arbeitgeber attraktiver zu machen.
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