Drucksache - 0052/V  

 
 
Betreff: Gefährdungsbeurteilung - GBU
"Physische und psychische Belastung am Arbeitsplatz in der Bezirksverwaltung"
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der SPDBezirksamt Mitte von Berlin
Verfasser:Matischok 
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme
Beratungsfolge:
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
15.12.2016 
3. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin überwiesen   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
19.01.2017 
4. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Hauptausschuss Entscheidung
03.01.2017 
3. öffentliche Sitzung des Hauptausschusses ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
22.06.2017 
8. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
BVV Mitte von Berlin Entscheidung
24.01.2019 
24. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin (mit LIVE-STREAM) mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Sachverhalt
Anlagen:
1. Antrag vom 06.12.2016
3.Beschluss vom 20.01.2017
4. VzK (Deckblatt) vom 19.06.2017
VzK_GBU vom 19.06.02017
VzK_0052_V_Anlage_1
VzK_0052_V_Anlage_2
8. VzK SB vom 21.12.2018
9. Anlage1
10. Anlage 2

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

 

(Text siehe Rückseite)

 


Bezirksamt Mitte von BerlinDatum:  .03.2018

Abt. Schule, Sport und Facility Management Tel.:33900

 

 

 

BezirksverordnetenversammlungDrucksache Nr.

Mitte von Berlin0052/V

 

 

 

Vorlage – zur Kenntnisnahme –

 

über

 

Gefährdungsbeurteilung - GBU

Physische und psychische Belastungen am Arbeitsplatz in der Bezirksverwaltung

 

Die Bezirksverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am  20.01.2017 folgendes

Ersuchen an das Bezirksamt beschlossen (Drucksache Nr. 0052/V):

 

Das Bezirksamt wird ersucht, die Gefährdungsbeurteilungen- GBU- aller Geschäftsbereiche in der Bezirksverwaltung den Beschäftigten zu den jeweils eigenen Aufgabenbereichen sowie der BVV in Gänze bis 31.03.2017 zur Kenntnis zu geben. Die GBU, die noch keine Aussage über psychische Belastungen am Arbeitsplatz enthalten sind entsprechend zu aktualisieren und bis 30.06.2017 nachzureichen.

 

Das Bezirksamt hat am 13.03.2018 beschlossen, der Bezirksverordnetenversammlung dazu Nachfolgendes als Schlussbericht zur Kenntnis zu bringen:

 

Für alle Ämter und Organisationseinheiten liegen Gefährdungsbeurteilungen vor, die sowohl die physischen als auch die psychischen Belastungen dokumentieren.

Die Information der Beschäftigten über den Inhalt und die Auswirkungen der einzelnen Gefährdungsbeurteilungen wird durch die für den Arbeitsschutz verantwortlichen Leitungskräften sichergestellt.

 

Aufgrund der Vielzahl der Arbeitsplätze in der Bezirksverwaltung Mitte verteilt auf die einzelnen Ämter, Fachbereiche und Standorte, besteht die Gesamtdokumentation aller Gefährdungsbeurteilungen aus umfangreiche Unterlagen und füllt mehrere Akten-Ordner. In einzelnen Bereichen  (Fachbereich 2 des Straßen- und Grünflächenamtes – Werkhöfe und Reviere) werden die Gefährdungsbeurteilungen zudem auch nur in komplexer Papierform ( Broschüren, laminierte Hinweisblätter, unterschiedliche DIN –Formate  A3 bis A5 ) und nicht in Digitalformat vorgehalten.

 

Die Bereitstellung der Gesamtunterlagen ist daher nicht praktikabel bzw. wäre mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand verbunden. Zur Dokumentation des Aktenumfangs den die Gefährdungsbeurteilungen in Papierformat einnehmen sind die beiliegenden 2 Fotos beigefügt.

Eine Einsichtnahme in die Unterlagen der jeweiligen Organisationseinheiten ist  jederzeit möglich. Als Ansprechpartner steht Ihnen hierfür die Stabsstelle für den Arbeitsschutz vertreten durch Herrn Testrich - App. 34322 und Herrn Vierath - App. 33843 zur Verfügung.

 

 

 

 

 

 

 

A)      Rechtsgrundlage:


§13 i.V. mit § 36 BezVG
 

 

 

B)    Auswirkungen auf den Haushaltsplan und die Finanzplanung 

 

  1.   Auswirkungen auf Einnahmen und Ausgaben:

 

Keine

 

  1.   Personalwirtschaftliche Auswirkungen:

Keine

 

 

 

 

Berlin, den 13.03.2018

 

 

 

 

 

Bezirksbürgermeister von DasselBezirksstadtrat Spallek

 
 

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